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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 4 Stunden schrieb Elo:

presseportal.de, 19.06.2024 – 10:53:

 

Hat eigentlich schon mal jemand danke gesagt für die Mühe, die Du Dir immer gibst, uns hier im Forum über aktuelle Entwicklungen stets mit Links hinterlegt auf dem Laufenden zu halten? Ich finde das sehr schätzenswert.

 

Vielen Dank @Elo :drinks:

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vor 33 Minuten schrieb Distanzlocher:

wir wollten den VDB auf mehrere Veranstaltungen einladen, was aber vom Präsidium untersagt worden ist. Da weiß man doch direkt woher der Wind weht. (ich hätte ja garnicht erst so weit oben gefragt sondern es einfach gemacht, aber das ist ne andere Geschichte)

Welches Präsidium?

 

Ich hatte dem VDB an mehereren Stellen vorgeschlagen einen Stand bei Bogenmessen wie der Paderbow oder der Arccon zu machen, genauso wie sich auf Bogenturnieren zu zeigen.

Hatten immer etwas besseres vor, wie ein IPSC Event in der SAPB oder ein Airsoftevent…..

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vor 3 Stunden schrieb CvonderSee:

EIL - IMK stellt Messerbesitzkarte vor...

-nwi27u.jpg

 

Gute Sache. Bin bereits am Stimmung machen. Habe angefangen, Camperfreunden zu erklären, dass ihre Grill- und Stullenmesser bald gegen das WaffG verstoßen könnten. Da wurde blöd aus der Wäsche geschaut. Kurz noch, Mannheim, Afghane, Polizist tot und deswegen Messerverbote. Einige wurden richtig sauer….

 

vor 2 Stunden schrieb Floppyk:

 

Aber vielleicht ist es ein akzeptabler Weg, waffenrechtliche Erlaubnisse auch im Bezug zum Führen von Messern anzuerkennen.

 

Völlig inakzeptabel, Rückzugsgefecht und wie Rolf schon schrieb, da kommen laufende Kosten auf einen zu, Überprüfungen, Wegnahme, wenn es der Behörde nicht passt. So lange man zum Pimpern und Kinderkriegen keinen Schein braucht, sollte man die Finger von einem Alltagsgegenstand lassen.

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vor 13 Minuten schrieb Last_Bullet:

Völlig inakzeptabel, Rückzugsgefecht und wie Rolf schon schrieb, da kommen laufende Kosten auf einen zu, Überprüfungen,

Das lässt sich dann ggf. neu regeln.

 

vor 13 Minuten schrieb Last_Bullet:

Wegnahme, wenn es der Behörde nicht passt.

Naja, das ist doch gewollt und im Prinzip richtig. Jede Erlaubnis kann vom Besitzer verwirkt werden. Das ist ja mit unseren Erlaubnissen, Führerscheinen usw. nicht anders und genau wir verweisen ja immer darauf hin, dass wir zu den strengsten überwachten Bürgern gehören, die bei Verfehlungen jeglicher Art das auch wieder verlieren können.

 

Es ist immer noch ein besserer Weg, als ein weiterreichendes Verbot, wie es jetzt droht. Immerhin hätte der Bürger dann die Wahl und muss sich nicht dem weitgehenden Verboten fügen, auch wenn dieser dann eine (einmalige) Gebühr zahlt. Das dann auch mit dem erkauften Recht, alle Messer führen zu dürfen, sofern dieser Zuverlässig ist.

Bearbeitet von Floppyk
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Zitat

Naja, das ist doch gewollt und im Prinzip richtig. Jede Erlaubnis kann vom Besitzer verwirkt werden. Das ist ja mit unseren Erlaubnissen, Führerscheinen usw. nicht anders 

 

Wer eine Erlaubnis für ein Messer geben muss, bzw. diese wieder zurückzieht, dem kann man auch den Lebensschein ausstellen… der ist dann eigentlich zu gar nichts mehr fähig. Wenn das gewollt sein soll…. 

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vor 51 Minuten schrieb lrn:

Ich finde das sehr schätzenswert.

 

Danke sehr!

 

Informiert zu sein ist m. E. der erste Schritt zu einer fundierten Meinung und vielleicht auch Veränderung.

 

Ich hatte aber ursprünglich in diesem Forum einfach aus Interesse gelesen (sofern zugänglich), allerdings hat mich der Ton in einigen Bereichen zunächst abgeschreckt. :confused:

 

Die spätere Anmeldung dann mit der Absicht, hier nicht zu schreiben.

 

Entgegen dieser Absicht schließlich doch die ersten Beiträge - natürlich mit dem Vorsatz, neutral zu bleiben und sich insbesondere nicht an hitzigen Diskussionen zu beteiligen.

 

Inzwischen bin ich ja abgehärtet ... :)

Bearbeitet von Elo
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vor 12 Minuten schrieb Last_Bullet:

dem kann man auch den Lebensschein ausstellen

Sorry, aber das ist Quatsch.

Die Realitäten sind andere. Fakt ist, dass es ein Messerproblem gibt. Ebenso, dass man das Führen von Messern in der breiten Öffentlichkeit nicht vermitteln kann. Die Politik will und wird auch wahrscheinlich eine drastische Verschärfung durchsetzen, das hat die Innenministerkonferenz gezeigt. Es geht nun eigentlich nur darum das ganz große Übel abzuwenden.

Letztlich ist auch Fakt, dass es in vielen EU Ländern weitaus schärfere Regeln in diesem Bezug gibt. Irgendwo wurde mal eine Tabelle veröffentlicht, was im EU-Ausland für Regeln diesbezüglich gelten.

 

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vor 4 Minuten schrieb Floppyk:

Sorry, aber das ist Quatsch.

 

Ein Messer ist ein Alltagsgegenstand, den jeder, wirklich jeder zumindest einmal daheim hat. Völlig normal. Eine Erlaubnis dafür ist Quatsch.

 

vor 5 Minuten schrieb Floppyk:

Messerproblem

 

Mit welchen Messern und von welchen Leuten. Nun mal Butter bei die Fische. Springmesser? Fallmesser? Balisongs? Outdoormesser? Küchenmesser? Klappmesser? Dolche? Hirschfänger? Fahrtenmesser?

 

vor 6 Minuten schrieb Floppyk:

Es geht nun eigentlich nur darum das ganz große Übel abzuwenden.

 

Genau, niederzuknien und ihnen den Hintern hinzuhalten, damit es noch leichter ist, einen zu….

 

Einfach mal Nö.

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Man darf halt nicht vergessen dass die meisten Messerbesitzer das Messer nicht benötigen um damit alleine ihr Hobby auszuüben. 

 

Der Camper mag seine Campingausrüstung. Darf das Messer jetzt nur noch 6cm sein ist das ärgerlich, aber hindert ihn nicht direkt am campen. 

 

Bei den Sportschützen ist das ohne Waffe halt doof sich auf den Schießstand zu stellen. 

 

Der Großteil der Leute finden z.B. Papierstrohhalme zum kotzen,  aber nur ein ganz kleiner Teil ist bzw. war Plastikstrohhalmsammler und war wegen dem Verbot so richtig auf 180. 

 

Man darf nicht erwarten dass die Entrüstung über Messerführverbot alle Leute in Wallung versetzt. 

Auch wenn die Mehrheit es ablehnt, wird es die meisten nicht täglich treffen oder sie merken es zu spät, wie z.b. Camper, holzschnitzer, Handwerker, etc. 

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vor 15 Minuten schrieb Floppyk:

Sorry, aber das ist Quatsch.

Die Realitäten sind andere. Fakt ist, dass es ein Messerproblem gibt. Ebenso, dass man das Führen von Messern in der breiten Öffentlichkeit nicht vermitteln kann. Die Politik will und wird auch wahrscheinlich eine drastische Verschärfung durchsetzen, das hat die Innenministerkonferenz gezeigt. Es geht nun eigentlich nur darum das ganz große Übel abzuwenden.

Letztlich ist auch Fakt, dass es in vielen EU Ländern weitaus schärfere Regeln in diesem Bezug gibt. Irgendwo wurde mal eine Tabelle veröffentlicht, was im EU-Ausland für Regeln diesbezüglich gelten.

 

 

Es gibt auch EU-Länder, in denen die Regeln in diesem Bezug deutlich lockerer sind, z.B. in Österreich.

 

Interessante Aussagen einer Kriminologin dazu - darum sollte sich die Politik kümmern:

 

Zitat

Keine eindimensionalen Lösungen

Statt eindimensionaler Lösungen hält die Kriminologin es für ratsam, sich weniger auf das Tatmittel als vielmehr auf die Ursachen und Risikofaktoren solcher Angriffe zu konzentrieren, um sie zu verhindern oder zu minimieren.

 

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/attacke-in-mannheim-steigt-die-zahl-der-messerangriffe

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vor 4 Minuten schrieb Last_Bullet:

Ein Messer ist ein Alltagsgegenstand, den jeder, wirklich jeder zumindest einmal daheim hat. Völlig normal. Eine Erlaubnis dafür ist Quatsch.

100 % Zustimmung. Eine Erlaubnis zum Erwerb und Besitz ist auch nicht gefordert. Es geht um das Führen in der Öffentlichkeit.

 

vor 5 Minuten schrieb Last_Bullet:

Mit welchen Messern und von welchen Leuten. Nun mal Butter bei die Fische. Springmesser? Fallmesser? Balisongs? Outdoormesser? Küchenmesser? Klappmesser? Dolche? Hirschfänger? Fahrtenmesser?

Ich würde es befürworten, wenn man die Differenzierung der Messerarten reduziert. Schon jetzt blickt da der Normalbürger nicht mehr durch.

vor 6 Minuten schrieb Last_Bullet:

Genau, niederzuknien und ihnen den Hintern hinzuhalten, damit es noch leichter ist, einen zu….

Man kann auch den Kopf in den Sand stecken und dabei lauthals schimpfen. Die Frage wäre eher, wie unsereins wirksamen Protest in der Sache anbringen kann.

Ich bin aber der Ansicht, eine Verschärfung droht real, insbesondere weil die Länder  geschlossen dahinter stehen und nun den Bundestag aufgefordert haben entsprechendes im Gesetz zu verbacken. Das wiederum bedeutet, es hängt nur an der FDP. Ob man auf ein Zerbrechen der Koalition oder den kommenden Bundestagswahlen warten kann, wäre sicherlich nicht sinnvoll.

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vor 16 Minuten schrieb Floppyk:

Sorry, aber das ist Quatsch.

Die Realitäten sind andere. Fakt ist, dass es ein Messerproblem gibt. Ebenso, dass man das Führen von Messern in der breiten Öffentlichkeit nicht vermitteln kann. Die Politik will und wird auch wahrscheinlich eine drastische Verschärfung durchsetzen, das hat die Innenministerkonferenz gezeigt. Es geht nun eigentlich nur darum das ganz große Übel abzuwenden.

Letztlich ist auch Fakt, dass es in vielen EU Ländern weitaus schärfere Regeln in diesem Bezug gibt. Irgendwo wurde mal eine Tabelle veröffentlicht, was im EU-Ausland für Regeln diesbezüglich gelten.

 

 

Was willst du denn noch mehr reglementiert als etwas zu verbieten? 

 

Menschen mit Waffen angreifen ist verboten. 

Alles andere ist Quatsch. 

 

Beispiel? 

Ein normaler Mensch mit Waffenbesitzkarte hat ein 30 Schuss Magazin zuhause stehen. Buh böser Mensch, alle Waffen direkt beschlagnahmt, volle Härte etc. 

 

Ein Bösewicht wird mit einer illegalen Kalaschnikov erwischt. Anzeige wegen der Waffe. Das 30 Schuss Magazin führt zu keiner härteren Strafe oder wird als solche geahndet. 

 

Wo ist der Sicherheitsgewinn gegen den Bösewicht? 

 

Was bringt ein Verbot wenn sich Leute schon nicht an bestehende Gesetze halten? 

 

Die Affektangriffe die man hinstellt als "normal" sind doch hahnebüchen. 

 

 

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Wie viele Menschen führen denn aktuell ein Messer in der Öffentlichkeit? Ich glaube da gibt es eine ganz große Dunkelziffer, die aber auch beweist, dass das Messer an sich ja nicht das Gefährliche ist.

Sprich: es wird häufig geführt, ohne das was passiert. Otto Normalkartoffel hat sein Messer ja in der Regel ja auch nicht dabei um mal eben ein paar Mitbürger zu messern.

 

Die meisten von den Messerattentätern sind ja vermutlich nicht einfach so unbedarft mit ihrem Messer in der Tasche rumgelaufen und haben sich ganz spontan dazu entschlossen mal ein paar Leute abzustechen. Die meisten dürften diese Tat mehr oder weniger geplant haben und da war und ist ihnen ein eventuelles Verbot des Führens oder Besitzens sowieso wurscht!

 

Mit der ganze Verbieterei würde man also maximal die Spontantäter verhindern, welche wohl in der Minderheit sein dürften. Wobei uns ja fast allen auch klar sein dürfte, dass einem gewissen Klientel ein Führ- oder Besitzverbot sowie Sch*** egal ist.

 

Aber so what: Wenn er wegen der Körperverletzung oder dem Mord frei gesprochen wird, können wir ihm ja wenigstens noch die Ordnungswidrigkeit wegen Verstoß gegen das Führverbot anhängen.

 

:crazy:

 

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vor 5 Minuten schrieb rfc1:

Es gibt auch EU-Länder, in denen die Regeln in diesem Bezug deutlich lockerer sind, z.B. in Österreich.

Stimmt, Österreich ist auch im Waffenrecht loyaler, ist aber kein Maßstab.

vor 6 Minuten schrieb rfc1:

Interessante Aussagen einer Kriminologin dazu - darum sollte sich die Politik kümmern:

Ich denke, das hast du falsch interpretiert. Denn:

Zitat

"Die Verfügbarkeit ist entscheidend, wenn ein Konflikt eskaliert."

 

Weiterhin:

Zitat

Statt eindimensionaler Lösungen hält die Kriminologin es für ratsam, sich weniger auf das Tatmittel als vielmehr auf die Ursachen und Risikofaktoren solcher Angriffe zu konzentrieren, um sie zu verhindern oder zu minimieren.

Ein Risikofaktor ist das Führen in der Öffentlichkeit.

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vor 17 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Was willst du denn noch mehr reglementiert als etwas zu verbieten? 

 

Menschen mit Waffen angreifen ist verboten. 

Alles andere ist Quatsch. 

Das ist ein Totschlagargument. Denn damit müsste man alles ohne Bedingungen freigeben, wie auch Schusswaffen aller Art.

Dann brauchen wie auch keine Führerscheine, denn es ist verboten Verkehrsregeln zu missachten...

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vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

Völlig inakzeptabel, Rückzugsgefecht

 

Auf der anderen Seite würde die Zahl der Inhaber von, wie auch immer gearteten, Waffenrechtlichen Erlaubnissen in die Höhe getrieben und es würden mehr Leute auf das Problem der sinnfreien Anlassgesetzgebung mit maximal Symbolcharakter aufmerksam.

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vor 8 Minuten schrieb Floppyk:

Man kann auch den Kopf in den Sand stecken und dabei lauthals schimpfen. Die Frage wäre eher, wie unsereins wirksamen Protest in der Sache anbringen kann.

Ich bin aber der Ansicht, eine Verschärfung droht real, insbesondere weil die Länder  geschlossen dahinter stehen und nun den Bundestag aufgefordert haben entsprechendes im Gesetz zu verbacken

 

Den Kopf gerade nicht in den Sand stecken. Billigen Populismus wirft man immer den Blauen vor, nun kommt er jedoch aus der Resterampenpolitik. Billigen Populismus setze ich gerade bei den Camperfreunden um. Wobei der noch nicht mal gelogen ist. Kommt das, rufe ich regelmäßig die Polizei an, wenn wieder Grillsaison an den Badeseen ist. Mal sehen, wie man reagiert. Wenn das so gewollt ist, geliefert wie bestellt.

 

Ein Afghane ohne Aufenthaltserlaubnis sticht mit einem Messer, wahrscheinlich größer als 12cm Klingenlänge, in einer Waffenverbotszone bei einer politischen Veranstaltung einen Polizisten ab und verletzt 5 andere schwer.

 

Was davon ist nicht verboten?

 

Jetzt etwas zu verbieten, was bei dieser Tat und anderen gar nicht benutzt wird, macht ein doppeltes Verbot irgendetwas sicherer? Ich verbiete Dir den Umgang mit Waffen, weil ich behaupte, Du bist eine Gefahr, wird dadurch eine Straftat wirklich verhindert? Irgendeiner dieser Waffenfeinde soll mir das bitte mit belegbaren Fakten erklären. Und dann kann man immer noch nach England zeigen. Irgendwelche Kriegswaffen und große Magazine, das interessiert die Masse nicht, das ist unser Leid. Wer jedoch demnächst seine Stulle auf dem Autobahnparkplatz auf dem Weg in den Urlaub mit seinem üblichen Besteck schmiert, ist ganz vorne mit dabei. Und das sind sehr viele.

 

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vor 4 Minuten schrieb Floppyk:

Dann brauchen wie auch keine Führerscheine, denn es ist verboten Verkehrsregeln zu missachten...

 

Dafür braucht man keinen Führerschein, um dagegen zu verstoßen. Dieser dient eigentlich einem anderen Zweck, diese neben dem Führe eines Fahrzeuges einem beizubringen.

 

vor 3 Minuten schrieb sealord37:

Waffenrechtlichen Erlaubnissen in die Höhe getrieben

 

Jetzt schon gehen die Waffenbehörden in die Knie. Bei uns offiziell im Radio und in der Zeitung verlautbart, dass man nicht mehr jährlich zu den Waffenkontrollen kommt, sondern nur noch alle zwei Jahre. Zeiten für die Kontrolle von 5 Tagen die Woche auf drei Tage bis Mittags eingedampft.

 

Wer soll denn die ganzen Lappen ausstellen? In welcher Zeit? Das ist bereits logistisch nicht zu schaffen. Die werden schon kotzen, wenn SSW und Armbrüste mit hinzukommen. Und nochmals, ich biete diesen Verbietern keinesfalls meine Rückseite an. Hier wird jetzt deutlich versucht, eine rote Linie zu überschreiten.

 

Aber einen Herrn Sprave wird das freuen, dann gibt es noch mehr Taschenmacheten und Messer, die Lücken ausfüllen, sodass dann demnächst die Klappmesser alle wegkommen...

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vor 24 Minuten schrieb Floppyk:

Ich denke, das hast du falsch interpretiert. 

 

Ich interpretiere es so:

Die Verfügbarkeit von Messern lässt sich nicht einschränken, da sie weit verbreitete und leicht zu beschaffende Alltagsgegenstände sind.

Deswegen muss man sich auf die Ursachen und Riskofaktoren der Messerattacken konzentrieren, nicht auf die Tatmittel. 
Mit Risikofaktoren sind eben nicht die Messer gemeint, denn sie rät ja explizit von der Konzentration auf die Tatmittel ab.
Die Risikofaktoren stehen weiter oben im Artikel:


-Psychische Ausnahmezustände aufgrund von Krankheiten oder Substanzkonsum

-Jugend- und Subkulturen, in denen Messer ein Statussymbol sind

 

Es geht also um gesellschaftliche und kulturelle Ursachen und Risikofaktoren.
 

Glaubst du wirklich, dass eine Waffenscheinpflicht Messerstecher davon abhält, Messer zu tragen? Da pfeifen die drauf.

Was passiert wohl, wenn trotz Waffenscheinpflicht für Messer die Anzahl der Attacken nicht abnimmt? Richtig, es wird weiter verschärft. Siehe auch England.

Die Waffenscheinpflicht verschiebt die Verschärfung also nur etwas in die Zukunft. Das kann nicht die Lösung sein.

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Schauen wir mal was passieren wird.

BTW: Ich wäre froh, wenn sich unsere Kuscheljustiz ändert und den Strafrahmen endlich mal komplett ausnutzt, wie auch Bewährungen sparsam ausspricht, insbesondere bei Vorsatztaten.

Wir brauchen deutlich mehr Richter und auch Gefängnisse!

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vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

Welches Präsidium?

 

Ich hatte dem VDB an mehereren Stellen vorgeschlagen einen Stand bei Bogenmessen wie der Paderbow oder der Arccon zu machen, genauso wie sich auf Bogenturnieren zu zeigen.

Hatten immer etwas besseres vor, wie ein IPSC Event in der SAPB oder ein Airsoftevent…..

ich weiß jetzt nicht inwiefern sich die Termine eventuell überschnitten hätten, aber die können sich halt auch nicht verteilen

 

ich spreche zb von den Hessen Finals

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vor 6 Minuten schrieb Floppyk:

Schauen wir mal was passieren wird.

BTW: Ich wäre froh, wenn sich unsere Kuscheljustiz ändert und den Strafrahmen endlich mal komplett ausnutzt, wie auch Bewährungen sparsam ausspricht, insbesondere bei Vorsatztaten.

Wir brauchen deutlich mehr Richter und auch Gefängnisse!

 

Da bin ich bei dir.

Im Moment bleibt uns wohl nichts anderes übrig als darauf zu vertrauen, dass der VDB alles tut, was in seiner Macht steht.

Ein Vertreter einer Polizeigewerkschaft sagte neulich im TV, dass die Polizei mehr Training braucht, um angemessen auf Gefahrenlagen wie Messerangriffe reagieren zu können. Das geht aber im Moment nicht, da dafür Ausbilder und finanzielle Mittel fehlen. Er wünschte sich auch Taser für die Polizei für Fälle, wo der Schusswaffengebrauch  nicht möglich ist. Für die Anschaffung und das Training mit den Tasern fehlt aber ebenso das Geld.

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