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  1. Letzte Stunde
  2. Eine Gesetzesverschärfung ist schnell umgesetzt, macht sich gut in der Presse und kostet wenig. Zudem haben, dank konsequenter Berichterstattung in der Presse, wir Legalwaffenbesitzer eh einen zweifelhaften Ruf in der breiten Bevölkerung und kaum eine Lobby. Das Vorgehen gegen illegale Waffen ist langwierig, kostet Geld und Personal, und löst mitunter in der Bevölkerung Mitleid aus, wenn dabei jemand mit schwerer Kindheit angegangen werden muss.
  3. Ob die Beschußämter eine Statistik führen (und auf Frage herausrücken) wie sich die Rückgabestempel bei Erstbeschüssen auf die Herstellungsländer verteilen? @JoergS Jetzt enttäuschst Du mich aber! Afair war das bei mir sogar Stoff der Sportschlächterprüfung. Und der Fachkundeprüfung sowieso. Im Westen vor der WHL - Inflation.
  4. So wie ich das kenne müssen Waffen, die aus den USA importiert werden, in der EU amtlich beschossen werden.
  5. Das ist in erster Linie zentrale Aufgabe des Schießsportverbandes. Bei WSV gibt es: a) Sportversicherung WLSB: Pflicht b) Deckungslückenversicherung Schießsport: Pflicht, deckt auch Gastschützen ab. c) Erweiterungsversicherung: Optional Gerade letzter ist eigentlich auch Pflicht, sofern man bei Verstand ist, denn hier wird für 0.18€ pro Mitglied und Jahr unter anderem auch das Schießen außerhalb der Sportordnung abgedeckt
  6. Heute
  7. Achtung Ironie: "Das" kannst Du doch nicht so öffentlich schreiben , hinterher liest das noch jemand , und der nächste Grünling schickt Dich mal wieder zum Außendienst an die Ostfront .
  8. Die USA sind kein CIP Mitglied. Es gibt hier keinen Beschuss aber dafuer sehr viel Beschiss - und nicht nur von den ganzen Prinzen aus Nigeria.
  9. Naja die russische Besatzungsbehörede nehmen Tochter und Enkelin halt mit und Du siehst sie halt nie wieder. In Russland dürfen die dann im Militärpuff anschaffen. Du darfst Arbeitssklave sein, bis Du entsorgt wirst. Wenn es Dir das wert ist...
  10. Das ist am Ende eigentlich der einzige Kritikpunkt an der P-10. Nach über 25 Jahren und den immer deutlicheren Defiziten der P8 war es durchaus Zeit für einen Nachfolger. Und hinsichtlich des Kalibers verstehe ich den Einwand zwar, aber Westen tatsächlich mit Vollmantelmunition zu durchdringen ist nicht unbedingt Aufgabe der Bewaffnung, egal ob Gewehr oder Pistole. Auch mit der steigenden Verbreitung von Schutzwesten ist die Relevanz nicht so hoch wie viele denken...
  11. Wenn man eine Zweitwaffe benötigt, sollten Treffer mit der Zweitwaffe Wirkung erzielen. Die 9mm penetriert bereits einfache Schutzwesten nicht - wenn die BW unbedingt eine neue Pistole haben will, brauchen tut sie die wahrscheinlich nicht, sollte die Pistole einfach Löcher in fast alles machen können. Wobei 25-Mio für 186.000 Pistolen auskömmlich klingt, auch wenn da Ersatzteile und Werkzeuge enthalten sind? Ich Kennt jemand andere Summen? Es sollte keine Pistole werden bei der für das Zerlegen das Betätigen des Abzugs notwendig ist.
  12. Doch. Legal. Für umme bzw. für eine Stunde Fleiß.
  13. Können Frau, Tochter und Enkelin dann wieder ohne Personenschutz und dennoch ohne Angst ihre Kugel Eis essen gehen? Dann könnte es mir das wert sein, muß mal nachdenken.
  14. Beschuss in den USA? 😂
  15. Wie macht Ihr das denn mit dem Beschuss? Immer einzeln oder im Block?
  16. Der U.S. Markt hat sich in den letzten zwei Jahren langsam etwas gewandelt, ein einzelner Importeur bringt jeden Monat circa 1000 Gebrauchtwaffen aus Deutschland und Italien rein und verkauft sie als Auktion. Da er oft mehrere gleiche Waffen einstellt, fuehrt das dazu, dass viele Bieter zurueckhalteneder gerworden sind. Was hier immer relativ gut lief waren Anschutzgewehre, Walther PP, P1/P38, MR73, SIG P210, HK Pistolen die nicht mehr hergestellt wrden oder hier nicht offiziell importiert wurden, auch Unique DES69, Walther GSP, Hammerli International. Die USA nehmen eher bessere Qualitaet. Der Import ist durch den Gun Control Act von 1968 stark eingeschraenkt und reguliert. Das war von hiesigen Waffenherstellern durch Lobbyisten eingeleitet und sehr begruesst worden um den einheimischen Markt zu schuetzen, auch ohne Zoelle. Die SIG Sauer American P210 ist als Gebrauchswaffe nicht schlechter als die Schweizer Pistolen, kosten neu ca. $1,400 und haben volle Garantie, das hat den P210 Gebrauchtmarkt abgekuehlt. Polen kaufen Anschutzgewehre und alles was relativ billig ist, beim 2 zoelligen S&W angefangen. Ich habe gestern ein PSA Dagger Unterteil fuer einen Freund meines Sohnes geliefert bekommen, das ist ein Glockklon mit allen Teilen. Er hat dafuer $39 bezahlt. Da er die Waffe aber in einem anderen Staat gekauft hat, kann er sie ohne FFL nicht an sich uebertragen bekommen, also muss die Waffe erst an eine FFL geliefert werden, ich trage sie ins Waffenbuch ein und dann an ihn aus. In dem Fall ohne FBI NICS Check, da er einen Waffenschein in Texas hat. Er fuellt also nur ein Formular (ATF4473) aus und faehrt mit dem schrecklichen gruenen Ding nach Hause und baut ein Oberteil drauf. So sieht ATF 4473 aus: Firearms Transaction Record Und so das $39 (plus 8.25% sales tax) giftgruene Ding
  17. Genau das!
  18. BS ist in diesem Kontext die Abkürzung für Bullshit .
  19. Damit hast Du meiner Meinung nach alles richtig gemacht und Dich völlig korrekt bei Deinem Widerruf, und Dich ebenfalls auch bei der Geltendmachung Deiner Forderung über das Mahnverfahren, verhalten. Zum Glück ist das ganze mit zwei Wochen Verzug noch alles sehr frisch, aber Du hast Dich vor dem Hintergrund einer möglichen Schließung völlig korrekt und vorbildlich verhalten und sofort Fristen gesetzt, damit da auch nichts vergessen wird und Du Deine Ansprüche rechtssicher und nachweisbar geltend machen kannst. Mehr kann man da auch aktuell gar nicht machen, und das sollte hoffentlich auch schnell und erfolgreich in Deinem Sinne weiterlaufen. Mal nebenbei gefragt: Welche Ausflüchte (bzw. was sind BS.?) bekommst Du denn am Telefon zu hören, da der Sachverhalt mit der Rücksendung und -zahlung doch eigentlich völlig klar ist?
  20. Prima, früher hatten die sogar Tiernahrung.
  21. Nun ja, die Brisanz dabei ist, neben dem theoretisch (theoretisch, da in erster Linie immer der Schütze selbst haftet) möglichen haftungsrechtlichen Risiko, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit für ruinöse Beträge zwar extrem gering ist, im Falle eines Falles aber die Existenz von einem selbst mitsamt Familie vernichten kann, dass auch schnell die Zuverlässigkeit weg ist, wenn man aus Unkenntnis einen Fehler macht. Und ehrlich: Wenn man durch vorheriges Fragen und Abklären diese Risiken ausschließen kann, dann macht man das. Wenn der Standbetreiber z. B. nur Schützen mit eigener WBK oder JJS akzeptiert und man taucht an einem Termin fürs öffentliche Training dort mit WBK-losem Gast auf, trägt sich ein und legt mit seiner Begleitung los, dann ist im allerbesten Fall der Schießtag für beide beendet, wenn dann – vielleicht weil man es selbst gar nicht als problematisch auf dem Schirm hatte – die Aufsicht bemerkt, dass der Gast keine Sachkunde hat oder man im Gespräch darüber spricht. Wenn es blöd läuft, besonders wenn man dann nicht einsichtsfähig ist, war es das dann auch für einen selbst für die Zukunft mit dem Training an diesem Stand. In Zeiten der teilweise schon extrem geringen Standdichte nicht gerade optimal. Wenn es aber richtig dumm läuft, dann kann man sich im Anschluss mit der Waffenbehörde darüber streiten, ob das nun z. B. ein Verstoß gegen die Weisungen der Aufsichtsperson war, inkl. evtl. Nachweisproblemen, was im Gespräch bei der Anmeldung gesagt wurde – inklusive der dann möglicherweise folgenden Sanktionen. (Im Schadensfall wahrscheinlicher als ohne, generell natürlich auch noch von der jeweiligen Behörde abhängig.) Das Schlagwort ist Verstöße gegen Weisungen der Aufsicht (§ 11 Abs. 4 AWaffV) Und wenn es für die anderen Schützen im Umkreis dumm läuft, wird sich die örtlich zuständige Waffenbehörde dann ebenso mit dem Standbetreiber und der Aufsicht unterhalten wollen, warum es zu diesem Verstoß gegen die eigene Standordnung gekommen ist, ohne dass es erst aufgefallen ist. Was dann durchaus Folgen für den Ablauf des Gastschützenbetriebs haben kann, bis hin zur völligen Untersagung jeglicher Standnutzung für alle Nichtvereinsmitglieder oder alle Nichtjäger etc. Natürlich: Die ganzen Gedanken und Hintergründe sehen geschrieben nach viel aus. Tatsächlich beschränkt sich das aber selbst bei vollständiger Beachtung auf EIN Gespräch mit dem Standbetreiber vor der erstmaligen Mitnahme eines Gastes ohne WBK/JJS und dann auf eine Minute pro Gast, um die Frage der Versicherung zu klären. Weder zeitlich noch vom Aufwand her in irgendeiner Weise relevant, aber man ist auf der sicheren Seite.
  22. Oder die Behörde... Vielleicht ist auch der Gutachter der Depp. Das ich das alles explizit als möglich mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten aufgeführt habe wurde ja überlesen... Ich kenne zwar nur die unterlagen zu zwei (kleineren) vereinsständen. Und das auch nur weils mich halt interessiert hat, aber dort steht, obwohl zwei Bundesländer, nahezu Wortgleich das die Genehmigung mit Verweis auf den von mir zitierten Satz aus dem Waffg nur gültig ist so lange die für den Standbetreiber geforderten Versicherungen bestehen. Möglich das es tatsächlich in den von dir genannten Fällen anders ist und der Gutachter nicht nur etwas zur Versicherung geschrieben hat was nicht seine Sache ist sondern die der Genehmigungsbehörde und das auch noch falsch war. Nur wie ich (im ersten Moment) für mich die Wahrscheinlichkeiten einschätze wenn jemand mir fremdes das in einem Forum so behauptet, das habe ich ja geschrieben.
  23. Das Bedürfnis, sich gegen wirklich alles abzusichern, alle Eventualitäten im Leben abzuklären, die Hälfte der Lebenszeit damit zu verbringen nach Vorschriften zu suchen, die dann endlich den Grund liefern etwas bleiben zu lassen… Dieser Virus ist bei uns im Land wirklich hart ausgeprägt. Bei Eltern schulpflichtiger Kinder nennt man die Helikoptereltern. Wenn ich hier einigen Aufriss an Beiträgen lese muss ich schmunzelnd an den Begriff Helikopterschützen denken. Und damit sind definitiv nicht die gemeint, die Schnupperschützen beim HA vorerst nur eine Patrone in‘s Magazin füllen lassen ! Aber sicher verstehe ich einfach nur die Brisanz des Themas nicht und an mir ist vorbeigegangen, dass die Zahl von Unfällen beim Schnuperschiessen ein drastisches Problem darstellt. Ich dachte, die wäre noch niedriger als Kriminalität mit legalen Schusswaffen…
  24. Bisher auf egun gesehen: - USA: Deutsche Ordonnanzpistolen, HK (insbesondere P7/P7M13), ältere S&W-Modelle, vorher auch SIG P210, - Polen: Alles, was dort hergestellt wurde, wie Radom-Pistolen und Zubehör (da sind die Preise regelrecht explodiert), 98er-Modelle W.98. K98, Wz.29 und Bajonette
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