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Mausebaer

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  1. Windbüchsen sind bis ins späte 18. Jahrhundert militärisch genutzt worden. Was ist daran also so faszinierend? Eher wundert es mich, dass es immer noch nichts wirklich Besseres gibt. Dein Mausebaer
  2. Im Prinzip ja. Nur für neue und neu in Verkehr gebrachte Waffen ist ein möglichst eindeutiges Identifizierungsmerkmal vorgeschrieben. Ich habe in einer WBK auch eine Position mit "ohne Seriennummer" stehen und meine Ischen sind auch nur soweit erfasst, wie sich die kyrillischen Buchstaben mit lateinischen Buchstaben darstellen lassen - mal ganz davon abgesehen, dass ohne Chargen-Jahr und Hersteller das auch eh nicht eindeutig wäre. Dein Mausebaer
  3. Paleo kann auch schmecken; 25 Unzen wohl gereifte Scheiben-Kuh, außen knusprig und innen fast noch "Muh" mit geschmelzten Zwiebeln und ohne Kräuterbutter, Brot, Reis oder Kartoffeln; OK, wenn's denn sein muss mit in Fett ausgebackenen Kartoffelstäbchen.
  4. Das war doch in dem einen Fall eine nur auf dem Papier deaktivierte Waffe - also nur Deko-Papier aber nie Deko-Stahl.
  5. Alles nur mit aller bester Absicht erdacht, verabschiedet und umgesetzt.
  6. Na das ist doch der Trick. Du musst die Kontrolle haben, wer (legal) Waffen bekommt, um damit eine Bevölkerung zu "steuern". Für die NS-Zeit hieß das, möglichst keine Waffen für Juden, Roma & Co., Kommunisten, Sozialisten, Katholiken und Demokraten. Aber möglichst jeden SA-Mann eine Pistole oder ein Gewehr und auch jedem Partei-Funktionär. Dein Mausebaer
  7. Grober Sand und HK-Rollenverschuss .... Dass der Rollenverschluss der MP 5 überkandiedelt ist, hat auch HK längs begriffen. Die UMP hat nur noch einen Feder-Massenverschluss. Selbst auf die Möglichkeit der Impulsaufteilung wurde verzichtet. Dabei wäre das bei teilwieser Aufteilung nach dem Jatimatic-Konzept ganz einfach gewesen. Es muss ja nicht gleich wieder so kompliziert wie bei der Kriss Vector werden. Dein Mausebaer
  8. ... und selbst wenn, ist denen ihr Job (sicherer Listenplatz) näher als unsere Interessen.
  9. Es ist eigentlich egal, ob die Ergebnisse suboptimal sind, weil Menschen inkompetent, Recherche zu teuer oder eine Tendenz besteht. Die Folgen sind schlechte Beiträge und Artikel. Manche Adressaten merken das nie, andere manchesmal und eingige so oft, dass sich nicht mehr bereit sind, dafür zu zahlen. Der Qualitätsjournalismus schafft sich selbst ab - öffentlich-rechtlich, in den privaten Massenmedien und auch in unseren Hobbyzeitschriften. Dein Mausebaer
  10. Hurra! Langsam keimt der Zweifel, wo er hingehört. Medienunternehhmen sind eben auch Unternehmen. Als diese sind sie entweder profitorientiert oder Kostendecker (öffentlich-rechtlich u.ä.). Auf der Vertriebsseite gilt die Quote und Reichweite der Zuschauer- oder Lesererreichung als eine wichtige Rolle für die durchsetzbaren Werbepreise und bei den kostendeckendorientierten Unternehmen als Legitimation der Mittelverwendung. Also muss man möglichst viele Menschen dazu bringen, zuzuschauen oder mitzulesen, und nicht durch Fakten und ungewohnte Ideen verschrecken (Wat de Buer nich kinnt, dat fret he nich ) Dieses gibt es natürlich nicht für lau. Da kann man auf Medienargenturen zurückgreifen und einfach Medienfertiggerichte servieren. Man kann aber auch von eigenen Journalisten Beiträge erstellen lassen. Dazu können diese selbst die Fakten vor Ort zusammen suchen und prüfen oder auf eine Vielzahl von i.d.R. entgeltpflichtige Datenbankinhalte zurückgreifen. Damit dabei nicht gleich völliger Mist aus den Datenbanken zusammengetragen wird, biete z.B. Alphabet (Google) sogar extra Schulungen für Journalisten an. Schlussendlich käme dann noch die Qualitätssicherung durch die Redaktion. Ähnlich wie beim Zubereiten von Essen gibt es bei den Medien Fertiggerichte, Backmischungen bzw. Maggi-Tüten und die Möglichkeit selbst mit frischen Zutaten zu Kochen. Jetzt kann sich jeder selbst Gedanken machen, ob uns i.d.R. 4-Sterne-Menüs für deutlich über 100 Oiois pro Nase serviert werden oder wir vom Schul- und Seniorenheim-Catering versorgt werden, wo € 2,479 für ein komplettes Mittagessen noch zu teuer ist. Euer Mausebaer
  11. Vorsicht! Nicht alles was einen Holzschaft hat, ist alt. Standard-Langwaffe der PN ist der Zeit noch deren Version des Ruger Mini 14. Im Vergleich zu denen, die hierzulande eine MP 5 Schleppen dürfen, die älter ist als sie selbst, macht das keine schlechte Figur. Bei der GN gibt es als Stufe unter dem FAMAS noch die Beretta PM12S2. Obwohl zuschießend braucht die sich auch nicht vor einer MP5 verstecken. Ich würde mich nicht wundern, wenn HK bei der PN vor allem über den Systempreis verkauft. Dein Mausebaer
  12. Nachdem kein Anschlussauftrag kam, hat man den Hersteller einfach abgewickelt. Jetzt wo man Ersatz für die ausgelutschen FAMAS der Streitkräfte braucht (gibt ja doch noch aktivere Verwendungen für das Gewehr als bei der Pariser Feuerwehr) musste man das künftige Gewehr der Grande Armee international ausschreiben. Dein Mausebaer
  13. Schon vor 15 Jahren stand die PN vereinzelt mit kurzen G36 durch die Gegend. Hier gehts um Nachkäufe.
  14. Aber schon auffällig, dass die immer nach Skandalen zu schlagen SIG Sauer - Pistolen - Skandal =>=> P2022 bestellt G36 - Präzisionsskandal =>=> (mehr) G36k und c bestellt VW - Dieselgate =>=> Verhandlungen???
  15. Demnächst gibt es dann VW Golf als Streifenwägen statt Peugeot 308, aber nur die mit Schummelmotorsteuerung.
  16. Ok, "lassen von den Anti-Aktivisten unter ihren Kollegen durchwinken und verschlimmern".
  17. ... und winkt die Auswüchse der Verwaltung - egal ob Vorworte zur WaffG-Änderung eines MD im BMI oder EU-Kommissionsvorschläge - einfach durch.
  18. Aua - "Qualitätsjournalismus"!!!
  19. Irgendwie wird einem da doch glatt Die Partei sympathisch. Bei der Kommunalwahl in Frankfurt/M. versprachen die jedem Frankfurter Bürger € 5.000,00 zu zahlen, wenn sie siegten. Davon könnten wir wenigstens ein paar Kontrollen nach § 36 Abs. 3 WaffG und ein paar Vor- und Einträge zahlen. Zum Thread über Die Partei in der Ffm.-Kommunalwahl (Klich mich!) Euer Mausebaer
  20. Wo die AfD bisher bereits aktiv politisch mitarbeitet, glänzt sie nicht gerade durch aktive und produktive, oder von mir aus auch destruktive, Mitarbeit - eher durch Nichtarbeit. Unsere Anliegen zu unterstützen, erzählen uns inzwischen ja sogar schon Grüne und Linke - den Antis erzählen sie natürlich etwas anderes. Taten zählen und da die AfD-Abgeordneten bisher scheinbar eher nichtstun ... Dein Mausebaer
  21. Du übersiehst die Problematik der Listenplätze. Über die haben damals ja schon Schröder und Fischer die eigentlich formal "friedensbewegte" rot-grüne Koalisation zum deutschen Angriffskrieg gegen Serbien wegen des serbischen Kosovos "bewegt". Wer nicht für Krieg, Bomben und Schröder stimmte, der hatte das nächste mal keinen Listenplatz und damit auch bald keinen Job mehr. Dein Mausebaer
  22. War denn die CDU irgendwann einmal überhaupt "auf unserer Seite"? Selbst die FDP hatte es als Partei nie geschafft, sich auf unsere Seite zu stellen. Wer es immer noch nicht verstandenhat, der sollte sich nicht die die Aussagen und Sprüche der Politier auf Schützenfesten, Jägerversammlungen und Waffenmessen vergegenwärtigen, sondern was diese was genau die selben Politiker auf Veranstaltungen der Antis von sich geben. Euer Mausebaer
  23. "Man" schon. Aber wir nicht.
  24. Es geht nicht um "Anscheinswaffen" sondern, um den Anschein von einigen Waffen Haben wir hier schon seit gestern Mittag http://forum.waffen-online.de/topic/444796-sieh-an-die-bild-am-sonntag/
  25. In der ganzen Runde hat eigentlich keiner wirklich brilliert. Am Besten hat wohl leider der Beck sich und seine Meinung verkauft. Aber selbst der ist dann doch noch in die "zu viel Reden" - Falle gestolpert. Der Psychiarter war als Spezialist für Angststörungen thematisch noch mehr fehl am Platz als der Sportschützenfunktionär. Warum in Sachsen-Anhalt dann ein Polizeipräsident aus Sachsen dabei ist ... Man könnte fast meinen, der MDR hatte Probleme Teilnehmer für das Thema zu finden. Die einzigen thematisch logischen Teilnehmer waren Beck und Triebel. Euer Mausebaer
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