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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Nun ja.

 

Wenn man sich anschaut, dass von 1 Million deutscher Legalwaffenbesitzer gerade mal 16000 Interessierte den Newsletter des VDB zur Unterstützung der "Operation Reset" abonniert haben, obwohl mindestens 50.000 Interessierte seitens des VDB erhofft waren, ist das jetzt auch nicht gerade ein Zeichen für erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit seitens des VDB.

 

 

Aus meiner Laiensicht von der Seitenlinie hat der VDB mit seiner Kampagne mehr erreicht als der DSB in der Zeit seines Bestehens.

Klar sind die Zahlen niedrig, aber das liegt an der nicht auszurottenden Geisteshaltung, die man auch hier täglich lesen kann:

 

Lieber im Hinterzimmer "verhandeln" und ja niemanden auf die Füße treten.

Und die größte Frechheit gegenüber dem VDB bleibt der Verweis auf das FWR. Das hat in den letzten Jahren ja wohl wirklich nichts geleistet. Jedenfalls nichts sichtbares.

Social Media? Internetpräsenz? Sieht alles aus wie zu BTX-Zeiten. Das würde mich ja nicht stören.

Leider auch beim BDS unseres Gottvaters Gepperth. Mensch, nimm doch da mal ein paar Leute an die Hand, die wenigstens den Twitter-Account aufpolieren usw.

 

Herr Klein hat es hier ja gesagt. Mit #nextguneration käme man nicht zusammen. Stimmt.

Weil ihr GK und böse schwarze Gewehre einfach hasst.

 

Dann sagt es doch endlich, dann braucht man mit dem DSB überhaupt nichts mehr bereden.

 

Ich lege mich fest: in 15 Jahren gibt es den DSB nicht mehr, wenn er so weitermacht. 

Ganz ehrlich? Nur wenige erwachsene Menschen wollen ihr Leben lang LuPI, Laser und Blasrohr.

Daran ist nichts Schlimmes. Aber die Realität ist so, dass solche Kinderspielzeuge eben bei 90 Prozent der Jugend durchfallen...

Außer bei der Jugend, die Mami und Papi in den Verein schleppen. Nach der Pubertät ist es dann meist vorbei.

Nachvollziehbar. Irgendwann will man halt mal vom Tretroller aufs Moped.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb CvonderSee:

Ganz ehrlich? Nur wenige erwachsene Menschen wollen ihr Leben lang LuPI, Laser und Blasrohr.

Daran ist nichts Schlimmes. Aber die Realität ist so, dass solche Kinderspielzeuge eben bei 90 Prozent der Jugend durchfallen...

Außer bei der Jugend, die Mami und Papi in den Verein schleppen. Nach der Pubertät ist es dann meist vorbei.

Nachvollziehbar. Irgendwann will man halt mal vom Tretroller aufs Moped.

Leider haben wir Gesetze die der Jugend verbieten das zu tun was sie gerne möchten.

Wir von der geschmähten Fraktion der DSB Schützen und andere die mit Druckluftwaffen ihren Sport betreiben haben daher die Verpflichtung 

die Jugend nach den wenn auch blödsinnigen Vorgaben des Gesetzes an unseren Sport heran zu führen und ihnen den Weg zum Erwerb einer

WBK aufzuzeigen. Natürlich gibt es in unseren Reihen (wie auch in den Reihen der anderen Fraktion) Armleuchter die nicht über den Tellerrand 

sehen können oder wollen. Meistens sind es Personen die einen "wichtigen" Posten haben und andere Nieten. 

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Geschrieben

Wir diskutieren ja hier u. a. auch über Interessenvertretung.

Die VDB-Geschäftsstelle hat meines Wissens derzeit auch nach Verstärkung gerade mal 9 oder 10 Beschäftigte und hat damit die NextGuneration-Kampagne abgewickelt.

Wie die Besetzung bei den Schützenverbänden aussieht, weiß ich nicht.

 

Hier mal zum Vergleich, wie Interessenvertretung im digitalen Bereich aussehen kann?

Hab da eben einen von Turtles Beiträgen im Off-Topic-Bereich gelesen, da wurde die erfolglose Klage einer deutschen Politikerin gegen einen Karikaturisten thematisiert, deren Kosten aber dann von eine "Hate Aid GmbH" übernommen wurden.

 

Verifizieren kann ich das nicht, aber die Suchmaschine findet die Webseite einer vom Finanzamt Berlin anerkannten gemeinnützigen Körperschaft, die auch berechtigt ist, für Spenden, die ihr zur Verwendung für die gemeinnützigen Zwecke zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen auszustellen.

Immerhin 48 Beschäftigte.

Auch die Mittelherkunft ist auf der Webseite zu sehen, davon für 2022 ein Anteil von 36,3 % (ca. 1 Mio EUR) aus öffentlichen Förderungen.

Die Organisation bietet auch Prozeßkostenfinanzierung an.

Bei den Pressemitteilungen wird über gerichtliche Erfolge für Sawsan Chebli und Claudia Roth berichtet.

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Geschrieben
Am 3.12.2023 um 08:21 schrieb MT80:

"... realistische Schusszahl 60 Schuss pro Stunde..." 

 

:rotfl2:

Selbst für DSB-Regeln wäre das mächtig langsam. 


Du verkennst die Situation.

Für diese Kadenz besteht gar kein Bedarf, wir sind ja nicht in Hollywood.

Mein direkter Nachbar (Polizist) hat dieses Jahr noch keine 60 Patronen benötigt.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Speedmark:

Mein direkter Nachbar (Polizist) hat dieses Jahr noch keine 60 Patronen benötigt.

Wenn es nach dem Gusto eines mir bekannten Sachbearbeiters gehen würde hätte er als Sportschütze noch nicht einmal eine Trainingseinheit absolviert.

Er hätte gerne das die Einheit mindestens auf Wettkampfzeit und Schusszahl gewertet wird. Ein Sachbearbeiter muss nicht immer was von der Sache verstehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb JPLafitte:

Ein Sachbearbeiter muss nicht immer was von der Sache verstehen.

 

und genau das ist doch das problem!!!

nimm mal einen "Sachbearbeiter" in der industrie der keine ahnung von seinem tätigkeitsfeld hätte!

der wäre sofort seinen job los!!!

oder wird gar nicht erst eingestellt...

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb HangMan69:

nimm mal einen "Sachbearbeiter" in der industrie der keine ahnung von seinem tätigkeitsfeld hätte!

der wäre sofort seinen job los!!!

Die Grünen belegen das Gegenteil :focus:

Die machen sogar ohne Ahnung Politik!

Bearbeitet von Floppyk
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb HangMan69:

und genau das ist doch das problem!!!

nimm mal einen "Sachbearbeiter" in der industrie der keine ahnung von seinem tätigkeitsfeld hätte!

der wäre sofort seinen job los!!!

Das ist bei "Behördens" ja anders, da werden sie ihren Job los sobald sie eine Ahnung von ihrem Tätigkeitsfeld bekommen.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb karlyman:

las es sich eher danach, als sei der Messerbesitzer Japaner

 

Richtig, steht im letzten Absatz:

 

Zitat:

...

Auf diesen Ermessensspielraum hofft auch der verurteilte Japaner selbst. Obschon er lediglich im Umfang einer Parkbusse bestraft wurde, will er in Berufung gehen, wie sein Anwalt Toshiaki Takae gegenüber SWI swissinfo.ch sagt. Seinem Mandanten gehe es um die Verteidigung seiner Ehre.

...

Geschrieben

Also Japaner in Japan?

Dann gibt es wohl keine "woher soll ich das wissen Ausrede". Allerdings schreiben die auch das die rechtliche Lage scheinbar nicht eindeutig und viel Ermessensspielraum dabei sei. Dann haben die in Japan scheinbar ähnlich durchgeknallte Richter wie wir...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb HangMan69:

selber schuld wenn man in ein fremdes land fährt und sich nicht vorher nach den allg. gesetzen erkundigt!

 

Betrachte es mal aus der Sicht eines Ausländers, der hier in Deutschland einen Urlaub verbringen und beim Wandern ein Messer mitführen will.

 

Könntest Du als mit der Materie Vertrauter dem rechtssicher den 42 a im D WaffG erläutern?

Insbesondere den "allgemein anerkannten Zweck"?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

in japan sind "waffen" allgemein verboten!

das ist bekannt! und kann auch leicht nachgelesen werden! wenn man denn will...

wenn man nu nach japan urlaub machen will sollte man das eben berücksichtigen!

und wenn man sich unsicher ist, nix mitnehmen...

Geschrieben
1 hour ago, Elo said:

Betrachte es mal aus der Sicht eines Ausländers, der hier in Deutschland einen Urlaub verbringen und beim Wandern ein Messer mitführen will.

 

Könntest Du als mit der Materie Vertrauter dem rechtssicher den 42 a im D WaffG erläutern?

Insbesondere den "allgemein anerkannten Zweck"?

Naja, ich finde es hier noch eindeutiger (wenngleich sinnfrei und komplex) als bspw. Italien (und evtl auch Kroatien?), wo das Tragen von allem größer als SAK (swiss army knife) schon im Ermessensspielraum des jeweiligen Beamten liegt und er es als verboten ansehen könnte - insoweit die von mir gelesenen deutschen Zusammenfassungen der jeweiligen Rechtslage denn überhaupt korrekt war.

Geschrieben (bearbeitet)

Video von Elmsfeuer (ist ab und zu auch hier im Forum) auf Youtube:

"Gesellschaft und Waffenbesitz - Tötungsrate - Anschlag Hamburg - Hanseatic Gunclub - Kulturgut"

 

(Linkquelle: Youtube - Elmsfeuer)

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben (bearbeitet)

Kritik am Video:

 

Es wird Bezug genommen auf legalen Besitz einer Schusswaffe mit Gleichsetzung WBK-Inhaber

 

- Darunter fallen auch frei verkäufliche Waffen wie Schreckschusswaffen, Vorderlader und ggf auch Armbrüste als gleichgestellte Gegenstände. Und  hier gab es erfolgreiche Tötungsdelikte, selbst mit Schreckschusswaffen.

- Es wird nicht differenziert zwischen legalitätsstatus Privatbesitz und Staatswaffen. Den ersteren werden seid Seehofer alle Schandtaten letzterer untergejubelt

- Der Kontext des Waffeneinsatzes ist ausgesprochen relevant: Der meiste tödliche Schusswaffenmissbrauch durch privat besessene Schusswaffen findet im Privaten, familiären Bereich als Beziehungstaten  statt, wo das vorhandesein einer Schusswaffe nicht Tatrelevant ist.

 

 

Zitat

Betrachtet man die Fälle der Deliktgruppe Mord/Raubmord und Totschlag lag der Anteil von in legalem Besitz befindlichen, erlaubnispflichtigen Schusswaffen im Jahr 2002 bei 5 von 59, beziehungsweise 7 von 82 Fällen, das sind jeweils rund 8,5%. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes handelt es sich hier zu einem großen Teil um Taten aus dem „psychosozialen Nahraum“, sogenannte Beziehungstaten. Das Max-Planck-Institut für Internationales Strafrecht spricht von rund 20 bis 25 Taten im Jahr, die mit Legalwaffen begangen würden. Solche Taten sind aber dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht unterbleiben würden, wenn keine Schusswaffen greifbar wären. Vielmehr wird im Affekt dann eben auf andere Gegenstände zurückgegriffen. Tragische Beispiele dafür gibt es genug – aus der Max-Planck-Studie lässt sich eine Zahl von rund 525 errechnen. Bei diesen Zahlen verwundert es nicht, dass etwa Holger Bernsee vom Bund Deutscher Kriminalbeamter noch vor wenigen Jahren vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages ausführte, dass es nicht die Verwahrung und der Umgang mit legal erworbenen Schusswaffen seien, die kriminalpolitisch relevant wären.

Quelle: https://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/waffenrecht-mehr-waffen-na-und.html

 

 

Bearbeitet von ASE
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Geschrieben

Falls jemand lesen wil - die Allgemeinverfügung der Polizei Berlin zu Silvester 2023 - Pyrotechnikverbotszonen:

 

Beschränkung des Gemeingebrauchs von öffentlichen Flächen
vom 31. Dezember 2023, 18:00 Uhr bis zum 1. Januar 2024, 06:00 Uhr,
im begrenzten Bereich des Bezirks Neukölln (Sonnenallee)
anlässlich des Jahreswechsels 2023/2024
Bekanntmachung vom 18. Dezember 2023

 

https://www.berlin.de/polizei/_assets/dienststellen/anlagen-dir-e/231218-av-pvz-sonnenallee.pdf

Geschrieben

Diejenigen, wegen denen so etwas erlassen wird, wissen, dass sie sich eh nicht darum kümmer müssen. :sad:

Wenn ich mir verstelle, was man alleine mit der Auswertung der in den Massenmedien verbreiteten Aufnahmen vom letzten Jahreswechsel an Straftaten wegen illegalen Führens von Schusswaffen und Owi wegen Schießens ohne Schießerlaubnis zusammen bekommen hätte, wenn es politisch gewollte gewesen wäre, dieses zu verfolgen ... :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

 

 

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