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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben (bearbeitet)

Das ist schon ungeheuerlich, ein Verbot von "kriegswaffenähnlichen Halbautomaten" im FWR zu fordern. Ich hatte bis jetzt selbst noch nicht die Petition unterschrieben, aber allmählich verstehe ich, was TD damit meint, wenn er sagt, dass unser größter Feind nicht in der Politik sitzt. Womöglich werden die tollsten Ideen für die nächste Waffenrechtsverschärfung sogar noch im FWR selbst ausgebrütet. Ich bin gespannt, ob sich das Butzl nun auch von der Aussage dieses Mitgliedsverbandes distanziert, so wie das von anderen immer gerne gefordert wird.  

 

 

Bearbeitet von Jahtzee
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Jahtzee:

Das ist schon ungeheuerlich, ein Verbot von "kriegswaffenähnlichen Halbautomaten" im FWR zu fordern. Ich hatte bis jetzt selbst noch nicht die Petition unterschrieben, aber allmählich verstehe ich, was TD damit meint, wenn er sagt, dass unser größter Feind nicht in der Politik sitzt. Womöglich werden die tollsten Ideen für die nächste Waffenrechtsverschärfung sogar noch im FWR selbst ausgebrütet. Ich bin gespannt, ob sich das Butzl nun auch von der Aussage dieses Mitgliedsverbandes distanziert, so wie das von anderen immer gerne gefordert wird. 

 

Das hat damals, vor ca. 20 Jaren,  noch viel größere Kreise gezogen:

https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/dsb-schliesst-sich-aechtungskampagne-von-anscheins-kriegswaffen-an

 

Ist halt die Frage, ob es Sinn macht, auf 20 Jahre alten Kamellen herumzureiten, die nicht mehr relevant sind.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb rfc1:

Ist halt die Frage, ob es Sinn macht, auf 20 Jahre alten Kamellen herumzureiten, die nicht mehr relevant sind.

 

Klar, dieser konkrete Fall ist jetzt 20 Jahre her. Trotzdem ist es relevant. Woher weiß ich, dass nicht jetzt gerade die nächste Verbotsforderung in den Vorstandssitzungen ausgeheckt wird?

Ist ja alles geheim. Die Mitglieder bekommen einen Maulkorb verpasst.

Wer so eine Nummer einmal abzieht...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BlackFly:

Das nächste Video von TD

 die aussagen darin wahr sind... Wäre schon ein ganz schönes Ding...

Ab Minute 6:30 sehr interessant. Wenn das stimmt und der FWR tatsächlich ein Verbot für militärähnliche Halbautomaten gefordert hat, halte ich das mehr als für skandalös. Konkret gesagt, schlichtwegs eine Sauerei!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Jahtzee:

 

Klar, dieser konkrete Fall ist jetzt 20 Jahre her. Trotzdem ist es relevant. Woher weiß ich, dass nicht jetzt gerade die nächste Verbotsforderung in den Vorstandssitzungen ausgeheckt wird?

Ist ja alles geheim. Die Mitglieder bekommen einen Maulkorb verpasst.

Wer so eine Nummer einmal abzieht...

 

Weil diese Waffen mittlerweile in allen Verbänden etabliert sind, sogar im DSB (Landesliste B).

Die Verbände, in denen sehr viele dynamische Disziplinen mit halbautomatischen Langwaffen geschossen werden, auch international, würden sich selbst das Wasser abgraben.

Es gab insbesondere seit Winnenden (2009) unzählige politische Attacken auf diesen Waffentyp. Anscheinend waren diese Attacken seitens der Politik bislang nicht von Erfolg gekrönt, da wir sie noch immer besitzen. Komplett untätig scheint man also von Seiten der Waffenlobby in den letzten 15 Jahren nicht gewesen zu sein, was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht mehr hätte tun müssen, auch in Sachen Kommunikation.

Bearbeitet von rfc1
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb rfc1:

Es gab insbesondere seit Winnenden (2009) unzählige politische Attacken auf diesen Waffentyp. Anscheinend waren diese Attacken seitens der Politik bislang nicht von Erfolg gekrönt, da wir sie noch immer besitzen. Komplett untätig scheint man also von Seiten der Waffenlobby in den letzten 15 Jahren nicht gewesen zu sein

Jein leider wurden bestimmte Arten von Halbautomaten bzw. u.a. wegen grossen Magazinen zu verbotenen Waffen. Klar war es nicht nur Deutschland. Nur hat es Deutschland strenger und härter durchgesetzt als bei meiner Heimat, wo eine einfache und unkomplizierte Nachmeldung reichte.

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Geschrieben
1 hour ago, gunvlog said:

Im Bereich der Bogenschützen finden sie sich rein gar nicht,

Die Bogenschützen haben ihre eigenen Vertretungen. Ehrlich gesagt, sind die den Kugelschützen um gut 25 Jahre voraus. Die haben den ganzen Kladderadatsch mit DSB, BDS, BdMP usw. schon in den 80er und 90er Jahren hinter sich gebracht.

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Geschrieben

Mit dem Unterschied,  dass der VDB  rausposaunt hatte, auch Dir Bogenschützen vertreten zu wollen. 

Sie wollen alle vertreten 

Geschrieben
34 minutes ago, gunvlog said:

Mit dem Unterschied,  dass der VDB  rausposaunt hatte, auch Dir Bogenschützen vertreten zu wollen. 

Sie wollen alle vertreten 

Waffenhändler verkaufen auch Bögen und nicht alle Bögen sind reine Sportgeräte. Unsere taktischen Repetierbögen zum Beispiel. Deshalb macht es Sinn für den VDB auch Bögen abzudecken.

 

@gunvlog Wolltest Du nicht Urlaub machen? :;

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mühli:

Ab Minute 6:30 sehr interessant. Wenn das stimmt und der FWR tatsächlich ein Verbot für militärähnliche Halbautomaten gefordert hat, halte ich das mehr als für skandalös. Konkret gesagt, schlichtwegs eine Sauerei!

Wobei der Teil der ja dokumentiert ist, das die "etablierten Sportluftpistolen und Gewehrhersteller" an die PTB herantreten um die "dicken" Luftpistolen und Gewehre auf ihre Rechtmäßigkeit hin genauer zu betrachten ja auch in genau dieselbe Richtung geht und wenn das eine glaubwürdig ist würde ich auch das andere als glaubwürdig einbauen...

 

Wobei das FWR dies ja scheinbar nicht gefordert hat sondern nur Teile des FWR, hier wurde ich dann durchaus wieder dem Fritz zutrauen das er dies nicht unterstützt da dies wiederum seinen Interessen als BDS Vertreter entgegen spricht. 

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Geschrieben
15 minutes ago, BlackFly said:

Wobei der Teil der ja dokumentiert ist, das die "etablierten Sportluftpistolen und Gewehrhersteller" an die PTB herantreten um die "dicken" Luftpistolen und Gewehre auf ihre Rechtmäßigkeit hin genauer zu betrachten ja auch in genau dieselbe Richtung geht und wenn das eine glaubwürdig ist würde ich auch das andere als glaubwürdig einbauen...

 

Wobei das FWR dies ja scheinbar nicht gefordert hat sondern nur Teile des FWR, hier wurde ich dann durchaus wieder dem Fritz zutrauen das er dies nicht unterstützt da dies wiederum seinen Interessen als BDS Vertreter entgegen spricht. 

Stimmt, das war der JSM. Mitglied im FWR und eng verflochten (dieselbe Adresse). Da sind Umarex und Anschütz Mitglieder, die ja nun über unsere Konkurrenz nicht gerade happy sein dürften.

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Geschrieben

Eins der fundamentalsten Probleme des (ex)FWR ist die Transparenz.

 

Ich wollte erst mangelhafte Transparenz schreiben, aber die ist meiner Meinung nach gar nicht vorhanden.

 

Und wenn man wollte, könnte man diese Transparenz sehr schnell schaffen, dafür braucht es keine Eintragungen im Vereinsregister und auch keine Agentur.

 

Und ja, mir ist bewußt, daß man nicht alles im Netz breittreten muß und daß nicht alle Gesprächspartner sich mit Foto auf einer Webseite sehen wollen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb JoergS:

das war der JSM. Mitglied im FWR und eng verflochten (dieselbe Adresse)

 

Sind öffentlich zugängliche Informationen:

 

jsm-waffen.de - Impressum:

...

SM Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition

...

Vertretungsberechtiger Geschäftsführer: RA K. G.

...

 

fwr.de - Impressum:

 

Forum Waffenrecht e. V.

...

Vorsitzende: Rechtsanwalt K. G., Dipl. Volkswirt F. G.

...

 

An der Adresse gibt es übrigens noch die FORUM Service-GmbH

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)

@JoergS Ich habe nicht die 33 Seiten gelesen, aber ich denke der VDB sollte, wenn möglich, einen eigenen Verein gründen in den Sportschützen eintreten können, wie der DSB, BDS, BDMP und Co. und wenn möglich gute Disziplinen anbieten. Dann werden Sportschützen beitreten und so kann man eine entsprechende Mitgliederzahl bekommen um seiner Stimme Gewicht zu verleihen. Die meisten Menschen sind faul und eine Petition die erstmal nichts für einen selber direkt bringt wird ignoriert - völlig egal wofür sie ist oder ob sie langfristig gut oder schlecht ist. Mit einem richtigen Sportschützenverein gäbe es aber einen Anreiz und der VDB könnte so wachsen. Die wahre Stärke würde dann darin bestehen, weiter für die Aufhebung des "Vereins-Zwang" sowie andere "Forderungen" zu kämpfen, obwohl man jetzt selbst tausende von Mitgliedern hat.

 

EDIT: Wichtig wäre hier, dass gute Disziplinen angeboten werden, die Bürokratie schnell und unkompliziert bearbeitet wird, gute Angebote für Versicherungen (Haftpflicht, Rechtschutz und Co) etc. Super wäre es natürlich wenn man auch Jäger irgendwie mit ins Boot holen kann um so beide Seiten zu vereinen. Vielleicht hätte man als Verband Deutscher Büchsenmacher sogar Möglichkeiten hier z.B. preislich gute Waffenangebote für Mitglieder möglich zu machen. Das wäre so das erste was mir einfallen würde um entsprechende Anreize zu bieten und vermutlich sofort die Mitgliederzahl weit erhöhen zu können.

Bearbeitet von tkopa
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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb JoergS:
vor 5 Stunden schrieb Glockeroo:

o.k. - und WIE schaffen wir es die "Bevölkerung" für unser Anliegen zu begeistern?

 

Gar nicht. Nur eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Deutschland könnte das ändern.

 

vor 5 Stunden schrieb JoergS:

Das ist aussichtslos und jeder Versuch ist reine Verschwendung von Geld sowie Lebenszeit. 

 

Ist die Sicherheitslage in der Schweiz denn so schlecht?

 

Geschrieben
40 minutes ago, JoergS said:

Waffenhändler verkaufen auch Bögen und nicht alle Bögen sind reine Sportgeräte.

Wenn nicht alle Bögen Sportgeräte sind nach deiner Interpretation, dann ist es keiner. Der VDB mag vielleicht etwas wollen, deswegen kriegt er es noch nicht. 

Geschrieben

Einen neuen Verband zu gründen ist nicht einfach. Es braucht ja auch eine ausreichende Zahl an Schießstätten. Ich weiß nicht ob man beim VDB schon mal darüber nachgedacht hat - aber gehört habe ich nichts dergleichen. 

Geschrieben
1 minute ago, Andor said:

 

 

Ist die Sicherheitslage in der Schweiz denn so schlecht?

 

Auch in der Schweiz wurden die Waffengesetze verschärft, zuletzt sogar aufgrund einer Volksabstimmung. Es ist außerdem immer eine VERSCHLECHTERUNG der - gefühlten - Sicherheitslage, die zu Änderungen führt. Das ganze Waffengesetz in Deutschland ist unter dem Eindruck des RAF-Terrors entstanden. Bis 1972 waren die gesetzlichen Regelungen ähnlich wie in Österreich. 

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Geschrieben
3 minutes ago, Thamiel said:

Wenn nicht alle Bögen Sportgeräte sind nach deiner Interpretation, dann ist es keiner. Der VDB mag vielleicht etwas wollen, deswegen kriegt er es noch nicht. 

Man muss auf die Zweckbestimmung schauen, so ist das nunmal im Waffengesetz. Unsere Bögen sind klein, schnell (7 Schuss in vier Sekunden) und für taktische Zwecke bestimmt. Sie dürfen in keiner sportlichen Disziplin, die mir bekannt wäre, eingesetzt werden - auch weil sie viel einfacher zu beherrschen sind. DIe Kunden dieser Bögen sind nur in seltenen Fällen in Vereinen aktiv.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb tkopa:

@JoergS Ich habe nicht die 33 Seiten gelesen, aber ich denke der VDB sollte, wenn möglich, einen eigenen Verein gründen in den Sportschützen eintreten können, wie der DSB, BDS, BDMP und Co. und wenn möglich gute Disziplinen anbieten. Dann werden Sportschützen beitreten und so kann man eine entsprechende Mitgliederzahl bekommen um seiner Stimme Gewicht zu verleihen. 

 

auch wenn ich einen "VDB Sportverband" grundsätzlich begrüßen würde, ist die Idee irgendwie irrational da der VDB doch den Verbandszwang abschaffen will

 

"gute Disziplinen" ist auch nicht so einfach. Das BVA wird mal kurz laut lachen, wenn man einfach aus den vorhandenen Sportordnungen das beste zusammen kopiert. Zumal das dann auch noch rechtliche Probleme gibt, da die großen international geschossenen dynamischen Disziplinen wie zb IPSC oder PPC1500 immer nur exklusiv an einen Verband je Land lizenziert werden.

Geschrieben

Was hat Bogenschießen mit Vereinszugehörigkeit zu tun? Was haben Bögen mit dem Waffengesetz zu tun? ... Nicht alles was Wurfarme benutzt ist ein Bogen, aber selbst dass muss man anscheinend erst richtig stellen, wenn man ein "Fachgespräch" von dir auf die Ohren bekommt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb JoergS:

Das ganze Waffengesetz in Deutschland ist unter dem Eindruck des RAF-Terrors entstanden.

 

Jörg, ich wiederhole mich da, aber das ist zu verkürzt ausgedrückt.

 

Die Verschärfungsbestrebungen gab es bereits eine ganze Reihe von Jahren davor, die Politiker hatten wohl schon lange vor der RAF Angst vor dem bewaffneten Volk.

Ich halte den jeweiligen Kontext für relevant.

Man hat übrigens damals zuerst beim Handel angesetzt, dessen "Harmonisierung" etliche Jahrzehnte später auch die EU als Grundlage herangezogen hat.

 

Zur Vermeidung von Wiederholungen:

https://forum.waffen-online.de/topic/477706-riesen-gesetzeslücke-gefunden/?do=findComment&comment=3723640

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb JoergS:

Einen neuen Verband zu gründen ist nicht einfach. Es braucht ja auch eine ausreichende Zahl an Schießstätten. Ich weiß nicht ob man beim VDB schon mal darüber nachgedacht hat - aber gehört habe ich nichts dergleichen. 

Es braucht Schießstätten für eine Verbandsgründung? Abgesehen davon sind dem VDB sicherlich genug kommerzielle Schießstätten angeschlossen.

Und der VDB hat sich durchaus Mal dazu im Interview geäußert, es war in einem der langen Videos mit Kuma tactical. Da würde gesagt das der VDB diesen Wunsch vernommen hat und diskutiert, aber nicht vorrangig verfolgt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Und ich wiederhole mich, aber in meinen Augen gibt es bereits einen Verband der diese Rolle übernehmen könnte, die Frage ist allerdings ob dieser das wollen würde! Der Verband würde dabei viel von seinem aktuellen Charme verlieren, er musste vermutlich Landesverbände oder ähnliches gründen und die DM könnte, nach meiner persönlichen Meinung, nicht mehr so stattfinden wie aktuell. Die Frage ist hier ob Wachstum immer sinnvoll und/oder gewünscht ist... 

 

vor 16 Minuten schrieb Distanzlocher:

"gute Disziplinen" ist auch nicht so einfach. Das BVA wird mal kurz laut lachen, wenn man einfach aus den vorhandenen Sportordnungen das beste zusammen kopiert. Zumal das dann auch noch rechtliche Probleme gibt, da die großen international geschossenen dynamischen Disziplinen wie zb IPSC oder PPC1500 immer nur exklusiv an einen Verband je Land lizenziert werden.

Genau da sehe ich das Problem. Mehr als ein Standard Programm kann man kaum bieten, da wird dann nicht viel dabei sein was man in den bisher etablierten nicht ohnehin schon hat. 

Abgesehen von der Frage ob IPSC, PPC1500, CAS, Steel, 3gun usw einfach von einem weiteren Verband lizenziert oder akzeptiert bzw genehmigt werden würde kommt auch noch die Frage auf ob diese interessanten Disziplinen mit einer gewissen Magnetwirkung letztlich dann so viele aktive schützen erreichen würde das ein zweiter Verband überhaupt Sinn machen würde

Geschrieben
24 minutes ago, Thamiel said:

Was hat Bogenschießen mit Vereinszugehörigkeit zu tun? Was haben Bögen mit dem Waffengesetz zu tun? ... Nicht alles was Wurfarme benutzt ist ein Bogen, aber selbst dass muss man anscheinend erst richtig stellen, wenn man ein "Fachgespräch" von dir auf die Ohren bekommt.

Die Rede war ja davon, dass die Bogenschützen "die Sache" längst selbst in die Hand genommen haben und eigene Verbände gründeten. Meine Bögen - und es sind Bögen, in jeder Hinsicht - sind aber als Waffen zweckbestimmt. Es sind weder Jagd- noch Sportbögen und wurden nach ganz anderen Kriterien konstruiert. 

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