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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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So, jetzt ist die Katze erstmal aus dem Sack. Dass sich Näncy mit ihrem "lieben" Kollegen Buschmann auf irgendetwas geeinigt hat, bedeutet nicht, dass auch genau so kommt. Die FDP war klar gegen eine Verschärfung. Auch wenn die Umstände momentan Druck aufbauen, muss man klar sagen, dass nicht Buschmann das alleine entscheidet, sondern schon einige Leute mehr in der FDP. Sie liegt zwar auf dem Sterbebett, jedoch gäbe es die Möglichkeit ein klitzkleinwenig ehrenvoll die Bühne zu verlassen und Näncy in ihre ekelige Suppe zu spucken. Allen dürfte klar sein, wo die Probleme wirklich liegen und dass diese nicht im WaffG zu suchen sind. Jetzt bin ich gespannt, wie man sich verhält, wie viel Rückendeckung und durch wen Buschmann bei diesen Verhandlungen bekommen hat, ob Lindner da auch voll hinter steht und was die Fraktion später daraus macht.

 

Nun können uns alle, die von die FDP sehr viel halten, mal sagen, wie das wohl ausgehen wird...

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presseportal.de, 30.08.2024 – 21:23:

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5854511

 

Zitat:

 

Polizei Dortmund
POL-DO: 32-jährige Frau greift Personen in einem Bus in Siegen mit einem Messer an - fünf Verletzte

 

Am Freitagabend (30. August) gegen 19:40 Uhr verletzte eine Frau in Siegen Eiserfeld auf der Freiengründer Straße in einem Bus fünf Personen mit einem Messer. Drei Personen wurden lebensgefährlich, eine Person schwer und eine Person leicht verletzt.

 

Zur Tatzeit hielten sich mindestens 40 weitere Fahrgäste in dem Bus auf. Der Bus war auf dem Weg zum Stadtfest in Siegen.

 

Die Polizei konnte eine 32-jährige Frau als Tatverdächtige festnehmen.

...

Bearbeitet von Elo
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Alles nicht so schlimm...

 

Zitat

Kompromiss der #bundesregierung bedeutet moderate Anpassung des Waffenrechts.

Denn es gibt Keine Regelung zur Klingenlänge bei Messern

  • Kein Verbot von Halbautomaten
  • Kein Verbot des Gastschießens
  • Kein Armbrust-Verbot
  • Keine Ausweitung der psychologischen Gutachten
  • Keine Regelabfrage beim Gesundheitsamt
  • Kein kleiner Waffenschein für SRS-Waffen

 

 

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noch zu Siegen

 

focus.de, 30.08.2024, 21:55:

 

https://www.focus.de/panorama/auf-dem-weg-zum-stadtfest-messerangriff-in-siegen-frau-verletzt-in-bus-fuenf-menschen-drei-in-lebensgefahr_id_260270910.html

 

Zitat:

 

Auf dem Weg zum Stadtfest: Messerangriff in Siegen: Frau verletzt in Bus fünf Menschen - drei in Lebensgefahr

...

Sicherheitsmaßnahmen schon vor dem Stadtfest

In den vergangenen Tagen hatte die Kreispolizeibehörde bereits weitere Maßnahmen kurzfristig umgesetzt, um die Sicherheitslage auf dem Stadtfest zu verbessern. So wurden gegen elf Personen Aufenthalts- und Bereichsbetretungsverbote für den gesamten Innenstadtbereich in Siegen verfügt. Gefährliche Gegenstände und Waffen sind auf dem Stadtfest verboten. Die Stadt Siegen hat als Veranstalter von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Regeln verschärft, wurde im Vorfeld bekannt.

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18 minutes ago, Mozart's Ghost said:

Da hat man halt das Hausrecht wahrgenommen.

 

Okay, dann kann man natürlich jemanden, der diese Regelung nicht befolgen will, hinausbitten und der hat dem Folge zu leisten. (Einmal angenommen, dass keine besonderen Regeln einer solchen Nutzung des Hausrechts durch staatliche Organe im Wege stehen und das Hausrecht überhaupt für diesen Ort besteht.)

 

Aber ob das wirklich Messermänner abhält?

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Am 29.8.2024 um 22:46 schrieb Sindbad:

Hieß es nicht vor kurzem noch, dass uns niemand unser Taschenmesser für den Apfel/Brotzeit wegnehmen will ?

 

Jetzt höre ich:

"Generelles Messerverbot" da und dort, teilweise auch unter 4 cm Klingenlänge, gerne auf Wunsch der Länder im Nahverkehr, oder auch nicht.

Das ist ein hanebüchenes Durcheinander von sinnlosen Verboten, die nur die Normalbevölkerung treffen. Da blickt keiner durch.

 

Das was jetzt passiert ist nur die Fortsetzung dessen, was wir die letzten Jahrzehnte hatten und - wie man leicht sieht - nichts gebracht hat. Nur wird die Rezeptur halt weiter gekocht und man verliert sich in kleinteiligen Regulierungen, mit denen man Masse statt Klasse an Vorschriften produziert. Man sieht schön, dass die Protagonisten hier in ihren Denkuniversen gefangen sind - unfähig das zu erkennen und erst recht, daraus auszubrechen. Der Ehrlichkeit halber sei erwähnt, dass dies ja nicht nur im Waffenrecht so ist. Das hat ja Gründe, warum uns die Bürokratie seit langem ins Unbeherrschbare abgleitet.

 

Was hier passiert ist eine zweidimensionale Erweiterung von kleinteiligen Definitionen, die in ihrer Komplexität schon jetzt nicht mehr überschaubar sind. Von den Behörden nicht und vom Bürger grad noch viel weniger. Man fügt Verbote hinzu, die sich auf der einen Seite anhand der Kriterien wie Form (Klingenlänge, Springmesser, ...) definieren und in einer zweiten Dimension dann auch anhand von Orten gültig sind (Bahn, Feste, Verbotszonen, ...), die teilweise sogar erratisch unvorhergesehen in den Weg kommen (Bahnhöfe). Ist doch logisch, dass dies alles nicht mehr beherrschbar ist. Wir werden gaaaanz viele Verfahren gegen die völlig falschen sehen, nämlich gegen Lieschen Müller und Otto Normalo, die unverhofft in einer Örtlichkeit aufgetaucht sind (mit dem EDC Sackmesser mal noch schnell auf den Wochenmarkt Gemüse einkaufen) oder eben auf dem Weg zum Pizzabacken bei der Freundin das falsche Besteck dabei hatten. Diese Regulierung trifft die völlig falschen.

 

Viel sinnvoller wäre es, sich auf das individuelle Waffenverbot zu konzentrieren. Da gibt es dann keine Diskussionen über das Wann und Wo oder über die Klingenlänge und die Messerform. Der Entscheidungsbaum ist relativ einfach: Du Waffenverbot => du nix Messer, egal wo. Ich glaube, das ist vom Betroffenen beherrschbar und von den Behörden denke ich auch. Und wer uns mit einem W im Melderegister beglücken kann, der kann das bei dieser Clientel auch mit einem V.

 

Da waren wieder Theoretiker am Werk, die meinen, mit etwas Druckerschwärze würden sie die Realität modellieren. Kannste dir alles nicht ausdenken.

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Vom reinen Sicherheitsaspekt macht es eh keinen Unterschied.

 

- der Attentäter greift dann einfach die Menschenansammlung vor der Eintrittkontrolle an ( Kontrollstau)

 

- oder er wählt einfach ein anderes Mittel 

 

Von Angriffen mit Drohnen und Mörsern wollen wir ja erstmal noch nicht sprechen.

 

Dann wären wir im Krieg.

Bearbeitet von JDHarris
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vor 11 Stunden schrieb Habakuk:

Ich bin gut gekleidet, mein Verhalten ist unauffällig, ich gehe durch eine Messerverbotszone - und trage mein Schweizermesser (Oh Gott!) bei mir.

Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass ich kontrolliert werde?

 

Kannst ja mal raten, wen die damals hier wohl kontrolliert haben:

 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/polizei-bilanz-24-waffenverstoesse-am-nuernberger-hauptbahnhof,U82I4AJ

 

Eigens 48 Stunden Waffenverbotszone und dann kontrollieren sie nur 700 Personen (15 pro Stunde in einem großen Bahnhof!!!) und finden nur 24 Verstöße während zweier Tage im ganzen Bahnhof? Und halten das auch noch für eine positive Bilanz? Mensch Bernd, was waren das denn für gemeingefährliche fiese Typen mit ihren meuchelnden Waffen???

 

Zitat

Meist handelte es sich um Messer wie Einhand- und Taschenmesser sowie Reizstoffsprühgeräte, heißt es. Aber auch eine Schreckschusswaffe und Alltagsgegenstände wie Scheren zählten zu den einbehaltenen Gegenständen.

 

Johhh, Einhandmesser, Taschenmesser und Scheren. Positive Bilanz... Schon klar... Hhhmmm hhmmm... Lasst mich raten: Es wurden ganz normale Leute, die gerade auf dem Weg zur Arbeit waren, kriminalisiert?

 

 

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vor 12 Minuten schrieb JDHarris:

Von Angriffen mit Drohnen und Mörsern wollen wir ja erstmal noch nicht sprechen.

 

Haste dich mal gefragt, warum bei der EM bei schönstem Wetter so manches Stadiondach wegen "erwartetem Regen" geschlossen wurde? Ein Teil der Antworten...

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vor 3 Minuten schrieb knight:

 

Haste dich mal gefragt, warum bei der EM bei schönstem Wetter so manches Stadiondach wegen "erwartetem Regen" geschlossen wurde? Ein Teil der Antworten...

Der IS ist nicht blöde - das sind Krieger!

 

Und was die machen, ist Kriegserprobt! Die wissen auch, dass die Stadiondächer nur Plastikplanen sind...

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vor 41 Minuten schrieb knight:

unfähig das zu erkennen und erst recht, daraus auszubrechen.

Meiner Meinung nach wissen die ganz genau, was sie tun, denn es geht darum, Nebelkerzen zu zünden, Aktivität vorzutäuschen, dem Wähler vor wichtigen Wahlen Sand in die Auge zu streuen und vom Elefanten abzulenken, den die Politik herself in unser Land geholt hat, verantwortlich ist für all die Opfer, Schuld daran trägt, das Mütter, Väter, Kinder weinen, sich versündigt haben am Bürger. Und wenn sie das zugeben würden...

 

vor 41 Minuten schrieb knight:

Da waren wieder Theoretiker am Werk

 

Nein, Taktiker der Macht, wie sie uns einzulullen versuchen, um weiter im Amt zu bleiben.

 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 15 Minuten schrieb Last_Bullet:

Meiner Meinung nach wissen die ganz genau, was sie tun, denn es geht darum, Nebelkerzen zu zünden, Aktivität vorzutäuschen, dem Wähler vor wichtigen Wahlen Sand in die Auge zu streuen und vom Elefanten abzulenken, den die Politik herself in unser Land geholt hat, verantwortlich ist für all die Opfer, Schuld daran trägt, das Mütter, Väter, Kinder weinen, sich versündigt haben am Bürger. Und wenn sie das zugeben würden...

 

 

Nein, Taktiker der Macht, wie sie uns einzulullen versuchen, um weiter im Amt zu bleiben.

 

 

Gaslighting

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vor 9 Stunden schrieb Last_Bullet:

Noch ein weiterer Blick auf Näncys Giftliste und deutliche Worte zur FDP:

 

Er ist etwas unscharf in seinen Ausführungen.
Das Mitführen von Messern auf öffentlichen Veranstaltungen ist nach geltender Rechtslage nicht komplett verboten.
Das Verbot umfasst aktuell lediglich Hieb- und Stoßwaffen und §42a-Messer. Das Verbot soll nun auf sämtliche Messer ausgedehnt werden.

 

Springmesser sind nur dann verbotene Gegenstände, wenn die Klinge frontal aus dem Griff nach vorne schnellt.
Seitwärts öffnende Springmesser, deren Klingen nicht zweiseitig geschliffen sind und höchstens 8,5 cm aus dem Griff herausragen,
sind nicht verboten, unterliegen aber dem Führverbot.

 

Bearbeitet von rfc1
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