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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


Vroma

Empfohlene Beiträge

20 hours ago, VDB said:

Aber Next Guneration ist noch nicht vorbei - daher weiterhin die Empfehlung an alle Interessierten: Meldet euch für den Newsletter an und bleibt gespannt.

Wann gibt es endlich eine Demo? Solange es kein Demo gibt, kann ich den VDB nicht ernst nehmen.

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vor 20 Stunden schrieb VDB:

Als Gründungsmitglied des Forum Waffenrecht freut sich der VDBals lebendiger Teil des Forums auf die oben aufgeführten Erfolge zurückblicken zu können.

 

Der VDB hat immer alles mitgetragen , was im FWR Vorstand gemeinsam beschlossen wurde , siehe zum Beispiel AWaffV -> auch da hat sich seit nunmehr 20 Jahren nichts wesentliches verändert . Nun wird plötzlich von Erfolgen durch das FWR gesprochen . Im Zusammenhang mit der aktuellen eigenen Aktion werden die anderen Verbände extrem schlecht gemacht .

  

vor 20 Stunden schrieb VDB:

Es ist selbstverständlich, dass wir mit unseren Leistungen und Aktionen natürlich auch von einer Fördermitgliedschaft überzeugen wollen. Wer den VDB und seine Inhalte gut findet, ist herzlich eingeladen, uns auch finanziell zu unterstützen.

 

vor 20 Stunden schrieb VDB:

Wir rechnen nicht damit, dass am Ende der Aktion das Waffengesetz neu geschrieben wird. Uns ist auch klar, dass wir das nicht im Alleingang erreichen können.

Warum wird dann ein riesiges Brimborium darum gemacht , daß ein neues Waffengesetz her muss , wenn man quasi sagt und weiß , daß es am Ende der Aktion kein neues geben wird ? Wozu dann die ganze Aufregung ?

Letztlich sieht das ganze so aus : Der VDB macht eine große PR Aktion . Er weiss genau (siehe oben) , daß dabei nichts rauskommt . Kein Problem , denn daß es nichts wird liegt am Schluss an den bösen Verbänden (die am Ende die Suppe auslöffeln müssen) , die die Aktion nicht unterstützt haben . Der VDB ist der Gute und deshalb kommt alle in seinen Förderkreis , 'denn der VDB ist der einzige Gute' * .

 

 

* "Schau'n mer mal" wer alles an Erinnerungslücken leiden wird .

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vor 6 Minuten schrieb SC:

daß es nichts wird liegt am Schluss an den bösen Verbänden (die am Ende die Suppe auslöffeln müssen)

 

Die uns dann berichten werden, daß sie es mit Geheimdiplomatie erfolgreich geschafft haben, die schlimmsten Verschärfungen abzufedern?

 

Die könnten als allerkleinsten Schritt mal den Ansatz von Transparenz versuchen.

 

Ich warte immer noch darauf, daß irgendein Schützen- oder Jagdverband mal seine Antwort auf die Anfrage des BMI zur Evaluierung veröffentlicht.

Bisher hat das nur der VDB gemacht.

 

Aber die Verbände wollen uns bestimmt nur schützen?

"Das Ergebnis könnte Sie verunsichern?"

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Ich verlinke meinen Beitrag aus dem F-Faden auch mal hier.

Die Ministerin hat sich auf der BKA-Herbsttagung auch zum Waffenrecht geäußert.

Es sollte sich hier niemand der Illusion hingeben, das Thema wäre vom Tisch.

Läßt sich aber bestimmt mit ein paar Hinterzimmer-Gesprächen abmildern?

 

https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3631122

 

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vor 1 Stunde schrieb Elo:

...

Die Ministerin hat sich auf der BKA-Herbsttagung auch zum Waffenrecht geäußert.

Es sollte sich hier niemand der Illusion hingeben, das Thema wäre vom Tisch.

 

Das ist garantiert nicht vom Tisch aber bei den aktuellen anderen "Problemchen" nicht in der Debatte. Man hat die Falle gestellt und wartet geduldig bis einer rein laüft.. dann gehts aber schnell und ohne Nennenswerten Widerstand. 

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vor 7 Stunden schrieb schmok:

Der Herr Gepperth schreibt das, was auch mein erster Reflex war. Es wird von einer Rot-Grün dominierten Bundesregierung und einem BMI unter Nancy Faeser verlangt, das bisherige Waffenrecht in die Tonne zu hauen und ein komplett Neues aufzusetzen. Das grenzt ja schon an suizidaler Naivität. Da werden dann zwei Wörter drin stehen: ALLES VERBOTEN!!!11

 

 

Genau das. Wer ernsthaft glaubt, dass in der derzeitigen politischen Gemengelage die Bundesregierung ein komplett neues WaffG aufsetzt, das dazu auch noch weniger restriktiv ist, der ist naiv. 

Einzig liefert man das willkommene Argument, dass die Waffenbesitzer doch wollen, dass das WaffG angepackt wird. Im Ergebnis würde das aber garantiert nicht besser.

 

Gruß

 

Stefan

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Endlich wird ein Verband aktiv und schon gibt es wieder lauter Waffenbesitzer die die VDB Aktion unbedingt schlecht machen müssen... Was wäre denn die Alternative? In der Letargie des Forum Waffenrecht verharren und weiter das Opfer sein? Ist es dass was wir wollen? Ich selber kann an der gesamten "Operation Reset" nicht das Geringste finden was ich für falsch halte.

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vor 18 Minuten schrieb Stefan Klein:

[...] Wer ernsthaft glaubt, dass [...] ist naiv. Einzig liefert man das willkommene Argument, [...] würde das aber garantiert nicht besser. [...]

Ach herrje, das ist stets die Rhetorik, mit der sich Flöhe um den Hund streiten, aud dem sie wohnen. Wenn es danach ginge hätte auch aus Automobil, Telefon und Internet nie etwas werden dürfen.

 

Vielleicht solls ja auch nur die Rechfertigung dafür sein, dass auch der VDW genau nichts tut - außer vielleicht eine muffige Gazette zu verteilen, die die Welt nicht braucht.

 

Differenzierte Sichtweisen sind ja durchaus ok, aber Alleinvertretungsansprüche sind an der Stelle bestenfalls deplaziert, wenn nicht peinlich. Dazu gehört auch die Hybris, der Gesetzgeber bräuchte Argumente für Versvhärfungen.

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Krasse Taktik des VDB. Erstmal jedem in der breiten Öffentlichkeit sagen, dass das Gegenüber nichts kann (inkl. Betitelung als Lügner, populistischer Aktionismus usw.). Und dann im nächsten Atemzug Verhandlungen anbieten?


Wer glaubt denn bitte ernsthaft, dass das funktionieren kann?

 

Gruß

 

Stefan

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Mir fällt gerade auf, dass Stefan Klein ja wohl ebenfalls zum Forum Waffenrecht gehört. Das erklärt natürlich, dass er zwangweise die VDB Aktion hier schlecht macht... peinlich....

 

Ich bin schon lange aus dem Forum Waffenrecht ausgetreten und heute erscheint es mir so, als würde im FWR alle anderen Verbände sogar davon abhalten auch nur einen Finger zu führen.

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Dann entschuldige das bitte, ich dachte nur weil Du ja offenbar beim Verband für Waffentechnik dabei bist und auf der Wikipedia Seite vom Forum Waffenrecht ist der mit aufgeführt.

 

Der Wiki Artikel ist übrigens echt lustig, die Kritik am FWR ist inzwischen länger als der Teil über deren Lobbyarbeit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Forum_Waffenrecht

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Ich fasse mal kurz das bislang geschriebene zusammen:

 

Der VDB möchte gerne das Waffenrecht "entschlacken und vereinfachen", aber wenn man den VDB fragt, was genau da geändert werden soll und vor allem, was der VDB für einen konkreten Verbesserungsvorschlag bzw. einen eigenen Entwurf für ein "besseres" Waffenrecht vorstellen möchte...

 

... hat der VDB darauf keine Antwort, weil einfach kein Entwurf für ein dem VDB genehmes Waffenrecht existiert.

 

Der VDB würde also gerne etwas ändern im Waffenrecht, hat aber überhaupt keinen Plan, was genau man da in was ändern sollte.

 

Ist das soweit richtig?

 

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vor 3 Minuten schrieb GermanKraut:

Ich fasse mal kurz das bislang geschriebene zusammen:

 

Der VDB möchte gerne das Waffenrecht "entschlacken und vereinfachen", aber wenn man den VDB fragt, was genau da geändert werden soll und vor allem, was der VDB für einen konkreten Verbesserungsvorschlag bzw. einen eigenen Entwurf für ein "besseres" Waffenrecht vorstellen möchte...

 

... hat der VDB darauf keine Antwort, weil einfach kein Entwurf für ein dem VDB genehmes Waffenrecht existiert.

 

Der VDB würde also gerne etwas ändern im Waffenrecht, hat aber überhaupt keinen Plan, was genau man da in was ändern sollte.

 

Ist das soweit richtig?

 

Nein, das ist falsch. Der VDB hat doch bereits massenweise Vorschläge gemacht. Und hätte er bereits jetzt völlig alleine einen komplett neuen Entwurf eines neuen WaffG verfasst, wäre es den Miesepetern auch wieder nicht Recht.

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vor 6 Minuten schrieb Airgunshooter:

 Und hätte er bereits jetzt völlig alleine einen komplett neuen Entwurf eines neuen WaffG verfasst, wäre es den Miesepetern auch wieder nicht Recht.

 

Dann hätte man zumindest mal eine vernünftige Diskussionsgrundlage gehabt, wenn es so einen Entwurf überhaupt mal geben würde.

 

Aber einfach ein Schild hochhalten, auf dem "Dagegen!" steht, und dann auf Nachfrage keinen konkreten Vorschlag für ein "besseres" Waffengesetz zu liefern, ist ein leider klares Zeichen für eine höchst mangelhafte Vorbereitung und keinerlei Ahnung, wie man es konkret besser machen würde.

 

So richtig ernst kann man diese Aktion des VDB leider nicht mehr nehmen.

 

Und im allerbesten Fall könnte man das ganze noch als "gut gemeint" bezeichnen.

 

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Kann es sein, dass Du die ganzen Positionspapiere überhaupt nicht gelesen hast? Die bieten nämlich genug Diskussionsgrundlage. Und davon abgesehen könnte man so viel mehr erreichen und ausarbeiten, wenn sich die Schützenverbände endlich mal hinter dem Forum Waffenrecht hervorwagen würden. In der VDB Stellungnahme war doch klar zu lesen, dass der BDS gar kein Interesse an der Operation Reset hatte. Ich kritisiere da lieber den BDS und danke dem VDB :respekt:

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Also der BDS, das FWR und eigentlich auch alle anderen Schützenverbände haben keinerlei Interesse, mit dem VDB über dessen Aktion zu reden bzw. diese Aktion auch nur ansatzweise zu unterstützen.

 

Ebenfalls hat die Politik keinerlei Interesse, mit dem VDB in irgendeiner Form zu kommunizieren.

 

Da stellt sich zwangsläufig die Frage: Mit wem genau will denn der VDB eigentlich über seine Forderungen reden?

 

So richtig viele Gesprächspartner bleiben da irgendwie nicht wirklich übrig.

 

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vor 11 Minuten schrieb Airgunshooter:

Die bieten nämlich genug Diskussionsgrundlage.

Das Problem an der ganzen Sache ist das es erst mal jemand von denen die was zu sagen haben geben muss der bereit ist darüber zu Diskutieren. Bei aller Begeisterung für die Sache muss man Stefan Klein da schon Recht geben.  Der VDB haut mit der Aktion zwar recht laut auf den Tisch und sorgt damit bei vielen für Zustimmung aber verprellt Gleichzeitig die entscheidenden Gesprächspartner ... ob das eine brauchbare Diskusionsgrundlage ist? 

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vor 5 Minuten schrieb GermanKraut:

Also der BDS, das FWR und eigentlich auch alle anderen Schützenverbände haben keinerlei Interesse, mit dem VDB über dessen Aktion zu reden bzw. diese Aktion auch nur ansatzweise zu unterstützen.

 

Ebenfalls hat die Politik keinerlei Interesse, mit dem VDB in irgendeiner Form zu kommunizieren.

 

Da stellt sich zwangsläufig die Frage: Mit wem genau will denn der VDB eigentlich über seine Forderungen reden?

 

So richtig viele Gesprächspartner bleiben da irgendwie nicht wirklich übrig.

 

Erst am 6.11. war Frank Satzinger vom VDB bei der FDP, wie kommst Du also zu der Annahme, dass dem VDB niemand zuhört? Der VDB hat hauptamtliche Lobbyisten, die nichts Anderes machen. Was macht eigentlich das Forum Waffenrecht mit seinem Geld...? Der VDB hat bereits über 10.000 freiwillige Fördermitglieder in wenigen Jahren zusammen gebracht, das spricht schon eine deutliche Sprache.

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Im Hinblick auf einen kurzfristig zu gestaltenden Werte- und Meinungswandel in der BRD, wie er in folgendem Beitrag beschrieben wird, kann man den Waffenbesitz, bzw. das Interesse und Akzeptanz von Waffen mit einbringen.

 

Zitat

Deutschland muss einen "Quantensprung" wagen: Die Bundesregierung muss binnen kürzester Frist die Bundeswehr personell stärken, die Rüstungsproduktion ausweiten und die Resilienz bei der Bevölkerung verbessern. Das geht aus einem Strategiepapier der DGAP hervor. Voraussetzung dafür sei ein grundlegender Mentalitätswechsel in der Gesellschaft.

 

Die DGAP ist für die BRD in etwa das, was die RAND-Corporation für die USA sind.

 

Zitat

Den Experten schwebt eine mobilisierte, hoch motivierte Gesellschaft vor, als mediales Vorbild dient das nach dem "brutalen Angriff eines Aggressors" angeblich geeinte Volk der Ukraine. Resilienz muss jede Pore der Gesellschaft durchdringen, die "Mikroebene": Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Vereine und Betriebe. Es sei wichtig, betonen die Experten, die Bevölkerung intensiv an der Ausgestaltung der sicherheitspolitischen Dekade zu beteiligen, denn durch Identifikation (Ownership), Wettbewerbe, Weiterbildungen, Trainingscamps und viele andere interaktive Formate werden die ­Befähigung und die Motivation der Menschen zur Resilienz gestärkt. 

 

Dazu ist es erforderlich der Politik beizubringen, dass der Schusswaffenbesitz und die Förderung dessen, mit seiner Perepherie, Jagd, Sammeln und Schießsport, dem politischen Ziel hilfreich ist.

 

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vor 4 Stunden schrieb GermanKraut:

Also der BDS, das FWR und eigentlich auch alle anderen Schützenverbände haben keinerlei Interesse, mit dem VDB über dessen Aktion zu reden bzw. diese Aktion auch nur ansatzweise zu unterstützen.

Das kann ich mir lebhaft vorstellen.

30 Jahre dicke Hose und gegenüber uns nur schlaffes geleistet.

 

Die Verbände haben 0 Interesse das Bedürfnisprinzip fallen zu lassen. Was schonmal die größte Bürde zum Einstieg in die LWB Welt ist, und sie (die Verbände) vermeintlich beschneiden würde.

Gleichzeitig würde der Bedürfniswegfall genau diese daraus entstehende Klüngelei der Verbände zur Politik mit einen Schlag beenden. 

 

Man würde quasi dann einen "Dachverband" der LWB als neues Sprachrohr brauchen. Wie er dann heist wäre mir egal. Das dies nochmal ein paar€ im Jahr kostet, um fachlich vertreten zu sein ist auch klar.

 

Fakt ist, die Verbände haben bisher nix auf die Kette bekommen, aber alle Einschränkungen als hätte noch schlimmer kommen können verkauft.

Nun, das war immer die Augenblicksausschnitt. Verschärft wurde dann halt wieder beim nächsten mal. Das läuft schon lange so in Endlosschleife. Die reflexhaften Anlassgesetztgebungen nicht vergessen. 

 

Wir müssen wieder zurück zum WaffG aus den 70er´n.  Gerade weil jedem LWB der schon länger im "Geschäft" ist welches unsinnige, gängelndes, freiheitsbeschneidende nicht zu sagen unverschämtes Verwaltungsmonstrum gegen die Interessen der LWB geschaffen wurde.

 

MUSS WEG.

Bearbeitet von Valdez
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vor 9 Minuten schrieb Direwolf:

Haben nicht die Macht.

soso....klare Wahlempfehlungen aussprechen das man keine Etablierten mehr wählt, die eh nur umfallen + verschärfen.

Das wäre der erste Ansatz. Und nicht glauben wenn einem der Innenminister die Hand schüttelt man hätte Einfluss. Dieses Arschkriechsystem ist gescheitert. Sollte man langsam mal erkennen.

 

 

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