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Weil es keinen interessiert, wenn du, dramatisierte Darstellung, alleine irgendwo herum stehst und mir einem Schild winkst. Das war schon immer so in „unseren“ Kreisen. Alle schreien wie toll das wäre und hingehen dürfen dann die anderen. Den Rest erledigen dann die Medien, Waffennarren und so. D ist noch nicht so weit, der Großteil der Bevölkerung hat immer noch Probleme mit Waffen. Aber das ändert sich gerade wohl, äußere Umstände usw. scheinen den Leuten Angst zu machen. Wenn ich mir nur mal die Nachfragen von Interessenten im Verein anschaue spricht das Bände. Allgemeine Akzeptanz sieht aber immer noch anders aus und wird, wenn überhaupt, nicht über Nacht kommen.
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Eine paradoxe Aussage, da Kartons ohnehin zumeist aus recycelten Materialien bestehen. Die wichtigere Frage ist aber eher, warum haben wir keinen Awareness-Tag? Warum demonstrieren die Jäger und Sportschützen nicht einfach jedes Jahr an einem Tag um Aufmerksamkeit für die Probleme der Waffenfreunde zu schaffen? Die Ostermärche sind ein tolles Beispiel, wie man es mit Regelmäßigkeit immer wieder in die Medien schafft.
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Danke für den umfangreichen Input. Ich werde mich nun aus dem Thread zurückziehen, da ich eigentlich nur meinem Ärger Ausdruck verleihen wollte (Kompensation).
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Satire ist auch immer gut:
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Nein. Das eskaliert dann Behördenintern an den Vorgesetzten. Der bearbeitet das in der Regel -sofort-, teilt das dem Verwaltungsgericht mit und dann erklärst du die Erledigung des Verfahrens. Die Kosten bleiben bei der Behörde hängen. Durch meine digitalen Vorgänge und meine digitale Vorgangsverwaltung brauche ich für eine komplette Untätigkeitsklage nur ca. 1 Zeitstunde insgesamt. Ich meine das PP Köln in den letzten Jahren so diszipliniert zu haben, dass wenn die schon meinen Namen auf einem neuen Antrag sehen, das direkt zu einem speziellen Sachbearbeiter zugewiesen wird, der mindestens das 1. Staatsexamen hat. Vorher war das so ein 08/15er, der den üblichen 08/15er-Murks gemacht hat. Meine Taktik dahinter ist die Angst der Behördenmitarbeiter, extrem viel Zeit zu verlieren, wenn die meine Anträge nicht ordnungsgemäß bearbeiten. Das eskaliert dann soweit, dass meine Anträge einen Sachbearbeiter einen ganzen Arbeitstag oder mehr binden können, weil ich das juristisch bürokratischer angehe, als die Behörde selbst; vgl.
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Ich, regelmäßig! Gebe ich sie früh ab, warte ich ewig weil ich immer was zurück bekomme. Das gab ich meinem Seuerfritzen auch genau so gesagt.
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Wer erzählt denn sowas? Dann mach weiter den Bückling.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Muck antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
§ 12 GastG ist der Gaststättenbetrieb im vereinfachten Verfahren, z. B. für Vereine die Öffentlichkeitsarbeit betreiben und auf ihrem 50-jährigen Gründungsfest, oder was immer auch, die Leute gegen Geld bewirten. Man betreibt in diesem Augenblick als Verein einen gastronomischen Betrieb und ist dann sicherlich auch Gastronom im Sinne des § 42 WaffG. Mehr kann dir nur die Judikative sagen, wenn die Executive anderer Meinung ist. Zuständig für die Gestattung nach § 12 GastG ist die örtliche Gemeinde. Ob Schwarzgastronomie, ohne Gestattung nach § 12 GastG, den Begriff des Gastronomen erfüllt, kann dir keiner sagen. Also bei der Gemeinde eine Gestattung einholen und mit der Waffenbehörde sprechen. -
Bei einer Untätigkeitsklage besteht die Gefahr das sich der Zeitrahmen noch weiter ausdehnt. Das Risiko bin ich nicht gewillt einzugehen.
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Verkaufe meine vier Hera H3L Pro Magazine inklusive Verlängerung. 10 Schuss Kapazität für .223 Remington OVP sowie die kurzen Baseplates sind mit dabei, falls man diese auf die kurze Version zurückbauen möchte. Haben stets zuverlässig funktioniert, verkaufe diese nur da ich sukzessive auf Parallelkoppler sowie Alphagrip umsteige. Die Magazine haben leichte Gebrauchspuren, funktionieren aber einwandfrei! Neupreis: 4x 19,90€ = 79,60€ Mein Preis: 59,-€ inkl. Vers. Versand Verkaufe nur alle vier zusammen!
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Verkaufe meinen Hera Arms Basic Holder Sport sowie die dazugehörige Mündungsbremse LINK CC. Der Vorteil von der Combo ist dass man die Bremse zur Reinigung über drei Klemmschrauben sehr einfach abschrauben kann, über Nacht in Ballistol Schalldämpferreiniger eingelegt und die Bremse ist wieder komplett sauber. Das 1/2x28 Gewinde des Grundträgers hat dazu leichtes Untermaß, das heisst er geht zwar etwas stramm auf das Laufgewinde drauf, man benötigt aber hierdurch keinen lästigen Crush Washer oder Gewindekleber. Der Grundträger hat sich bei mir selbst nach ~2.500 Schuss nie gelockert. Neupreis: zusammen 100,80 € Mein Preis: 75,-€ zzgl. Versand
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Verkaufe meinen Aimpoint Spacer (30mm) in einem top Zustand, hatte ich in Kombination mit einem H1 auf der USL-Montage verwendet da mir diese noch zu niedrig war. Da ich jetzt auf Spuhr RDF umgestiegen bin benötige ich diesen Spacer nicht mehr. OVP und alles Zubehör wie abgebildet ist dabei. Neupreis: (Augenwässernde) 69,-€ Mein Preis: 39,-€ zzgl. Versand
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Verkaufe mein Aimpoint H1 mit 2MoA-Dot. Funktioniert einwandfrei, verkaufe es nur da ich es als Offset-Red Dot benutzt hatte (siehe auch meine anderen Verkaufsangebote) und nicht als "Primäroptik". Sämtliches Zubehör sowie OVP ist mit dabei, minimale Gebrauchspuren. Mein Preis: 329,-€ zzgl. versichertem Versand
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Verkaufe mein Vortex Viper PST Gen II 1-6x24 VMR-2 MRAD inklusive original Vortex Switchview (Hebel zum einfacheren verstellen der Vergrösserung). Das ZF funktioniert tadellos, keine Beschädigungen! Verkaufe es nur da ich nun endgültig auf Red Dot + Magnifier (Spuhr RDF) umgestiegen bin und das ZF seit längerem einfach nicht mehr nutze. Im Lieferumfang ist alles an abgebildetem Zubehör dabei. Die abgebildete Montage sowie Red Dot ist natürlich nicht mit dabei. Aktueller Neupreis (inkl. Switchview): Ab 709,-€ Mein Preis: 550,- inkl. versichertem Versand nach D
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Verkaufe meine EraTac USL für Reddots mit Aimpoint Micro Footprint, 39mm Achshöhe. Die Montage funktioniert einwandfrei und wiederholgenau, verkaufe diese nur da ich nun endgültig auf festes Red Dot + Magnifier (Spuhr RDF) umgestiegen bin. Ideal für Schützen welche beispielsweise mit einer Waffe verschiedene Disziplinen und Optiken/offene Visierung schiessen möchten ohne am Stand mit Werkzeug herumfummeln zu müssen. Die komplette OVP inkl. Schrauben (und dem nicht passenden Inbus, wurde von EraTac aber so mitgeliefert) ist mit dabei. Das abgebildete Red Dot sowie die Waffe sind selbstverständlich nicht mit dabei. Aktueller Marktpreis neu: ab 170,-€ Mein Preis: 125,-€ zzgl. versichertem Versand nach D
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Hallo zusammen, ich verkaufe meine MAK Masterlock Montage inklusive Offsethalterung für Red Dots mit Aimpoint Micro Footprint. Diese hat für mich stets sehr gut funktioniert, verkaufe die Montage nur da ich nun endgültig auf Red Dot+Magnifier umgestiegen bin. Die Besonderheit bei der Montage ist dass diese zusammen mit dem Red Dot über eine Schnellspannfunktion sehr einfach und wiederholgenau auf- und wieder abgesetzt werden kann (auf Picatinny-Rails). Ideal wenn man zwischen LPVO+Offset Red Dot zu einem reinen Red Dot wechseln möchte, aber auch um entsprechende Sportliche Disziplinen mit derselben Waffe abwechselnd schiessen zu können ohne am Wettbewerbstag mit Werkzeug die Montage inkl. Glas zu entfernen. Die OVPs, Rechnungen sowie passende Schrauben für das Red Dot sind natürlich mit dabei. Mehr Bilder und eine detaillierte Beschreibung findet ihr hier. Neupreis der Combo: 382,-€ (333,-€ + 49,-€) Mein Preis: 315,- inkl. versichertem Versand nach Deutschland Das Zielfernrohr ist natürlich nicht mit dabei, kann aber in einem anderen Inserat von mir erworben werden.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BergKrähe antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wieso darf der Herr bei Minute 2:28 denn laut Polizistin das Cuttermesser führen?! -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Last_Bullet antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ein Kumpel von mir, ansonsten eher der ruhige Typ, regte sich zuletzt über einen Bericht auf, in dem über Sicherheitskontrollen auf einem Jahrmarkt berichtet wurde und man dort Messer sichergestellt hatte. "Was man mit einem Messer auf einem Markt will....". Ja, das Totschlagargument. Braucht man nicht, wenn andere es selber nicht benötigen. Auf meine Nachfrage, wo da bei einem normalen Taschenmesser genau das Problem sei, kam nur, dass er darüber nicht diskutieren wolle. Genau mein Humor, wenn man keine Argumente hat. Dass er dabei einem gefährlichen LWB mit Messer auf Tasche gegenüber saß..... die Nacht wird nicht ruhig gewesen sein. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Faust antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die einzige Verschärfung des deutschen Waffenrechts, die ich für sinnvoll halte, ist das Anerkenntnis eines Bedürfnisses auf Selbstschutz. -
Nein! Ich sehe hier ein Systemversagen, und wenn man das nicht immer wieder rügt, ändert sich auch nichts. Wer würde sich trauen, seine Steuererklärung 3 Monate zu spät abzugeben?
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Jeder so wie er es für richtig erachtet.
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Herzlichen Dank für die Urteile. Wer glaubt, das sei die Ausnahme, der irrt gewaltig. Legalwaffenbesitz und Scheidung/Aufenthaltsbestimmungsrecht führen in der Praxis häufig zu Strafanzeigen der Ex-Ehefrau, aufgrund von angeblicher Bedrohungen, Drogenkonsum, Kindesmissbrauch, etc. Ich kenne persönlich Familienrechtsanwältinnen, die zu solch einem Vorgehen die Ex-Ehefrauen aktiv beraten (!) Häufig werden diese Ermittlungsverfahren nach § 170 Abs. 2 StPO von der StA folgenlos eingestellt. Spätestens dann zieht sich die Waffenbehörde die Akte und bewertet den Sachverhalt nochmal selber. Ganz häufig ordnet die Waffenbehörde dann wegen angeblicher Zweifel am Waffenbesitzer ein Psychologisches Gutachten an. Das ist spätestens der Zeitpunkt, sich einen teuren Fachanwalt für Waffenrecht zu suchen. Profi-Tipp: Den Rechtsanwalt mit zur Psychologischen Untersuchung als Zeugen nehmen. Das muss vorher mit dem Gutachter abgesprochen werden; einige schließen das kategorisch aus, für andere ist das kein Problem. Allein daraus ist häufig schon erkennbar, welchen Psychologen man auswählen sollte. Auch sollte einem klar sein, dass die Waffenbehörde dem Psychologen die komplette Waffenakte vorab schickt und man daher selber unbedingt Akteneinsicht haben muss, um die kommenden Fragen im persönlichen Gespräch abschätzen zu können. Es muss zwingend mit dem Rechtsanwalt vorab eine Strategie erarbeitet werden, wie mit den Anschuldigungen, man hätte die Ehefrau geschlagen, bei dem Gutachter umgegangen werden soll. Einfaches Abstreiten und "die möchte mir eins reinwürgen" sind selten erfolgreich. Der Psychologe ist kein Richter und glaubt eher der Akte als dem Begutachteten. Im vorliegenden Fall hatte der Kläger das große Glück, ein Gericht gefunden zu haben, dass realitätsnahe Entscheidungen trifft, und berücksichtigt hat, dass Scheidungs-Situationen in der Regel die Glaubwürdigkeit von Anzeigenerstattern herabsetzen. Andere Gerichte hätten das anders beurteilt und dann wären die Waffen für immer weg gewesen. Ich hätte hier zum "freiwilligen" Psychologischen Gutachten geraten.