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IGNORED

Riesen Gesetzeslücke gefunden


thomas.h

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Das ist nur Deine persönliche und völlig unfundierte Meinung. Ich jedoch stütze mich auf die Posts in unserem hauseigenen Forum und unsere Facebook-Gruppen. Da ist das Thema "korrekte Aufbewahrung" und "wo in Holland kann man schießen" SEHR präsent. 

Letztlich sieht man das ja auch an den vielen Reaktionen auf mein Video zum Thema "Legal umbauen auf dem Schießstand", das ja das EIGENTLICHE Thema dieses Threads ist/war. 

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Aber wie erklärst Du dir dann das rege Interesse an einer korrekten, legalen Aufbewahrung, den Schießmöglichkeiten in Holland und jetzt neu, die potentielle Möglichkeit des legalen Schießens auf einem deutschen Schießstand?

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vor 9 Minuten schrieb JoergS:

Letztlich sieht man das ja auch an den vielen Reaktionen auf mein Video zum Thema "Legal umbauen auf dem Schießstand", das ja das EIGENTLICHE Thema dieses Threads ist/war. 

 

@JoergS Frage : Siehst Du Dich diesbezüglich in der Pflicht oder in der Kür das Deinen Kunden verständlich und zielführend mit auf dem Weg zugeben ?

 

Offtopic : 01.04.2003 wo das neue WaffG damals in seiner ursprünglichen Form in Kraft getreten ist , war 'Deutschland offen' und das Resultat daraus findet sich seit dem 01.11.2003 in der AWaffV und den Änderungen des WaffG bis zum heutigen Tag wieder .

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vor 39 Minuten schrieb JoergS:

Aber wie erklärst Du dir dann das rege Interesse an einer korrekten, legalen Aufbewahrung, den Schießmöglichkeiten in Holland und jetzt neu, die potentielle Möglichkeit des legalen Schießens auf einem deutschen Schießstand?

Bei so vielen Kunden sind von jeder Sorte eine
nennenswerte Anzahl dabei.

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Mag sein, aber was tut das zur Sache? Es gibt sicher auch viele Missbrauchsfälle mit Küchenmessern. Die entsprechenden Hersteller haben damit offenkundig kein sehr großes Problem. Ich weise meine Kunden sehr deutlich immer wieder auf die rechtliche Situation hin. Mehr muss, will und werde ich nicht machen. 

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Ich hatte ja schon geschrieben, daß ich in Abhängigkeit von der Form der Werbung etwas Bauchweh verspüre.

 

Genauso aber wundere ich mich, wie hier von einigen der vorauseilende Gehorsam gefordert wird.

 

Die Besitzer erlaubnispflichtiger Schußwaffen werden ja schon von staatlicher Seite (und oft auch den Medien) intensiv und regelmäßig durchleuchtet.

 

In dieser Bevölkerungsgruppe hat @JoergS wahrscheinlich - gemessen nach Beobachtungen - einen Spitzenplatz?

Würde er Ansatzpunkte bieten, wären die Behörden längst aktiv geworden, kaum etwas käme F. derzeit (Wahlen) so gelegen, wie ein Mißbrauch der ständig thematisierten Armbrust?

 

Die Zielgruppe für Luftdruck & Co. sind sicherlich nicht Sportschützen oder Jäger.

Warum sollen die sich zusätzlich teure Luftdruckwaffen anschaffen und damit einen neue Baustelle aufmachen?

 

Man mögen mich berichtigen, aber soweit sichtbar, geht Jörg hier (wahrscheinlich unter aufmerksamer Beobachtung der Behörden?) einer legalen Geschäftstätigkeit nach?

 

Wenn wir alles verbieten, was die theoretische Möglichkeit einer (zunächst) nicht vorgesehenen Nutzung oder (darüber hinaus) eines echten Mißbrauchs ermöglicht - wo landen wir da? 

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vor 36 Minuten schrieb JoergS:

Mag sein, aber was tut das zur Sache?

Ich habe lediglich deine Annahme in Frage gestellt.

vor 36 Minuten schrieb JoergS:

Es gibt sicher auch viele Missbrauchsfälle mit Küchenmessern.

Es gibt wohl nur sehr wenige Gegenstände die man nicht missbrauchen könnte.

vor 36 Minuten schrieb JoergS:

Die entsprechenden Hersteller haben damit offenkundig kein sehr großes Problem.

Nein, warum auch. Die sind für den Missbrauch ja nicht verantwortlich.

vor 36 Minuten schrieb JoergS:

Ich weise meine Kunden sehr deutlich immer wieder auf die rechtliche Situation hin. 

Ja, zweifellos. 

Aber ein kleines bischen Provokation ist schon auch dabei...

 

 

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16 hours ago, Elo said:

Die Besitzer erlaubnispflichtiger Schußwaffen werden ja schon von staatlicher Seite (und oft auch den Medien) intensiv und regelmäßig durchleuchtet.

 

In dieser Bevölkerungsgruppe hat @JoergS wahrscheinlich - gemessen nach Beobachtungen - einen Spitzenplatz?

Würde er Ansatzpunkte bieten, wären die Behörden längst aktiv geworden

 

Die Zielgruppe für Luftdruck & Co. sind sicherlich nicht Sportschützen oder Jäger.

Warum sollen die sich zusätzlich teure Luftdruckwaffen anschaffen und damit einen neue Baustelle aufmachen?

 

In der Tat stehe ich unter laufender Überwachung. Letztens war sogar der Staatsschutz bei mir, unter dem Deckmäntelchen einer "Aufbewahrungskontrolle". Sie haben einfach so viel Druck auf die armen SBs meiner Waffenbehörde ausgeübt, bis diese mitgespielt haben. Dann sind sie angerückt, zu viert - zwei SBs und zwei Polizisten vom Staatsschutz. Es ging um eine "Gefährderansprache". Im Grunde war es eine Razzia, und zwar OHNE richterlichen Beschluss. Natürlich ist NICHTS dabei herausgekommen, denn ich bin auf "Besuch" ständig vorbereitet. Bei mir ist alles penibel weggeschlossen und illegales Zeug findet sich nicht. Ich bin kein Extremist, weder rechts noch links, und übe ein legales Gewerbe aus. Der Staat muss sich nicht "schützen" vor mir. Ich halte mich an Gesetze, auch wenn ich sie nicht mag und auch wenn sie von einer Regierung gemacht sind, die ich nicht gewählt habe. Aber ich behalte mir vor, den gesetzlichen Spielraum VOLL auszunutzen. 

Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren NICHT irgendwelche Ermittlungsverfahren gegen mich laufen. Jedes Video treibt die Denunzianten an die Tastaturen und es geht wieder los. Meist erfahre ich erst bei Verfahrenseinstellungen davon. Manchmal läd man mich zu "Vernehmungen" ein, die ich dann stets absage und anwaltlich Akteneinsicht beantrage. 

Als Gunfluencer muss man ein dickes Fell haben. Das noch dazu gut gewachst sein muss. 

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20 hours ago, JoergS said:

Also erstmal hängt mir dieses "Naunin" Gerücht zum Hals heraus. Man findet zu diesem Thema keinerlei Fakten. Die Fa. Naunin gibt es noch und verkauft weiterhin Exportfedern etc., ist offenkundig weiterhin im Besitz einer Waffenhandelserlaubnis. Woher stammt diese "Info" mit 2000 Hausdurchsuchungen? Wo sind die Quellen für diese Behauptung? 

 

Außerdem ist es bei uns ja so, dass wir die Exportteile IMMER mitliefern. Man kann also aus der Tatsache, dass jemand so ein LEGALES Gewehr bestellt hat, unmöglich einen Anfangsverdacht konstruieren. 

 

Ähm....zwar andere Baustelle, aber wie es u.U. ausgeht, wenn Händler in den Fokus der Behörden kommen und wenn Behörden, Staatsanwälte da dann auch tätig werden wollen:

https://www.telepolis.de/features/Terrorfahndung-in-Kinderzimmern-3404157.html

 

Siehe dort die Anzahl der Durchsuchungen und auch die Begründung für die Durchsuchungen...

 

bj68

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vor 26 Minuten schrieb BJ68:

 

Auch wenn fast 20 Jahre alt - bemerkenswerter Bericht.

Es wird eine Gefahr heraufbeschworen und auch die Medien stimmen ein.

 

Legt man diese Maßstäbe zugrunde, würde sich ja die Frage stellen, wie diese Republik unter den laschen Gesetzen der 60er oder 70er Jahre überleben konnte?

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Bei uns wären es aber eher 50.000 bis 100.000 Durchsuchungen, nicht "nur" 1700. 

Aber grundsätzlich ist es so: Wer in Deutschland eine Waffe kauft, ganz gleich um welche Waffe es sich handelt, der macht sich in den Augen der Behörden verdächtig. Denn die gehen davon aus, dass JEDER Waffenbesitzer eine Gefährdung der Sicherheit ist. Man sollte sich daher IMMER penibel an alle Gesetze halten, wenn man eine Waffe kauft oder besitzt. Man kann sich eine HD schon einhandeln, wenn man in seiner Wohnung mit einer Softair spielt und ein neugieriger Nachbar das durchs Fenster beobachtet. EIN Anruf bei der Polizei "der XYZ spielt mit einer Maschinenpistole in seiner Küche" und zack, wird einem die Tür eingetreten. 

Das ist je gerade der Grund, warum die Leute unsere Monster-Luftgewehre mit beiliegendem Export-Kit lieben. Kommt die Polizei vorbei, dann findet sie lediglich ein erlaubtes 7,5 Joule Gewehr im Schrank. Das Export-Kit liegt ganz legal daneben. 

 

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vor 53 Minuten schrieb JoergS:

Jedes Video treibt die Denunzianten an die Tastaturen und es geht wieder los.

 

Daran habe ich gar nicht gedacht.

 

Aber wenn man sich vorstellt, daß den Bedenkenträgern schon Sportschützen, Jäger und SRS-Besitzer ein Dorn im Auge sind, werden denen Deine Videos wahrscheinlich den Schaum vor den Mund treiben?

Bearbeitet von Elo
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Ja, ich habe meine Hater. Darunter auch meist linke und/oder grüne Influencer, so wie Stayi und wie sie alle heißen. Aber auch die Medien greifen mich gern an. Spiegel TV, OMR, SWR - alle haben sich schon an mir abgemüht. Aber das treibt mir nur noch mehr Kunden zu. 

Sie begreifen nicht, dass es nur EINE Art von Berichterstattung geben würde, die mir WIRKLICH schaden könnte: Wenn sie meine Waffen testen und dann sagen: "Die Dinger sind überhaupt nicht gefährlich, man kann sie gar nicht leicht umbauen und so ein Armbrustpfeil ist in Wahrheit harmlos".  Das wäre zwar eine Lüge, aber mit der Wahrheit nimmt es die Presse bekanntlich mitunter nicht so genau. Solange sie aber die "Gefährlichkeit" meiner Waffen anprangern, gibt es eben AUCH immer Zuschauer bzw. Leser, die sagen: Genau das brauche ich. 

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35 minutes ago, Elo said:

 

Auch wenn fast 20 Jahre alt - bemerkenswerter Bericht.

Es wird eine Gefahr heraufbeschworen und auch die Medien stimmen ein.

 

Legt man diese Maßstäbe zugrunde, würde sich ja die Frage stellen, wie diese Republik unter den laschen Gesetzen der 60er oder 70er Jahre überleben konnte?

 

So halb OT:

 


Inzwischen wären da einige Versuche in Deutschland für Privatpersonen illegal z.B. der "Blitze unter Wasser" Versuch (wegen der konz. Schwefelsäure) oder in dem PDF "Wie man mit Wasser Feuer anzünden kann" https://web.archive.org/web/20050509194255/https://www.quarks.de/pdf/Q_Hexen.pdf 

 

Diese HD-Welle schwappte ziemlich durch diverse Chemieforen....und wurde 2008 noch mal neu aufgelegt: https://www.telepolis.de/features/Von-Chemikalien-Aquarianern-Sprengstoffen-und-Drogen-3419551.html dort befindet sich eine Beschreibung wie da bei einem Jugendlichen die HD so abgelaufen ist (war kein Ruhmesblatt für die Behörden).....wobei der noch Glück gehabt hat, jemand anderer wurde vom SEK am frühen Morgen beglückt und sehr unsanft geweckt. Wenn ich mich dunkel erinnere war der Elektroniker und hatte von einem Händler Chemikalien und Zubehör zum Leiterbahnen ätzen bestellt. Das blöde daran war, dass zu der Zeit* beim Fotokopierlack POSITIV 20 von Kontakt Chemie u.a. als Ätzmittel eine Mischung aus Salzsäure mit Wasserstoffperoxid vorgeschlagen und zum Entfernen des Lacks auch Aceton empfohlen wurde. Bestellt man diese Kombination gehen beim Chemikalien-Händler sämtliche tiefroten Warnlampen an....und die Behörden bekommen Schnappatmung und genau das hat der Elektroniker gemacht.

 

*= hab sogar irgendwo noch so einen Zettel rumliegen.....

 

bj68

 

Edit: Nachtrag:

Fällt mir gerade dazu noch ein....im Rahmen der Aktion hab ich mich auf dem dort erwähnten Forum Versuchschemie über einen Spiegel-Artikel ziemlich ausgekotzt und bin auch recht grob geworden, weil dort beschrieben wurde, dass es denen beim Testen einer unbekannten Substanz die Testaufbau zerlegt hat und ich mich halt gefragt habe ob denn die Herren "Experten" schon mal was von Vortests z.B. wenig der Substanz aus dem Bodensatz auf ein Filterpapier tropfen und mit dem Feuerzeug erhitzen gehört haben. Daraufhin hat sich jemand vom Kampfmittelräumdienst Kiel angemeldet und ein wenig mitdiskutiert oder eher seinen Standpunkt vertreten....ging dann ziemlich zur Sache....und zeigte für mich dass zumindest dieses Forum auch stille Mitleser hatte....

 

Bearbeitet von BJ68
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vor einer Stunde schrieb JoergS:

Das ist je gerade der Grund, warum die Leute unsere Monster-Luftgewehre mit beiliegendem Export-Kit lieben.

Kommt die Polizei vorbei, dann findet sie lediglich ein erlaubtes 7,5 Joule Gewehr im Schrank. Das Export-Kit liegt ganz legal daneben. 

 

 

Ja gut, das ist das zeitweise geschäftsträchtige Entlangtanzen am Vulkanrand des Verbots. Immer auch verbunden mit einem ungewollten "Ruf nach dem Verbot".

Funktioniert halt eine Weile, und dann wird die nächste "Geschäftslücke" abgegrast...

 

Wäre eigentlich auch egal... Ist nur leider mit dem Nachteil verbunden, dass die dann folgenden Verbote stets gewissen "Kollateralschaden" hinterlassen - sprich, es wird von der Normierung her für alle wieder ein Stück enger.

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Deshalb müssen wir diesen Teufelskreis der Gesetzesverschärfungen durchbrechen. Das geht nur mit guter Lobbyarbeit, ein Mix aus Zuckerbrot und Peitsche für die Entscheider in der Politik. Shitstorms und Rechtsstreits für die Verschärfer, gut bezahlte Pöstchen und medienwirksame Events für die Liberalisierer. Tretet in den VDB ein, die haben das verstanden und nutzen die Mitgliedsbeiträge punktgenau. 

Bearbeitet von JoergS
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@JoergS Bei allem Respekt für Deinen Einsatz für Freie Waffen: Immer nach Holland fahren zu müssen, um mal so ne Exportfeder austesten zu können, ist doch ziemlich lästig.

Da wäre es doch reizvoll, man könnte solche stärkeren Druckluftwaffen auch mal ganz legal mit WBK auf deutschen Schiessständen schiessen. Leider ist in den Sportschützenverbänden diesbezüglich wenig los und wie @Ulrich Eichstädt schon angedeutet hat, wird sich da mangels Bereitschaft möglicherweise auch nix ändern.

 

Das wäre doch die Gelegenheit, mit dem VdB und der DVU diese "Marktlücke" zu nutzen und ein neues Regelwerk/Sportordnung zu erlassen, die reizvolle Fallscheibendisziplinen (für stärkere Druckluftselbstlader könnte man da die vorhandenen KK-Anlagen nutzen), für Druckluftlongrange (100m) oder Druckluftpräzi (50m), Druckluftzeitserien usw. zu nutzen.

 

Und vielleicht bekäme man irgendwann mit viel Lobbyarbeit auch Druckluftvollauto hin, als Alleinstellungsmerkmal im Schützensport. Wichtig wäre halt, dass die Sportordnung sowohl Klassen bis 7,5 Joule (reicht auch als Selbstlader für 25m Speed) als auch kräftigere und superkräftige (bis 2000 Joule) beinhaltet, sodass man ein Bedürfnis für Deine gesamte Angebotspalette bekommen kann.

 

Zudem bräuchte es Gutachten zur Lärmemission mit starken Druckluftwaffen, sodass es vielen Schützenständen genehmigt werden könnte, für die starke Druckluftwaffenfraktion auch erweiterte Schiesszeiten zu bekommen. Spätestens wenn die KK- und GK-Leute dann heimgeschickt werden und die Druckluftwaffenfraktion fröhlich weiterschiessen darf, kannst Du mit weiterem Kundenzulauf rechnen.

 

Es bräuchte dann auch eine engagierte Lobbytruppe, die sich für starke Druckluftwaffen einsetzt, auch hinsichtlich Lagerung, Verwendung von Schallis usw. ggf. Anlehnung an die Behandlung der <7,5 Druckluftwaffen angleicht oder zum Beispiel alle Druckluftwaffen (auch SL > 7,5J) auf WBK gelb erlaubt. Ich denke, da wäre viel möglich, selbst bei den GRÜNEN, wenn man klimafreundlich mit Luftpumpe (selber von Hand aufpumpen) oder Bio-Pellets argumentiert. ;-)

 

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7 minutes ago, Schwarzwälder said:

 

 

Das wäre doch die Gelegenheit, mit dem VdB und der DVU diese "Marktlücke" zu nutzen und ein neues Regelwerk/Sportordnung zu erlassen, die reizvolle Fallscheibendisziplinen (für stärkere Druckluftselbstlader könnte man da die vorhandenen KK-Anlagen nutzen), für Druckluftlongrange (100m) oder Druckluftpräzi (50m), Druckluftzeitserien usw. zu nutzen.

 

 

Ich wäre der Letzte, der sich gegen eine solche neue Sportordnung wehren würde. Auch der VDB würde das sicher unterstützen. Aber ob einer der Verbände da mitmachen würde... ich bin nicht gerade beliebt bei denen und dem VDB geht es nicht anders.

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Also die DSU hat ja schon halbautomatische Druckluftwaffen im Programm. Es gibt bei den DSU Druckluftwaffendisziplinen aber nur 2 Unterteilungen < 7,5 J und >7,5 J. Und Mehrdistanz ist immer schwierig in Aufbau + Durchführung.

Und bei 50m hört der Spaß auf. Das sind dann eher Disziplinen für max. 16J Waffen, die reichen für 50m völlig und warum soll man sich eine schwerere und mit heftigerem Prellschlag versehene 60 J oder ...100 J oder > 1000 J Waffe holen, wenn 16 J reichen. Aber die DSU wäre als erster Ansprechpartner ein Tipp. Wenn die noch nach oben mehr Joule-Einteilungen vornehmen und auch auf 100m gehen und ggf. auch einfachere (=ohne Positionswechsel, nur aus 1 festen Distanz) dynamische Disziplinen wie ZG4 (BDMP) oder Fertigkeit/Zeitserie (BDS) auf die Druckluftselbstlader portieren und vielleicht sogar noch KK-Fallscheibenanlagen einspannen, dann wird es interessant.

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Am 12.5.2024 um 06:40 schrieb JoergS:

Die Schwelle für "Hausdurchsuchungen" liegt ziemlich hoch in Deutschland, immer noch. Eine Massen-Datensicherstellung aufgrund der bloßen Tatsache, dass man vor Jahren etwas bestellt hat, das mittlerweile reguliert wurde - das ist kaum vorstellbar

 

Sobald eine Deiner Waffen bei Reichsbürgern auftaucht oder bei Rechtsextremen, weil die alle wollen "effektive" Waffen (für den Umsturz - die Zombieapokalypse) wirst Du schnell feststellen, wie dieser Staat arbeiten kann. Eine HD wird heute schon als Bestrafung gemacht, nicht offiziell natürlich. Schau Dir an, wie das bei den Ärzten, Richtern, die kritisch den Coronamaßnahmen gegenüberstanden, abgegangen ist, wie man mit Michael Ballweg, Dr. Krall, der Rollatortruppe etc. umgeht. Das geht schneller, als Du denkst. Ermittler wissen, wie sie was schreiben müssen, damit die überlastete Richterschaft das abnickt. Fancy Naeser scheint augenscheinlich der Rechtsstaat nicht mehr viel wert zu sein, Beweislastumkehr im Disziplinarrecht - durchgezogen, Polizeibeauftragter als Ermittlungsperson gegen die Beamten - durchgezogen und nun hockt die wie ein Geier über dem WaffG. Gib ihr einen Grund...

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