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IGNORED

Pressebericht: Selbstverteidigung ohne Waffe


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Geschrieben

Ohne lästern zu wollen, das Foto sieht aus wie ne Schwimmnudel Party, der Oma's gegen rächts. :peinlich:

 

Aber ich bewundre die älteren Damen auch dafür, das sie trotz knackigem Alter (heute knackts hier, morgen dort) probieren sich nicht auf der Nase rumtanzen zu lassen :eclipsee_gold_cup:

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Geschrieben

Ich finde es ein absolutes Unding, dass man alten Frauen mittlerweile versucht das falsche Selbstbewusstsein zu geben, dass sie unbewaffnet in einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Mann auch nur den Ansatz einer Chance hätten. Frauen wird das ja schon von Kindesbeinen an in Kultur, Fernsehen und Funk beigebracht, aber der Umstand, dass >90% der Männer eine Frau jederzeit mit körperlicher Gewalt zu allem zwingen können, ändert sich dadurch ja nicht. 

Ich habe einmal erlebt, dass eine Frau meinte sich in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Mann zu begeben, sagen wir mal so, die Realität schlug schnell und hart zu. 

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Geschrieben

Ich bin jetzt 50, habe einen Knieschaden und bilde mir trotz früherer Kampfsporterfahrung und relativ guter Fitness nicht ein, unbewaffnet gegen mehr als einen Talahon bestehen zu können (und bei einem kann es schon eng werden).
Und bei adäquater Bewaffnung denke ich da an genau das (und nur das) was der Staat mir zum Führen vorenthält.

Ich finde es ebenfalls grenzwertig, dass man da alten Leuten und Frauen falsche Hoffnungen macht.
Ich hatte das erst kürzlich mit einem Polizisten, der bei mir in der Nachbarschaft wohnt.

Früher™ konnte man noch sagen es kommen keine Einbrecher, weil die Oma ist zuhause. Heute wird die Oma von denen ins Koma oder gleich auf den Friedhof geprügelt.
Das ist die neue Realität, der man sich stellen muss.

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Geschrieben (bearbeitet)

Unmöglich, was der politisch-mediale Komplex mit Omas macht! Er setzt sie zur Unterdrückung der einzigen verbliebenen Opposition ein (die sogenannten "Omas gegen Rechts"). Und jetzt sollen sie sich selber gegen die großteils importierten Gewaltverbrecher verteidigen, wobei ihnen wirkungsvolle Mittel verboten sind. Schrecklich!

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chief wiggum:

Ich bin jetzt 50, habe einen Knieschaden und bilde mir trotz früherer Kampfsporterfahrung

Und ich bin jetzt 71, habe Knie, Hüfte und Rücken und bin in lausiger Verfassung. Ich kenne noch ein paar schmutzige Tricks aus meiner Ausbildung, für einen reichts, weg laufen ist keine Option mehr. Und ich meide Locations, in die ich nicht bewaffnet gehe, wenn ich da auch nicht unbewaffnet rein gehen würde. D.h. 2/3 des Tages auf 2/3 der Fläche von Hamburg sind für mich NoGo Area. Damit muß ich leben. Und kann nur hoffen, daß die nächste Wahl etwas ändert.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chief wiggum:

Talahon

Doch, das geht schon. DU musst der erste sein, harte unfaire Attacke und gut ist.
 

Allerdings kommen dann noch 10 von denen. Oder Du bist später vor Gericht nicht der Angegriffene sondern der Angreifer.

Geschrieben

Ich denke, es geht vor allem um die Ausstrahlung, die mit steigendem Selbstwert entsteht. Wer an seine eigene Wirksamkeit glaubt und sich nicht sofort als Opfer sieht, strahlt Stärke aus – das verunsichert potenzielle Angreifer und kann den Verlauf der Situation positiv beeinflussen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb kurzwaffen:

Ich denke, es geht vor allem um die Ausstrahlung.....das verunsichert potenzielle Angreifer 


Ich gebe dir in dem Punkt absolut recht. Das gilt für jüngere (Männer).

Was das Opferschema bei denen angeht: Hab das selber bei mir gemerkt als ich nach einem Unfall ne schwere Knieverletzung hatte.
Anfangs auf Krücken und später mit einem Stock gelaufen und ich habe sofort gemerkt, dass genau dieses Klientel mich taxiert, dass ich jetzt leichte Beute für die bin.
Das fing schon in der Klinik an, wo die haufenweise rumhingen.

Scheint bei denen fast schon genetisch einprogrammiert (grüße an mitlesende Dienste), aber da kommst dir echt vor wie ein hinkendes Gnu in der Savanne.
Früher™ gab es auch Schlägertypen die Ärger oder einen Grund gesucht haben. Die hätten jemanden mit Krücken aber in Ruhe gelassen.
Für entsprechendes Klientel scheint das aber dieselbe Wirkung zu haben wie ein Blutstropfen für Haie.


Stärke und Ausstrahlung gut, aber ich glaube nicht das die sich davon noch bei einer 80 jährigen Oma abschrecken lassen, oder bei einer zierlichen Frau wenn die zu dritt sind.  

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Geschrieben

Da wird eine verheerende "Sicherheit" vermittelt, die es so nicht gibt.

 

Ein Krav Maga Full Instructor hat mir auf die Frage, was er gegen einen bewaffneten Angreifer mit einem Messer machen würde mit "weglaufen und zwar schnell" geantwortet.

Aber die Omas mit ihren Schwimmnudeln denken vermutlich jetzt sie könnten etwas ausrichten. Fatal.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chief wiggum:

Früher™ gab es auch Schlägertypen die Ärger oder einen Grund gesucht haben. Die hätten jemanden mit Krücken aber in Ruhe gelassen.
Für entsprechendes Klientel scheint das aber dieselbe Wirkung zu haben wie ein Blutstropfen für Haie.

Da hast du wohl traurigerweise Recht. Schaden kann es aber auch nichts. Und wenn die "Haie" sowieso "auf Fleisch" aus sind, kann die Oma ggf. noch wenigsten einem das Nudelholz noch überziehen. 

Geschrieben

Servus zusammen,

 

hier spielen mehrere Punkte eine Rolle:

 

1. Wie bereits angesprochen: das gesteigerte Selbstbewusstsein. Wer selbstbewusst auftritt, der wird in der Regel weniger angegangen.

 

2. In den Kursen wird den Leuten hoffentlich vermittelt, wie man Gefahren erkennen und meiden kann (beleuchtete Wege nehmen; bei komischen Typen, die einem entgegenkommen, früh genug (!) die Straßenseite wechseln; bei unguten Gefühlen in den nächsten Supermarkt, die nächste Gaststätte etc.)
 

3. Solange es möglich ist, immer Ort verlassen/flüchten. Hier kann man von der Natur lernen. Tiere versuchen in der Regel zu flüchten, wenn sie es können (z.B. Schlangen) => fight or flight

 

4. Wenn der Täter Wertgegenstände will, dann gibt man sie ihm. Ist alles ersetzbar.

 

5. Sobald man kämpfen muss, muss man kämpfen, bis man wieder fliehen kann.

Früher hat die Polizei dazu geraten, dass sich (z.B.) eine Frau vergewaltigen lässt, damit der Angreifer sie anschließend in Ruhe lässt. Irgendwann um die 90iger herum hat man anhand von Statistiken erkannt, dass Frauen, die sich gewehrt haben, derartige Angriffe öfters überlebt haben, als die Frauen, die sich nicht gewehrt haben. Zudem gab es eine größere Zahl von Übergriffen, die abgebrochen wurden, wenn es zur Gegenwehr kam (körperlicher Widerstand und Lärm). Daher geht man heute davon aus, dass viele Angreifer von ihren Opfern ablassen, wenn man sich im Rahmen seiner Möglichkeiten wehrt. ...aber eben nicht alle!

 

Insgesamt ergibt es also Sinn, dass man eine Art der Selbstverteidigung trainiert. Dass es irgendwann eine Grenze gibt, bei der man nichts mehr machen kann, ist klar. Aber die Chancen sind etwas größer, wenn man in eine Extremsituation kommt. 

 

vor 3 Stunden schrieb Max Musculo:

Ein Krav Maga Full Instructor hat mir auf die Frage, was er gegen einen bewaffneten Angreifer mit einem Messer machen würde mit "weglaufen und zwar schnell" geantwortet.

 

Und das ist die einzig sinnvolle Handlungsweise! 

1. Abhauen, wenn möglich

2. wenn nicht möglich (Kinder z.B. dabei), dann Hilfsmittel nutzen, um ihn auf Distanz zu halten (Stühle sind am besten) und sobald es geht abhauen

3. wenn abhauen nicht möglich und keine Hilfsmittel da, dann muss man solange kämpfen, bis man abhauen kann

 

Bei einer realistischen Selbstverteidigung wird auch dargestellt, dass der Kampf gegen einen Angreifer mit Messer immer nur eine "Schadensminimierung" ist. Egal wie viele Jahre man Kampfsport/-kunst oder Selbstverteidigung trainiert hat, wenn man vor einem Messer steht kommt man nicht unverletzt raus - außer man hat überaus viel Glück.

 

Letzten Endes ist ein Messer gefährlicher als eine Schusswaffe, da jeder an eines kommt, die Bedienung einfach ist, es nicht "leer" wird und es keine Störungen gibt. Sehen wir seit 2015 (leider) immer wieder.

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Max Musculo:

weglaufen und zwar schnell

Das ist grundsätzlich immer die beste Variante.
 

Und ohne irgendwas in der Hand gegen einen mit Messer anzutreten obwohl man weglaufen könnte, grenzt an Wahnsinn, egal ob darauf trainiert oder nicht.
 

Leider haben manche dann Angst als Feigling zu gelten.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Diomedes:

1. Wie bereits angesprochen: das gesteigerte Selbstbewusstsein. Wer selbstbewusst auftritt, der wird in der Regel weniger angegangen.

 

2. In den Kursen wird den Leuten hoffentlich vermittelt, wie man Gefahren erkennen und meiden kann (beleuchtete Wege nehmen; bei komischen Typen, die einem entgegenkommen, früh genug (!) die Straßenseite wechseln; bei unguten Gefühlen in den nächsten Supermarkt, die nächste Gaststätte etc.)
 

3. Solange es möglich ist, immer Ort verlassen/flüchten. Hier kann man von der Natur lernen. Tiere versuchen in der Regel zu flüchten, wenn sie es können (z.B. Schlangen) => fight or flight

 

4. Wenn der Täter Wertgegenstände will, dann gibt man sie ihm. Ist alles ersetzbar.

Ja natürlich, alles richtig. Hoffentlich wird das in solchen Kursen auch vermittelt.

 

vor 8 Stunden schrieb Diomedes:

5. Sobald man kämpfen muss, muss man kämpfen, bis man wieder fliehen kann.

Und zwar mit allem was einem zur Verfügung steht.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb grizzly45:

Und ohne irgendwas in der Hand gegen einen mit Messer anzutreten obwohl man weglaufen könnte, grenzt an Wahnsinn, egal ob darauf trainiert oder nicht.

Nun ja, wenn der Kerl jemand angreift und ich ihm mit meinem Kampfgewicht von hinten auf den Rücken springe dann liegt er. Und bleibt auch liegen wenn ich auf ihm sitze. 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb grizzly45:

Und ohne irgendwas in der Hand gegen einen mit Messer anzutreten obwohl man weglaufen könnte, grenzt an Wahnsinn, egal ob darauf trainiert oder nicht

In Bedrohungssituationen mit physischer Konfrontation lässt sich das Kräfteverhältnis anfangs häufig als annähernd ausgeglichen einstufen – eine Ausgangslage, die einem 50:50-Szenario entspricht. Durch systematisches und langjähriges Sicherheitstraining kann jedoch gezielt auf besonders kritische Lagen vorbereitet werden, insbesondere auf solche, die unter Einsatzkräften oder Schulungsteilnehmenden als besonders bedrohlich oder schwer kontrollierbar wahrgenommen werden.

 

Ein bewährtes taktisches Handlungsmuster in der Nahdistanz sieht vor, dem Angreifer frontal gegenüberzutreten, um die eigene Orientierung und Kontrolle zu wahren. Sobald der Angreifer in unmittelbare Reichweite gelangt, kann durch eine kontrollierte Bewegung in die Rückenlage eine stabile Abwehrposition eingenommen werden. Aus dieser sogenannten „Ground-Defense-Position“ heraus lassen sich die Füße und Beine effektiv zur Distanzwahrung, Abwehr und zur gezielten Gegenwehr einsetzen. Der Erfolg dieser Technik ist maßgeblich abhängig von Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, situativem Training und geeignetem Schuhwerk. Feste Einsatzstiefel beispielsweise bieten im Vergleich zu offenen Schuhen wie Flipflops erheblich bessere Voraussetzungen für effektive Tritte.

 

Geschrieben

Ist ja alles gut und schön all diese theoretischen Tip's zur Selbstverteidigung,.... aber wie schauts in der Praxis aus. Vor 25 Jahren war das alles nicht nötig weil genug soziale Kontrolle da war.

Mittlerweile werden ja sogar Hilfeleistende angeklagt und verurteilt die dazwischen gehen und deeskalieren wollen.

Otto Normalo kriegt es ja noch nicht mal auf die Reihe bei einem Wildunfall nicht auszuweichen.

 

Solange jemand nicht regelmäßig trainiert und sich aktiv auf solche "Einsätze" vorbereitet, auch seelisch, ist alles andere Mumpitz.

 

Die Gefahr das Ottinchen Normalo in so eine Situation kommt ist zwar die letzten Jahre erheblich gestiegen, auch stark abhängig vom Wohnort, aber trotzdem noch viel zu gering um sein Leben auf solche Situationen auszurichten.

 

Sicher gibt es im bDaZ auch Bereiche wo ein solches Training anzuraten, wenn nicht sogar notwendig ist, Ich glaube aber das diese Personen eher nicht das Klientel ist, das hier mitliest.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb kurzwaffen:

In Bedrohungssituationen mit physischer Konfrontation lässt sich das Kräfteverhältnis anfangs häufig als annähernd ausgeglichen einstufen – eine Ausgangslage, die einem 50:50-Szenario entspricht. Durch systematisches und langjähriges Sicherheitstraining kann jedoch gezielt auf besonders kritische Lagen vorbereitet werden, insbesondere auf solche, die unter Einsatzkräften oder Schulungsteilnehmenden als besonders bedrohlich oder schwer kontrollierbar wahrgenommen werden.

 

Ein bewährtes taktisches Handlungsmuster in der Nahdistanz sieht vor, dem Angreifer frontal gegenüberzutreten, um die eigene Orientierung und Kontrolle zu wahren. Sobald der Angreifer in unmittelbare Reichweite gelangt, kann durch eine kontrollierte Bewegung in die Rückenlage eine stabile Abwehrposition eingenommen werden. Aus dieser sogenannten „Ground-Defense-Position“ heraus lassen sich die Füße und Beine effektiv zur Distanzwahrung, Abwehr und zur gezielten Gegenwehr einsetzen. Der Erfolg dieser Technik ist maßgeblich abhängig von Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, situativem Training und geeignetem Schuhwerk. Feste Einsatzstiefel beispielsweise bieten im Vergleich zu offenen Schuhen wie Flipflops erheblich bessere Voraussetzungen für effektive Tritte.

 

Blablabla.

 

Und Zack haste ein Messer im Bein. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb grizzly45:

Blablabla.

 

Und Zack haste ein Messer im Bein. 

für den einen ist es Blabla, für den anderen ist es die Trainingsmethode um KEIN Messer im Bein zu haben. Wobei ein Messer im Bein besser zu verarbeiten ist als in der Brust oder im Hals.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb de enig echte:

Solange jemand nicht regelmäßig trainiert und sich aktiv auf solche "Einsätze" vorbereitet, auch seelisch, ist alles andere Mumpitz.

Genau darum geht es doch bei den Omis. Reglmäßig Trainieren und eine Idee bekommen, wie man sich Verteidigen könnte. 

 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb kurzwaffen:

für den einen ist es Blabla, für den anderen ist es die Trainingsmethode um KEIN Messer im Bein zu haben. Wobei ein Messer im Bein besser zu verarbeiten ist als in der Brust oder im Hals.

Sicherlich. Aber für 99% der Hardcorekämpfer hier wäre es besser so schnell es geht zu rennen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kurzwaffen:

Wobei ein Messer im Bein besser zu verarbeiten ist als in der Brust oder im Hals.

 

Leider "jain", es gibt auf den Innenseiten der Beine (wie der Arme) Hauptschlagadern. Verletzungen hier sind ähnlich schwerwiegend wie im Halsbereich.

 

vor 1 Stunde schrieb kurzwaffen:

Sobald der Angreifer in unmittelbare Reichweite gelangt, kann durch eine kontrollierte Bewegung in die Rückenlage eine stabile Abwehrposition eingenommen werden. Aus dieser sogenannten „Ground-Defense-Position“ heraus lassen sich die Füße und Beine effektiv zur Distanzwahrung, Abwehr und zur gezielten Gegenwehr einsetzen.

 

Wenn ich das richtig verstanden habe (Rückenlage auf dem Boden), dann würde ich es als falsch einordnen.

Wer auf dem Boden liegt, kann nicht mehr fliehen. Ein Angreifer mit etwas Köpfchen kommt an den Beinen vorbei. Im SV-Bereich geht man eigentlich nicht freiwillig auf den Boden - außer es sind mehr Gute als Böse da. Das man sich das nicht immer aussuchen kann - ist klar, aber wenn man dort landet, sollte man versuchen, so schnell wie möglich wieder hochzukommen.

 

vor 23 Minuten schrieb grizzly45:

Aber für 99% der Hardcorekämpfer hier wäre es besser so schnell es geht zu rennen.

 

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Geschrieben (bearbeitet)

@grizzly45 @Diomedes

 

Alle Faktoren die dazu nötig sind, so eine Situation, ohne weglaufen, in einen Sieg zu verwandeln, hatte ich aufgelistet.

Ich kenne die Zahl der Hardcorekämpfer hier nicht.

Die Damen und Herren die ich über viele Jahre ausgebildet habe, wissen das es immer besser ist einen Kampf zu vermeiden. Logisch.

Wenn aber genau das der Job ist, diese Messer-Menschen aufzuhalten und Weglaufen keine Option ist, der Schusswaffeneinsatz auch nicht möglich ist. Dann ist das aus der Rückenlage zu kämpfen, aus meiner Erfahrung das beste Mittel.

 

vor 7 Stunden schrieb Diomedes:

Leider "jain", es gibt auf den Innenseiten der Beine (wie der Arme) Hauptschlagadern. Verletzungen hier sind ähnlich schwerwiegend wie im Halsbereich.

Die Beine sind bis zu den Knien von außen und von vorne, nicht so gefährdet bei Schnitt Verletzungen. Die große Rosenvene wäre „nur“ an den Knöcheln gefährdet.

Da sitzen die Stiefel, und die kleine Rosenvene ist bis zu den Kniekehlen von der Muskulatur geschützt.

Dazu ist, sollte es schief gehen, das abbinden eines Beines viel einfacher, als bei einem Körper- oder Hals Verletzung.

 

vor 9 Stunden schrieb kurzwaffen:

. Der Erfolg dieser Technik ist maßgeblich abhängig von Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, situativem Training und geeignetem Schuhwerk. Feste Einsatzstiefel beispielsweise bieten im Vergleich zu offenen Schuhen wie Flipflops erheblich bessere Voraussetzungen für effektive Tritte.

:s75:

Bearbeitet von kurzwaffen

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