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IGNORED

VG DDorf: AfD-Mit­g­lieder gelten als waf­fen­recht­lich unzu­ver­lässig


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Geschrieben
7 hours ago, steven said:

und nein: den Jagschein habe ich weiterhin.

 

Jedenfalls im Schwäbischen wird dieser Begriff volkstümlich für die strafrechtliche Schuldunfähigkeit wegen einer entsprechenden Störung benutzt...

 

Aber im Ernst: Die zeigen damit doch selbst an, dass sie Dich eben nicht -- noch nicht einmal fälschlich in ihren Wahnvorstellungen -- für gefährlich im Umgang mit Waffen halten, sondern sie zelebrieren offen, dass es rein um die Schikane geht.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

 sondern sie zelebrieren offen, dass es rein um die Schikane geht.

Hallo Proud NRA Member

 

so sehe ich das auch.

Der zuständige SB bekundete mir gegenüber auf den Hinweis, dass es in Ostdeutschland 2 OVG Urteile gibt, die für mich sprechen.

Er sagte: "Im Osten wird die AfD nicht hart genug angegangen".

Dieses Aussage wurde zuerst bestritten, ich hatte aber zufällig diesen Satz auf Handy mitgeschnitten.

Jetzt gibt man diese Äußerung zu, sieht aber darin nichts ungewöhnliches.

 

Steven

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Airgunshooter:

Wurde das hier schon erwähnt, dass das besagte AFD Mitglied offenbar ehemaliger von der GSG9 ist?

Das ist hier bekannt.

Steven war auch an der Geiselbefreiung
in Mogadischu beteiligt.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb WOF:

Und noch keine Strafanzeige deshalb kassiert?

Hallo WOF

 

hat man mir angekündigt.

Es ist aber auch zu hören, dass ich den SB fragte, ob er was dagegen hat, wenn ich das Handy hier auf den Tisch lege.

 

Steven

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Geschrieben (bearbeitet)
25 minutes ago, steven said:

Es ist aber auch zu hören, dass ich den SB fragte, ob er was dagegen hat, wenn ich das Handy hier auf den Tisch lege.

 

Was beim besten Willen keine Zustimmung zu einer Tonaufnahme ist. Man kann sich auch unnötig reinreiten. Am ehesten noch -- aber mit dem Argument ist man vor Gericht auf hoher See -- ein Notstand, weil Du nur so Beweise erheben konntest, dass das Amt Dir offen eine unsachliche, politisch motivierte Schlechtbehandlung angedeihen lässt. Das Argument wäre überzeugender wenn es durch einen schlagenderen Erfolg als eine allgemeinpolitische Aussage nebenbei unterstützt wäre (sagen wir "Ich weiß auch, dass Sie nicht gefährlich mit Waffen sind, aber Sie sind in der falschen Partei."). Ich würde dazu raten, die Klappe zu halten und einen Anwalt zu nehmen. Sonst kommt als nächstes die Unzuverlässigkeit wegen sechzig Tagessätzen, womit sich die politische Unzuverlässigkeit als Argument erübrigt.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Fyodor:

Natürlich gibt es andere Regeln, aber eben nicht das Waffenrecht.

Dann dürfte deiner Meinung nach Wachtmeister "X" also seine dienstlich gelieferte P 6 gegen seine private Walther P 99 tauschen und diese führen?

Glaube ich nicht.

Wäre in Bayern ev. mit der Ersatzbescheinigung möglich.

Ist aber auch jetzt nicht so relevant.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb uwewittenburg:

Dann dürfte deiner Meinung nach Wachtmeister "X" also

das tun was sein Dienstherr vorschreibt. Schreibt dieser vor, dass Wachtmeister "X" mit seinen 21 Jahren dienstlich eine vom Dienstherren gestellte P6 zugriffs- und schußbereit führt, dann darf er genau das, und nicht irgendwas anderes. Nach Waffengesetz dürfte er diese Waffe u.U. gar nicht besitzen, und erst Recht nicht geladen zugriffs- und schußbereit führen. Die Vorschrift des Dienstherrn bezieht sich aber eben auch nicht auf eventuelle private Waffen. 

 

Wenn man das nicht unbedingt mit Gewalt falsch verstehen will, ist das auch eigentlich nicht falsch zu verstehen.

Geschrieben
Am 2.7.2024 um 22:38 schrieb heinzaushh:

Die Generation um die 60 weiss es und wusste es definitiv, dazu jeder der sich auch nur ansatzweise mit den Organisationen der Zeit beschäftigt hat.

Ist aber auch wurscht, ich würde es jedem glauben, aber nicht AxD Höcke.

Ist eh konstruiert, ebenso wie Wadenbeissereien, man bekommt die  gesuchte Opferolle und noch günstige Publicity obendrauf.....

So ein Blödsinn. Ich bin kurz vor 60 und habe Geschichte als zweites Hauptfach studiert. Ich wusste das nicht und von meinen früheren Professoren und Kommilitonen (so weit ich sie noch fragen konnte), wusste es auch niemand. Auch nicht diejenigen, die NS-Geschichte als Schwerpunkt hatten. "Alles für D..." war nie die "offizielle" Parole der SA; der Satz war halt auf die meisten Dolche der SA eingraviert. Aber das wussten, bevor die Prozesse gegen Höcke eröffnet wurden höchstens ein paar Neonazi-Freaks und spiegelbildlich ein paar Antifa-Freaks. Kein ernsthafter Historiker beschäftigt sich mit so einem Kinderkram.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb hegel68:

"Alles für D..." war nie die "offizielle" Parole der SA; der Satz war halt auf die meisten Dolche der SA eingraviert.

Nun, es waren nicht nur Dolche, das mal nebenbei.

Kannst du erklären warum es (bleiben wir dabei) für die Dolche verwendet wurde wenn es nie eine Parole oder Sinnspruch der SA war?

Hat irgendein Dolchhersteller einfach mal gemacht und die SA Riege fand es toll?

 

 

Da ein Großteil der Bevölkerung (es sei mal dahingestellt ob studiert oder weniger gebildet nach deiner Ansicht) gerne Wikipedia zur Hilfe nimmt :

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alles_für_Deutschland

 

Das müsste dann wirklich mal überarbeitet werden, ich zitiere dich mal "So ein Blödsinn".

Die Krux dabei- kein ernsthafter Historiker beschäftigt sich mit so einem Kinderkram.........

 

Hier gehts aber nicht um Hoecke, sondern dem teilweisen waffenrechtlichen Zuverlässigkeitsverlust aufgrund  einer AxD Mitgliedschaft.

 

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb heinzaushh:

Da ein Großteil der Bevölkerung (es sei mal dahingestellt ob studiert oder weniger gebildet nach deiner Ansicht) gerne Wikipedia zur Hilfe nimmt

 

Wenn man in die Diskussion zu dem verlinkten Artikel schaut, fällt auf, daß die Zeitangaben zu den Beiträgen überwiegend aus dem Mai 2024 stammen.

 

Einer der Beiträge (Zitat):

Der Artikel ist im Mai 2024 erstellt worden, wahrscheinlich aus rein tagespolitischen Gründen. Zuvor gab es eine Erwähnung in einem anderen Artikel, allerdings ohne Quellenangabe

...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb heinzaushh:

Nun, es waren nicht nur Dolche, das mal nebenbei.

Kannst du erklären warum es (bleiben wir dabei) für die Dolche verwendet wurde wenn es nie eine Parole oder Sinnspruch der SA war?

Hat irgendein Dolchhersteller einfach mal gemacht und die SA Riege fand es toll?

 

 

Hmm. In Österreich gibts kaum einen Menschen, der früher in der Schule die Geschichte(n) über die SA serviert bekam.

 

Wir hatten alles Mögliche, von den alten Ägyptern und Griechen, Napoleon, aber der WW II wurde erstaunlich dünn behandelt.

 

ich halte es für durchaus möglich, dass sehr viele heute Lebende von diesem ganzen Nazischeiss keine Ahnung haben.

 

Interessiert mich auch absolut nicht, ich habe nie verstanden, was ihr an diesem verkrachten Postkartenmaler und Zivilversager interessant findet.

 

Neben den paar depperten Neonazis sinds aber die gleichen Deppen am linken Rand, die bei jedem Anlass Na-Tsi rülpsen.

 

Wir haben in AT ein ziemlich striktes Wiederbetätigungsgesetz, dagegen verstossen nur wirklich Blöde.

 

Ergebnis: obwohl mich Waffen interessieren, sah ich noch nie einen SA-Dolch.

 

Warum? Du darfst die Dinger bei uns nicht handeln und nicht mal jemand zeigen.

Bearbeitet von Varminter
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Varminter:

Warum? Du darfst die Dinger bei uns nicht handeln und nicht mal jemand zeigen.

Das zugehörige Gesetz ist noch nicht allzu alt, aber das weisst sicherlich.

Es ist eine durchaus interessante Art mit Geschichte umzugehen.

Ich habe Mitte der 1990 für 4 Jahre in Kärnten gelebt- erzähl mir nichts von einem strikten "Wiederbetätigungsgesetz".

Zu dieser Zeit war es durchaus üblich einmal jährlich die Uniform anzuziehen, und es war nicht die des Bundesheeres, und es waren beileibe nicht die "paar depperten Neonazis".

 

Auch in A gibt und gab es eine große Gruppe von Militariasammlern, auch mit dem Thema "Drittes Reich", es scheint also durchaus Landsleute von dir zu geben welche " an diesem verkrachten Postkartenmaler und Zivilversager interesse  haben".

 

Kannst ja mal lesen was deine Landsleute und von von dir "als depperte Neonazis" bezeichneten Sammler von eurem tollen Gesetz halten....

 

https://www.militaria-fundforum.de/forum/index.php?thread/996839-verbot-des-besitzes-von-ns-devotionalien-in-österreich/

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb heinzaushh:

Das zugehörige Gesetz ist noch nicht allzu alt, aber das weisst sicherlich.

Es ist eine durchaus interessante Art mit Geschichte umzugehen.

Ich habe Mitte der 1990 für 4 Jahre in Kärnten gelebt- erzähl mir nichts von einem strikten "Wiederbetätigungsgesetz".

Zu dieser Zeit war es durchaus üblich einmal jährlich die Uniform anzuziehen, und es war nicht die des Bundesheeres, und es waren beileibe nicht die "paar depperten Neonazis".

 

 

Sorry, du schreibst Unsinn.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Verbotsgesetz_1947#:~:text=“,als „Wiederbetätigung“ bezeichnet wird.

 

Das wurde 1945 eingeführt und 1947 novelliert.

 

Und nein: der https://www.heimatwerk-kaernten.at/trachten/kaerntner-anzug/orginal-jubilaeum-kaerntner-anzug.html

 

ist keine Na-Tsi-Uniform.

 

Auch wenn die Linken es gern hätten...

 

:rotfl2:

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich beziehe mich auf das jüngst in Kraft getretene Besitzverbot.

 

https://www.bmj.gv.at/dam/jcr:d23f0e6f-e410-418e-a812-fc2c0dbdb1f2/VerbotsG-Novelle_2023_Erläuterungen.pdf

 

Offensichtlich ist dir nicht bekannt was in den 1980 / 1990ern in A ablief.

Pressearchive sollten dir neben Google ausreichend Material liefern, vorausgesetzt dir gehts nicht nur verdrängen.

 

Bleiburg sollte für dich als Österreicher ein ausreichendes Stichwort sein.

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb heinzaushh:

Ich beziehe mich auf das jüngst in Kraft getretene Besitzverbot.

 

Offensichtlich ist dir nicht bekannt was in den 1980 / 1990ern in A ablief.

Pressearchive sollten dir neben Google ausreichend Material liefern, vorausgesetzt dir gehts nicht nur verdrängen.

 

Bleiburg sollte für dich als Österreicher ein ausreichendes Stichwort sein.

 

 

 

Nochmals: du schreibst Unsinn. 

 

Niemand konnte bei uns öffentlich eine SS oder SA - Uniform öffentlich tragen, ohne angezeigt zu werden.

 

Bleiburg: war das Kroatentreffen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Varminter:

Niemand konnte bei uns öffentlich eine SS oder SA - Uniform öffentlich tragen, ohne angezeigt zu werden

Blödsinn. Ich habe es selbst gesehen- oder möchtest du mich jetzt der Lüge bezichtigen?

 

vor 5 Minuten schrieb Varminter:

Bleiburg: war das Kroatentreffen

Du warst 1984 dabei? Siehe oben.

 

Gehts aber auch nicht drum, Fakt ist das Österreich nicht die weiße Weste hat die es gerne hätte.

Daran ändern auch Verbotsgesetze nichts, diese zeugen jedoch vom politischen Unvermögen. Da kann man durchaus Parallelen zu D finden.

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hegel68:

Aber das wussten, bevor die Prozesse gegen Höcke eröffnet wurden höchstens ein paar Neonazi-Freaks

 

Auch wenn es nicht 100 prozentig auf ihn passt, auch weil er gern mit den demokratisch grenzwertigen Aussagen und Positionen spielt - als was würdest du Herrn Höcke sonst politisch einordnen?

 

 

 

 

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