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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb ASE:

"tatsächliche Anhaltspunkte" Was genau ist hier gemeint.

Nun, du schreibst hier in Wo etwas, was der Regierung nicht passt, und dann gibt´s Hausbesuch. - Mit allen Kosequenzen.

In Buntland wird gegen die reine Lehre nicht aufbegehrt. Wo kämen wir denn dahin. 

 

Individuen werden individuell behandelt- wegtreten.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
Am 22.6.2023 um 14:07 schrieb Elo:

 

Man stelle sich vor, daß die übende BW in Ihren Stellungen den Angriff des Manöverfeindes erwartet, während von der anderen Seite die zusammengezogenen Ordnungskräfte den Wald nach den Verursachern der Schußgeräusche durchkämmen ...

 

In der Mitte dann ein einsamer Jäger auf seinem Hochsitz, welcher sich wundert, daß der gesamte Wald in Bewegung ist ...

Warum fällt mir jetzt direkt das Spiel

Holzbein Kiel FC Süderbrarup ein?? :tease:

 

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.youtube.com/watch%3Fv%3DIwtAIqB1UR0&ved=2ahUKEwj8hN2mid__AhVTPuwKHV0yDCIQwqsBegQIFBAB&usg=AOvVaw0LojtsGbKDiKyECxTdDK2Y

Geschrieben

Wenigstens gibt es von Nancy Faeser jetzt hilfreiche Tipps, wie Brotzeitmesserchen richtig aufzubewahren sind.

Um Beachtung wird gebeten.

 

 

Geschrieben

Seit einigen Tagen liegt ja die Stellungnahme des VDB zur BMI-Evaluierung des 3. WaffRÄndG auf dem Tisch.

Das auch untermauert von der Umfrage mit 13.221 Teilnehmern.

 

Was mich interessieren würde - gibt es irgendwelche Infos, Reaktionen, Stellungnahmen o. ä. von den anderen Verbänden?

 

Der DJV hat laut Meldung vom 23. Juni 2023 einen "Fragebogen des Bundesinnenministeriums zur Evaluierung des Waffenrechts beantwortet" und in einem Begleitschreiben "deutlich mehr Anstrengungen" gefordert.

 

Der DSB-Präsident hat im Mai Faeser in Wiesbaden empfangen.

Es gab Dank "für die finanzielle Unterstützung des Bundes".

Zitat: "Und natürlich wurden auch „Waffenrecht“ und „bleihaltige Munition“ als wichtige Rahmenbedingungen für die Ausübung des Sports vom DSB-Präsidenten thematisiert."

Zur BMI-Evaluierung des 3. WaffRÄndG konnte ich keine Inhalte finden, nur (ohne wirklich konkrete Infos) die Tagung der Waffenrechtsreferenten im DSB im Mai.

 

Kennt jemand Aussagen von BDS, DSU, BdMP oder VdRBW?

Oder sind deren Stellungnahmen irgendwo einsehbar?

Geschrieben

Klassisch melden sich die Verbände bei sowas nicht selbst zu Wort, sondern verweisen auf die eine Stimme des FWR. Das finde ich im Prinzip ok, denn dafür ist das FWR ja da.

 

Das FWR wiederum ist klassisch gesehen sehr still - wegen Geheimdiplomatie und so.

 

Ich meine das oben nicht unbedingt so schlecht, wie es klingt. Trotzdem: So als Normalo kann man da schon mit der Gesamtsituation etwas unzufrieden sein. Mehr Kommunikation und Transparenz und natürlich mal eine Ansage, welche Positionen man im FWR vertritt, fände ich schon nicht schlecht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb knight:

Klassisch melden sich die Verbände bei sowas nicht selbst zu Wort, sondern verweisen auf die eine Stimme des FWR. Das finde ich im Prinzip ok, denn dafür ist das FWR ja da.

 

Das FWR wiederum ist klassisch gesehen sehr still - wegen Geheimdiplomatie und so.

 

Ich meine das oben nicht unbedingt so schlecht, wie es klingt. Trotzdem: So als Normalo kann man da schon mit der Gesamtsituation etwas unzufrieden sein. Mehr Kommunikation und Transparenz und natürlich mal eine Ansage, welche Positionen man im FWR vertritt, fände ich schon nicht schlecht.

 

Das FWR lebt noch? Da hört man gar nichts... Aber ja, es wird die Hinterzimmerloge sein, in der alles abgeschmettert wird, was aus dem BMI kommt. LOL.

Also wer darauf baut, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Da ist überall so ein Muff. Zum Gruseln. Hoffentlich schafft es der VDB da einmal durchzulüften. Das ist die letzte Hoffnung.

 

Über den DSB, zumindest auf Bundesebene, mit all seinen Verkrustungen, braucht man aus meiner Sicht kein Wort mehr zu verlieren. Als Lobby für GK ist dieser Trachtenverein ein Totalausfall. Schon immer gewesen.

Der nimmt nur die Sportförderkohle und seine Luftpüsterchen. Rest ist diesem "Verband" egal.

 

 

Geschrieben

Ich glaube, das Bild entsteht leicht und ehrlicher Weise tun die angesprochenen ja wenig dafür, dass man zu anderen Schlüssen kommen könnte.

 

Aber wenn man mal hier und da zuhört und was aufschnappt, dann glaube ich schon, dass hinter den Kulissen tatsächlich mehr / was anderes läuft. Ich würde mir nur mehr Transparenz darüber wünschen. So ist das für mich alles nicht greifbar.

Geschrieben (bearbeitet)

👉Nancy Faeser, Innenministerin: Brotzeitmesserchen in Bus, Bahn und auf dem Moped verbieten!

 

🫎Finnland (Regierungsprogramm):

Die Regierung wird versuchen, die Vorbereitung des EU-Verbots von Blei in Munition (als Teil der REACH-Verordnung) zu beeinflussen, damit es die Bedingungen für die freiwillige Landesverteidigung nicht untergräbt. 

 

Eines der Ziele der Regierung ist es die freiwillige Landesverteidigung und das Sportschießen, das die Bereitschaft zur Landesverteidigung unterstützt, aus dem Anwendungsbereich auszuschließen. 

 

Die Regierung wird sich aktiv dafür einsetzen, dass Schießstände aus dem Geltungsbereich der Beschränkung herausgenommen werden und die des EU-Verbots und der Beschränkungen für die Verwendung von Blei in Geschossen nicht akzeptieren. Die Regierung wird die Aktivitäten der finnischen Schießstände schützen und die die Einrichtung neuer Schießstände fördern. Diese Bemühungen werden die regionalen Bedürfnisse berücksichtigen und die Notwendigkeit von Gesetzesänderungen prüfen. Sie werden die Bedürfnisse der wichtigsten nationalen Verteidigungsorganisationen, Reservistenverbände, Sportschützen- und Jagdverbänden sowie der öffentlichen Hand schützen. Die Umweltgenehmigungsverfahren und Rechtsvorschriften für Schießstände werden gestrafft. Das Ziel für die Anzahl der Schießanlagen im Freien wird bis zum Ende des Jahrzehnts auf etwa 1.000 erhöht. Der Schwerpunkt wird sein auf die Einrichtung einer ausreichenden Anzahl von Schießständen für Gewehre und taktische Zwecke im ganzen Land.

 

 Noch Fragen, BMI? Nein?

Dann volle Kraft weiter Geisterfahrer in 🇪🇺

 

Manche haben es halt verstanden...

 

Regierungsprogramm Finnland auf Englisch: https://valtioneuvosto.fi/en/governments/government-programme#/

 

Screenshot_2023-06-27-18-57-15-681_com.miui.gallery-edit.jpg

Bearbeitet von CvonderSee
Geschrieben

eben kam der newsletter des FWR:

 

u.a. steht da folgendes drin:

Zitat

Weiterhin warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz in seiner Aufklärungsbroschüre über „Reichsbürger und Selbstverwalter“ davor, dass in dieser Szene bei Razzien des Öfteren illegale Waffen gefunden werden und zu befürchten ist, dass sie sich zukünftig verstärkt illegal bewaffnet.    

Friedrich Gepperth hierzu: „Auch das haben wir wiederholt angemerkt: Die Gefahr geht von illegalen Waffen aus, nicht von legalen. Wir brauchen unbedingt eine Differenzierung der bundesweiten Kriminalstatistik, welche zwischen der Tatbegehung mit legal oder illegal besessenen Waffen unterscheidet. Dann wird man eindeutig erkennen, dass der Missbrauch legaler Waffen verschwindend gering ist.“    

das gab es doch früher schon alles!!! bka bericht war explizit aufgeschlüsselt!!!

wurde doch extra von unseren "politversagern" dahingehend abgeändert das es eben NICHT mehr unterschieden werden kann, damit man den legalen besitzern mit diesen "verfälschten" statisktiken eins reinwürgen kann!!!

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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Valdez:

Ich lese es mir nicht durch.

Wie viele Seiten sind das? [...]

15 Seiten.

Kurz zusammengefaßt:

Waffenkriminalität ist nach Rückgang im letzten Jahr wieder gestiegen.

Die PKS unterscheidet nicht zwischen Kriminalität zwischen legalem oder illegalem Waffenbesitz, es fehlen Daten.

Vermutet wird in der Masse aufgrund der Tatbestände Kriminalität mit illegalen Waffen.

Schmuggel aus Südosteuropa und der Türkei ist nach wie vor hoch.

BKA, EU und Europol tun ihr Möglichstes, um das zu verhindern.

Waffen aus dem Drucker sind nicht nennenswert deliktrelevant, aber man hält da ein Auge auf die Entwicklung.

Denk Dir noch ein paar bunte Graphiken und Flowcharts dazu, dann hast Du es.

 

Ach ja, hauptsächlich Deutsche.

75% bei Vergehen gegen das WaffG, paar und Achtzig bei Kriegswaffen.

Also durchaus im Rahmen der statistischen Verteilung ...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CvonderSee:

[...] Deutschland vs. Finnland [...]

Na ja, dass muss man schon verstehen.

Den einen liegt ihr Land am Herzen, sie wollen es erhalten und voranbringen.

Die anderen wollen halt die Welt retten, am besten durch Selbstzerstörung des eigenen Landes.

Ein hoffnungloses Unterfangen, man weiß doch:

Die Welt ist nicht genug!

Geschrieben

Die Dame.vom BMI auf dem Podium war ja wohl eine Frechheit. 0 Phase vom Thema.

Winkelsdorf sehr gut.

 

Hier eine Zusammenfassung:

 

 

 

Ganzes Video hier:

 

Geschrieben
Am 27.6.2023 um 08:13 schrieb Elo:

Kennt jemand Aussagen von BDS, DSU, BdMP oder VdRBW?

Oder sind deren Stellungnahmen irgendwo einsehbar?


In der aktuellen V0, die gestern im Briefkasten lag, schreibt Brandenburger dazu etwas, vor allem zum Wettkampfnachweis für Überkontingentwaffen, der als nicht tragfähig angesehen wird.

 

https://www.flipbookpdf.net/web/site/bac66a7591d1a376aaf278b01159858ae57937a7FBP23656023.pdf.html

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb tont:

schreibt Brandenburger dazu etwas

 

Danke!

 

Da ich kein BDMP-Mitglied bin, werde ich mich mit der Bewertung zurücjkhalten, aber so richtig überzeugend finde ich das nicht.

 

Er schreibt da zum Bedürfnis für Kontingentwaffen und 10-Jahres-Regelung, dies (also die schützenfreundliche Auslegung), wenn es nicht anders geht, gerichtlich feststellen zu lassen.

 

Zumindest für Ba-Wü liegt aber schon ein Urteil auf dem Tisch, das ist doch gerade der Aufhänger ... ?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb CvonderSee:

Die Dame.vom BMI

 

Nun ja, wir haben nun von einer Ministerialdirektorin im BMI die Zusicherung, daß das Waffengesetz (bzw. die Waffengesetzverschärfung?) in "keinster Weise" darauf abzielt, den Schützen und Jägern das Leben schwer zu machen.

 

Die Aussage hat (sinngem.) schon Tradition und wird zunehmend auch von Grünen und SPD bemüht.

 

Es ist also nur eine Sache des Vertrauens ... ???

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Eine MD, die offenbar noch nie etwas mit Waffenrecht zu tun hatte.

Eher so THW und Co. Aber OK, Juristen können ja alles.

Winkelsdorf hat das spitz kommentiert:

Leute, die sich 2,3 Jahre im Durchlauferhitzer das Mütchen kühlen (Karriere machen). Auf welchem Ticket ist die Frau denn unterwegs, weiß man das?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Elo:

BMI die Zusicherung, daß das Waffengesetz (bzw. die Waffengesetzverschärfung?) in "keinster Weise" darauf abzielt, den Schützen und Jägern das Leben schwer zu machen.

 

Uff, dann bin ich ja beruhigt weil ich meine AR15 mitsamt Pistolen behalten darf.

Nachtrag: Muss ich das in grün schreiben?

Bearbeitet von Floppyk
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Elo:

 

Danke!

 

Da ich kein BDMP-Mitglied bin, werde ich mich mit der Bewertung zurücjkhalten, aber so richtig überzeugend finde ich das nicht.

 

Er schreibt da zum Bedürfnis für Kontingentwaffen und 10-Jahres-Regelung, dies (also die schützenfreundliche Auslegung), wenn es nicht anders geht, gerichtlich feststellen zu lassen.

 

Zumindest für Ba-Wü liegt aber schon ein Urteil auf dem Tisch, das ist doch gerade der Aufhänger ... ?

 

Zumindest erfährt man, dass das Thema dort auf dem Tisch liegt und man dran ist. Kommunikation ist jetzt nicht soooo die Stärke des BDMP :unsure:. Das ist aber in anderen Verbänden ja auch nicht besser. Ganz schlimm der WSV 1850 (DSB). Dort bekommst man zwar unzählige Newsletter mit den neusten Infos zur LM Blasrohrschießen und dass Lisa Lustig vom SSV Hintertupfingen jetzt bei der DM am Start ist, aber irgend eine relevante Information zum Waffenrecht hab ich von dort noch nie vernommen. :fool:

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