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IGNORED

Waffenkontrolle bei Hans-Georg Maaßen


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Geschrieben

@Ebert79 Kontrollieren werden sie Deine Aufbewahrung schon irgendwann, dafür gibt es ja eine Rechtsgrundlage. Mit schriftlicher Ankündigung. Meines Wissens legen sie die Kontrollen so, daß sie mehrere nahe beieinander liegende Lagerstätten an einem Tag anfahren können.

Mit wievielen Leuten sie dann vor Deiner Tür stehen, wirst Du dann sehen und kannst entscheiden, wen Du alles reinläßt. Dann kann Dein Bekannter auch bei Dir zu Gast sein, wenn Dir das lieber ist. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hunter375:

So ist es und man kennt auch bei Maaßen die Vorgeschichte nicht.  Es gibt halt auch LWB die auf Krawall gebürstet sind ...                                                       

 

Na ja. Der Mann ist Jurist mit langjähriger Verwendung an der Spitze verschiedener Behörden. 

Der dürfte "Krawall" maximal in Form eingereichter Schriftsätze veranstalten... 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jake Cutlass:

@whaco Wenn die WBK bereits "gelocht" ist, aus welchen Gründen auch immer, dann werden die Behördenmitarbeiter wohl immer mit Polizeischutz anrücken, wenn sie die Waffen mitnehmen wollen. Da gibt es genug Präzedenzfälle, bei denen der Waffenbesitzer gewalttätig wurde.

Etwas anderes habe ich nicht gesagt 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb WOF:

Kein Problem, dann kommen die halt zu zweit,
aber zivilisiert. Ein SWAT-Team ist etwas anderes.

Nur zur Einordnung, bevor hier von „SWAT-Team“ die Rede ist:
Es waren schlicht drei Leute aus dem Streifenwagen und nicht acht oder neun Mann in Ninja-Montur.
Also eher „Frühschicht mit Kaffee“ als „Hollywood-Einsatz“.

Geschrieben

Zivile Behördenvertreter + 3 uniformierte Beamte Schutzpolizei + Streifenwagen vor der Tür.

Reichlich viel Aufwand, vor allem reichlich viel Aufsehen für eine Aufbewahrungskontrolle.

 

Da ist es nicht verwunderlich, wenn sich einer seinen Teil denkt... 

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Jake Cutlass:

Das ist halt nicht die Situation, von der dieses Thema handelt.

Das trifft auf 50% des Fadens zu…..:drinks:

 

Hier wollte oder sollte die Behörde maximal sichtbar sein, ähnlich wie den Reichsbürgerdurchsuchungen.

Es geht um diskreditierung eines Regierungskritikers, nicht mehr und nicht weniger.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jake Cutlass:

In einer Demokratie sollte es eigentlich möglich sein, die Regierung zu kritisieren, ohne daß man dafür Repressalien zu erwarten hat. 

Da es diese hier nicht gibt
ist das nicht relevant.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb callahan44er:

 

........der wird schon was angestellt haben!

 

Ich hoffe, das ist ironisch gemeint, denn genau diese Einstellung legt der Staat den Bürgern gegenüber, besonders denen mit Waffen, an den Tag. 

Geschrieben
Am 28.11.2025 um 20:12 schrieb Ebert79:

Es wurde vor einiger Zeit mal eine Anweisung im Netz geleaked, wo es darum ging, die Hells Angels behördlich fertig zu machen.

 

Dort standen dann so Sachen wie: Bauamt, Feuerwehr, Ordnungsamt und alle anderen Behörden sollen sensibilisiert werden, sehr intensive Kontrollen durchzuführen.

Das hat mich schon sehr an DDR-Vorgehen erinnert. Zermürbungstaktik. Wer suchet, der findet.

 

Also mir war und ist es als Berliner sehr recht, dass "die Politik/das Konzept der 1000 Nadelstiche" gegenüber "Rockern" und anderen Gestalten dieser Art (Clankriminalität sei eines der passenden Stichwörter in diesem Kontext) in Berlin immer wieder konsequent umgesetzt wird. Warum sollten diese Figuren besondere Nachsicht erfahren? Die haben sie gegenüber ihren Opfern ja auch nicht und solange es sich um rechtlich zulässige Maßnahmen handelt, wird eben jede Prollkarre und jedes Prollmoped von diesen Typen auf Herz und Nieren geprüft. Das hat nix mit DDR, sondern mit einem wehrhaften Staat zu tun. Oder anders gesagt: Die einzige Gang auf Berlins Straßen ist die Polizei, und das ist auch gut so.

 

L. 

Geschrieben (bearbeitet)
48 minutes ago, LARgeGun said:

Also mir war und ist es als Berliner sehr recht, dass "die Politik/das Konzept der 1000 Nadelstiche" gegenüber "Rockern" und anderen Gestalten dieser Art (Clankriminalität sei eines der passenden Stichwörter in diesem Kontext) in Berlin immer wieder konsequent umgesetzt wird. Warum sollten diese Figuren besondere Nachsicht erfahren?

 

Sie sollen eben keine besondere Nachsicht erfahren, sondern ihre Taten sollen mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgt werden. Was bringt es, wenn einzelne Polizeidienststellen Gewalttäter mit illegalen Methoden verfolgen und der nächste Richter die dann wieder auf ihre Opfer loslässt?!

Bearbeitet von tuersteher
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb tuersteher:

 

Sie sollen eben keine besondere Nachsicht erfahren, sondern ihre Taten sollen mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgt werden. Was bringt es, wenn einzelne Polizeidienststellen Gewalttäter mit illegalen Methoden verfolgen und der nächste Richter die dann wieder auf ihre Opfer loslässt?!

 

Genau das - Rechtsstaatlichkeit - erwähnte ich im Folgesatz. Bitte nicht sinnentstellend zitieren.

 

L.

Geschrieben

Ich verstehe das nicht, denn überall in Deutschland kommen all die die ein Gesetz umsetzen, z.B. die Ordungsbehörenden, als städtische Angestellte, immer noch als Angestellte der jeweiligen städtischen Behörden zu den Bürgern = Wählern = Zahlern, abhängig von denen.

 

Bei mir im Ort, Süddeutsche Großstadt, kommt ein SB, wenn überhaupt, nur nach vorheriger schriftlicher Ankündigung vorbei, allein, und "so nebenbei" auf dem Heimweg, mal so nebewneibei, ("Wo kann ich mein Fahrrad abstellen?").

 

Was habt ihr nur wohl mehrheitlich alle für eine misserable Kultur und welch misserablichen Umgangsformen erschaffen??

 

Natürlich, selbstverständlich, nur das Amt ist schuld !!

 

Bei mir kommt das OA so nebenbei, auf dem Heimweg, vorbei, ohne SEK und Körperschutz,  aber bei RAMBOS´S ??

 

Engelbert

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Jake Cutlass:

@LARgeGun Ob man aber nun die Mittel zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, auf jemanden wie H.-G. Maaßen, der lange Jahre treuer Staatsdiener war, anwenden sollte, ist zumindest fragwürdig.  

 

Abgesehen davon, dass M. noch meilenweit von 1000 Nadelstichen entfernt ist, denn das würde sicherlich anders aussehen als diese Kontrolle, ist seine Zeit als Staatsdiener schon lange vorbei und hat auch nichts zu bedeuten. Wir leben nicht in einem Ständestaat. Ihm steht der Rechtsweg frei, er kann sich ja über die Kontrolle bei der zuständigen Stelle beschweren. Wenn er das nicht machen sollte und nur online jammert, dann weiß man ja, was davon zu halten ist: Nichts.

 

L.

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