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IGNORED

De-Banking betrifft jetzt auch Waffenhändler und Schützenvereine


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Geschrieben
Am 19.12.2025 um 18:28 schrieb raze4711:

Dachte ich mir schon.... Keine belegbare Quellen übdr gekündigten Bankkonten von Schützenvereinen . Und nur danach habe ich gefragt , und nur davon habe ich geschrieben .

Auch nicht den Bericht vom VDB  bezüglich Schützenverein. 

Und NEIN . Nicht Rüstungsfirmen und Waffenhändler. 

 

Ich kann dir versichern, dass das hier im Forum über die Jahre immer wieder mal Thema war. Das Thema ist also tatsächlich nicht neu.

 

Möglicherweise sind die Berichte dazu allerdings (vorwiegend) in dem Bereich, der Anfang des Jahres ausgeblendet wurde.

Geschrieben

Geht sogar noch verrückter, wenn Banken Überweisungen blockieren.

Aus Hamburger Abendblatt:

Hamburg Als George Orwell in den 1940er-Jahren seinen visionären Roman „1984“ über einen totalitären Überwachungsstaat schrieb, konnte er nicht ahnen, was Tugendwächter uns im Internet-Zeitalter heute zumuten. Der harmlose Onlinekauf eines Buches kann schnell zum Verdacht krasser Kriminalität führen.

Geschehen aktuell in der Nähe von Hamburg. Auf dem Wunschzettel stand ein Klassiker der Literatur: der Roman „Der Leopard“. Die berühmte Geschichte vom Verfall einer sizilianischen Adelsfamilie wurde mehrfach erfolgreich verfilmt, 1963 mit Claudia Cardinale, zuletzt als Miniserie bei Netflix.

Im heimischen Regal war das Werk verschwunden, also wurde es bestellt. Die Ausgabe auf Italienisch erreichte per Post schnell den Empfänger – über ein Portal für gebrauchte Bücher, von privat an privat. So wurde auch die deutsche Version „Der Leopard“ geordert. Doch leider konnte das Buch nicht verschickt werden. Der Grund: Die Überweisung, verdächtige 4,35 Euro, war zwar abgebucht, doch der Betrag kam nicht beim Verkäufer an.

Der äußerte einen Verdacht. Denn über ein anderes Buch, mit dem Titel „Schnee“ des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk, war ihm kürzlich eine Ausführungssperre verhängt worden. Seine Bank prüfte zwei quälende Wochen, ob mit „Schnee“ gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen werden sollte.

„Vielleicht fällt ,Der Leopard‘ unter das Ausfuhrverbot seltener Tiere“, scherzte er. Ein Nachforschungsantrag löste den Fall: „Ihre Überweisung ist aufgrund des Verdachts des Handels mit exotischen Tieren blockiert worden.“ Neun Tage brauchte die Bank bis zur Entwarnung. Kleiner Tipp an deren Mitarbeiter: Lesen bildet.

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Geschrieben
Am 18.12.2025 um 09:43 schrieb cb01:

Die betreffenden Banken treffen für sich die geschäftspolitische Entscheidung, keine Geschäfte mit Waffenhändlern oder Schützen machen zu wollen. Wie man das persönlich findet, steht auf einem anderen Blatt - es ist zumindest deren freie Entscheidung. 
... 

Banken genießen bei uns massive staatliche Privilegien. Ich fände es nicht abwegig, an eine Banklizenz die Bedingung zu knüpfen, jedem ein Basiskonto zur Verfügung stellen zu müssen. Das wird natürlich nicht passieren, da der Staat die 'De-Banking-Waffe' nicht freiwillig abgeben wird, auch wenn das bedeutet, dass die Banken sie auch eigenmächtig einsetzen. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb rider650:

Banken genießen bei uns massive staatliche Privilegien.

Welche denn? 

Kreditinstitute sind derart massiver stattlicher Regelungen und Beschränkungen unterworfen, dass das Jammern von Industrie und Handel wegen des staatlich indizierten Verwaltungsaufwands wie ein schlechter Witz klingt. Du kriegst deutlich leichter eine WHL als eine Banklizenz - selbst leichter als 'ne Teilbanklizenz. :closedeyes:

 

 

vor 5 Stunden schrieb rider650:

Ich fände es nicht abwegig, an eine Banklizenz die Bedingung zu knüpfen, jedem ein Basiskonto zur Verfügung stellen zu müssen.

Scherzkeks! :gaga:

Wie lange bleibt wohl 'ne Banklizenz trotz der grundsätzlich schnarmützlich agierenden BAFin bestehen, bei nachweislich vorsätzlichen Verstößen der Lizenzinhaber gegen das ZKG? 

 

vor 5 Stunden schrieb rider650:

Das wird natürlich nicht passieren, da der Staat die 'De-Banking-Waffe' nicht freiwillig abgeben wird, auch wenn das bedeutet, dass die Banken sie auch eigenmächtig einsetzen. 

Das hat mal nichts Direktes mit dem administrativen Staat zu tun. Das ist gelebtes Gutmenschentum. Kredite, Einlangen und Bankdienstleistungen sind nun einmal bereits von ihrer Natur her vegan und nachhaltige Ausbeutung von Kleinbauern, Umwelt u.a. á la Fair Trade geht auch nicht. Wer da seinen Kunden etwas für ihr gutes Gewissen berechnen will, muss das mit anderen Mitteln versuchen, zu begründen. :teu38:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb rider650:

Banken genießen bei uns massive staatliche Privilegien. Ich fände es nicht abwegig, an eine Banklizenz die Bedingung zu knüpfen, jedem ein Basiskonto zur Verfügung stellen zu müssen. Das wird natürlich nicht passieren, da der Staat die 'De-Banking-Waffe' nicht freiwillig abgeben wird, auch wenn das bedeutet, dass die Banken sie auch eigenmächtig einsetzen. 


so so, der Staat verfügt also über eine „De-Banking-Waffe“ gegen seine Bürger, welche von den Banken auch „eigenmächtig“ eingesetzt wird… ?!

 

selten so einen Quatsch gelesen…

 

Nenne doch mal ein KONKRETES Beispiel bei dem der Staat diese „Waffe“ eingesetzt hat 

Bearbeitet von cb01
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sal-Peter:

Frag mal Herrn Reitschuster.


Meinst Du DEN Reitschuster:

 

Am 21. Dezember 2021 beschloss der Mitgliederausschuss der Bundespressekonferenz, dass Reitschusters Mitgliedschaft beendet sei. 
 

—> was hat das mit Banken zu tun ? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sal-Peter:

Frag mal Herrn Reitschuster.


Oder meinst Du Herrn Reitschusters Sperrung bei PayPal ?

 

… und diese Sperrung soll dann „der Staat“ veranlasst haben ??? Beweise ? 

Bearbeitet von cb01
Geschrieben

Dann frag ich mich aber, wo der Lobbyismus der Verbände, voran VDB, VDW und DSB, bleibt, den Gesetzgeber zu gleichartigen Regelung des Jedermann-Kontos für eingetragene Vereine und Händler zu bewegen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Na wenn selbst Frau Wagenknecht das bestätigt …

 

Du sprachst ja von einer Waffe des Staates - und in all diesen Fällen, welche auch Frau Wagenknecht bestätigt, wurden die jeweiligen Banken durch den Staat zu den Kündigungen gezwungen ?!

 

Liegt es womöglich im Rahmen des Möglichen, dass es hier ganz andere Gründe gibt ? z.B. dass die Betroffenen ihren Banken derart auf den Zeiger gingen, dass diese schlicht kein Interesse mehr hatten, sich diese Kontoführungen weiter ans Bein zu binden ?

 

… und Dein Beispiel mit der Sparkasse hinkt schon deshalb, weil Sparkassen gemäß ihrer AGB einen „sachgerechten Grund“ für eine Kündigung angeben müssen, der natürlich auch juristisch überprüft werden kann. 
 

Ohne Angabe von Gründen geht bei Sparkassen nicht - es wäre daher mal Interessant, was im erwähnten Beispiel die sparkasse Karlsruhe dazu zu sagen hat…

 

ERGÄNZUNG - alles wird gut (auch gestützt auf „formale Fehler“):

 

Der Widerstand formiert sich

Immerhin: Von Witzleben lässt sich nicht einschüchtern. Er hat Klage gegen die Sparkasse eingereicht und macht seinen Fall öffentlich. Die Resonanz ist gewaltig – über 1,4 Millionen Menschen haben seinen Beitrag auf X bereits gesehen. Es zeigt sich: Die Bürger haben genug von dieser schleichenden Entrechtung.

Sein Anwalt Markus Haintz sieht gute Chancen für die Klage. Die Kündigung weise formale Fehler auf und verstoße gegen die besonderen Pflichten einer Sparkasse. Es bleibt zu hoffen, dass die Gerichte hier ein deutliches Zeichen setzen und klarstellen: In einem Rechtsstaat darf niemand wegen seiner Meinung oder journalistischen Arbeit diskriminiert werden.

Bearbeitet von cb01
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Mausebaer:

Welche denn? 

Kreditinstitute sind derart massiver stattlicher Regelungen und Beschränkungen unterworfen, dass das Jammern von Industrie und Handel wegen des staatlich indizierten Verwaltungsaufwands wie ein schlechter Witz klingt. Du kriegst deutlich leichter eine WHL als eine Banklizenz - selbst leichter als 'ne Teilbanklizenz. :closedeyes:

 

Natürlich ist es schwer, eine Banklizenz zu bekommen, eben wegen dieser Privilegien. Das wichtigste davon ist wohl das Privileg, das Geld, das bei uns gesetzliches Zahlungsmittel ist, aus dem nichts erschaffen zu können - das letzte mal als ich nachgeschaut habe war es mit einem Hebel von eins zu hundert. Dann der Zugriff auf EZB-Kredite zum Refinanzierungssatz, den nur Banken haben. Gibt sicher noch eine Menge mehr.

  

vor 17 Stunden schrieb Mausebaer:

Scherzkeks! :gaga:

Wie lange bleibt wohl 'ne Banklizenz trotz der grundsätzlich schnarmützlich agierenden BAFin bestehen, bei nachweislich vorsätzlichen Verstößen der Lizenzinhaber gegen das ZKG? 

 

Würde man den gesetzlichen Rahmen für solch eine Pflicht schaffen, müssten natürlich alle Gesetze angepasst werden, so dass nicht Pflichten aus einem Gesetz zu Verstößen gegen ein anders führen würden. Selbstverständlich müsste auch niemand Kriminellen ein Konto für kriminelle Aktivitäten zur Verfügung stellen.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb cb01:


so so, der Staat verfügt also über eine „De-Banking-Waffe“ gegen seine Bürger, welche von den Banken auch „eigenmächtig“ eingesetzt wird… ?!

 

selten so einen Quatsch gelesen…

 

Nenne doch mal ein KONKRETES Beispiel bei dem der Staat diese „Waffe“ eingesetzt hat 

 

Aus Deutschland kenne ich keines. Muss ich auch nicht. Fakt ist, dass es eine mächtige Waffe ist, Leute ohne jede offizielle Prozedur von allen Bankdienstleistungen auszuschließen. Fakt ist auch, dass das Fehlen einer offiziellen Prozedur dies nur schwer nachverfolgbar macht, da im übrigen schon die Drohung damit reicht. Fakt ist ebenfalls, dass die Verfügungsgewalt über solche ein Waffe dem Inhaber eine Menge Macht verleiht. Das alles reicht mir, um zu dem Schluss zu kommen, dass bei uns kein Gesetz erlassen werden wird, welches De-Banking unmöglich macht.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb rider650:

 

Aus Deutschland kenne ich keines. Muss ich auch nicht. Fakt ist, dass es eine mächtige Waffe ist, Leute ohne jede offizielle Prozedur von allen Bankdienstleistungen auszuschließen. Fakt ist auch, dass das Fehlen einer offiziellen Prozedur dies nur schwer nachverfolgbar macht, da im übrigen schon die Drohung damit reicht. Fakt ist ebenfalls, dass die Verfügungsgewalt über solche ein Waffe dem Inhaber eine Menge Macht verleiht. Das alles reicht mir, um zu dem Schluss zu kommen, dass bei uns kein Gesetz erlassen werden wird, welches De-Banking unmöglich macht.


ohne jede offizielle Prozedur ???

 

die offizielle Prozedur heißt Kündigung und die ist zumindest bei Sparkassen nicht ohne sachgerechten Grund möglich.

 

Für natürliche Personen gibt es zudem das RECHT auf ein Basiskonto.

 

Also, was sollen uns Deine Ausführungen sagen ? 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb rider650:

 

Natürlich ist es schwer, eine Banklizenz zu bekommen, eben wegen dieser Privilegien. Das wichtigste davon ist wohl das Privileg, das Geld, das bei uns gesetzliches Zahlungsmittel ist, aus dem nichts erschaffen zu können - das letzte mal als ich nachgeschaut habe war es mit einem Hebel von eins zu hundert. Dann der Zugriff auf EZB-Kredite zum Refinanzierungssatz, den nur Banken haben. Gibt sicher noch eine Menge mehr.

 

:ridiculous:

 

Das kann nur die EZB. 

 

Was Du meinst, ist vermutlich die Giralgeldschöpfung. Nur ist das Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern es kann vertraglich an Zahlung statt akzeptiert werden, und dessen Schöpfung geschieht nicht aus dem Nichts, sondern durch Kreditvergabe aus nicht genutzten Zahlungsmitteln. 

 

 

vor 4 Stunden schrieb rider650:

 

  

 

Würde man den gesetzlichen Rahmen für solch eine Pflicht schaffen, ...

 

Nicht "würde". Das ZKG mit der Pflicht zum Bereitstellen eines Basiskontos besteht seit 2016. 

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Was nicht von der Hand zu weisen ist, auch in den Medien zu finden, dass Vereine, nicht nur Schützenvereine, die Konten gekündigt bekommen, Mietverträge gekündigt bekommen, etc.

Das wird schon als eine Form von Waffe eingesetzt, wenn man z.B. die Medien verfolgt, wie es bei der AfD abläuft.


Zum Thema politisch motivierte Kontokündigungen, gab es im November erst einen Antrag der AfD im Bundestag

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw46-de-kontenkuendigung-1123174


Auch, wie erwähnt, in den Medien finden sixh viele Artikel darüber

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-kontokuendigungen-banken-100.html


https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/banken-zwei-volksbanken-aus-ostwestfalen-kuendigen-konten-der-afd/100173262.html

 

https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/afd-kontokuendigungen-werfen-fragen-auf
 

Das sind nur ein paar Der Artikel vom November 2025.

 

Für Manche Banken sind Waffen ein schlechtes Thema, ob Verein oder Waffenhändler und da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es da zu Kontokündigungen kommt, aus welchen Gründen auch immer.


Bekommt eine Firma oder ein Verein das Konto gekündigt, kann das zu einem ziemlichen Problem werden, da Zahlungen nicht mehr ausgeführt werden können, ein neues Konto zu eröffnen kann zu einem Thema werden,etc.

 

 

Geschrieben

Was passiert eigentlich mit dem Geld, dass auf dem gekündigten Konto liegt? Wird einem der Betrag in bar ausgezahlt und per Post nach Hause geschickt oder bekommt man eine Frist, in der man ein neues Konto zur Überweisung der Summe nennen muß? 

Geschrieben

Das Geld kann auf andere Konten überwiesen werden, wenn diese bekannt sind, es können neue Konten benannt werden, wo es hinüberwiesen werden soll, es können Schecks ausgestellt werden…Bar wird eigentlich nicht gemacht.

Das Geld gehört ja nicht der Bank und damit dürfen sie es natürlich nicht behalten.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb cb01:

die offizielle Prozedur heißt Kündigung und die ist zumindest bei Sparkassen nicht ohne sachgerechten Grund möglich.

 

... oder SPERRUNG.

 

Zu Beginn des UA-Krieges hats eine Menge hier Lebender getroffen, hier z.B.:

 

Geschrieben

Die Kuendigung war in meinem Fall nicht noetig. Ich hatte seit 1978 ein Konto bei einer hamburger Commerzbankfiliale und dieses auch nach meinem endguetigen Wegzug aus Deutschland behalten. Ich hatte es danach in erster Linie fuer den Waffenhandel benutzt, also Egun Kaeufe und Haendler-, sowie Exportkosten beglichen.

Dieses Jahr aenderte die Commerzbank den Zugang und ich hatte Online keine Verfuegbarkeit ueber mein Konto mehr. Die neuen Zugangsdaten hatte ich mehrmals ( ich glaube viermal angefordert), angekommen ist nichts. Ich hatte per Email auch mehrfach den Kundendienst angeschrieben und die Zugangsdaten angefordert, man versicherte mir, sie geschickt zu haben und verwies auf das Onlineportal fuer erneutes Anfordern. Ich habe das Konto schriftlich gekuendigt, waren eh nur noch ein paar Tausend, und das Geld an einen Geschaeftspartner ueberweisen lassen.

 

Ich kann mich hier auf den United States Postal Service verlassen und hatte stark den Eindruck, dass ein internationaler Waffenhaendler von der Commerzbank nicht als Kunde gewuescht ist und man deshalb die Daten nie versdchickt hat, genauso wenig wie einen Buchungsbeleg fuer die letzte Ueberweisung oder Kontoschliessung nach 47 Jahren.

 

Das waere in dem Deutschland an das ich mich erinnere undenkbar gewesen.

 

Geschrieben
11 hours ago, Mausebaer said:

Was Du meinst, ist vermutlich die Giralgeldschöpfung. Nur ist das Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern es kann vertraglich an Zahlung statt akzeptiert werden, und dessen Schöpfung geschieht nicht aus dem Nichts, sondern durch Kreditvergabe aus nicht genutzten Zahlungsmitteln.

 

Soweit die Theorie. In der Praxis lässt sich dieses "einzige" und "unbegrenzt gültige" Zahlungsmittel leider nicht mal - bzw. gerade nicht - gegenüber Behörden durchsetzen, was das von irgendwelchen priviligerierten Insitutionen names Banken durch Bilanzverlängerung geschöpfte private Giralgeld dann in der Praxis sogar über das gesetzliche Zahlungsmittel erhebt.

 

Hat mich sehr sehr viel Geld gekostet, von den höchsten Gerichten (EuGH / BVerfg) bestätigen zu bekommen, dass ich die Gesetze und Regelungen zum "einzigen unbegrenzt gültigen gesetzlichen Zahlungsmittel" nicht durchsetzen kann, was daraus effektiv ein nur noch sehr begrenzt einsetzbares Zahlungsmittel macht.

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