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IGNORED

von Sportschütze zu Jäger


nyota

Empfohlene Beiträge

Am 24.1.2022 um 10:43 schrieb nyota:

... ich werde mir vielleicht eine Bergara 13 TD in 20 Zoll kaufen ... die ist nicht so teuer und hat eine gute Präzision mit passender Muni. Die kann man auch geräuschloser handhaben als die MSR 10. Wenn man zur Kanzel hochklettert soll die Waffe ja entladen sein, was mit der Waffe besser geht.

 

Mir wurde gesagt, dass ich den Jagdschein zum 01.04 beantragen soll, da dann das neue Jagdjahr beginnt und es lohnt sich nicht das Geld noch rauszuschmeissen Gebühren und Jagdabgabe.

 

 

 

Die BA13 habe ich auch . Aber die kurze Version in 308Win. Welches Kaliber wolltest du kaufen die in 308 ? 

Bedenke das sie einen längeren Drall als die kurze Version hat. Bist du bei bleifreien Geschossen nicht so flexibel .

Bei der kurzen 308 musst du je nach bleifreiem Geschoss aufpassen das es noch für die Hochwildtauglichkeit reicht . 

Der Abzug sollte überarbeitet werden , und es schadet nichts , wenn sich ein Büchsenmacher das Tragbild der Verriegelung anschaut 

Picatinnyschiene musst du auch wechseln .

 

Zu dem Preis der dann zusammen kommt , bist du auch im Bereich einer neuen Repetierbüchse . 

Ich habe 2 Büchsen von Savage . Für mehrere Munition gemacht und mit ihnen geschossen . Durch die Bank schossen sie ab Werk gut bis sehr gut. 

Der Abzug lässt sich ab Werk gut nutzen und ist einstellbar. Du hast den Vorteil einer Repetierbüchse . Je nach Modell ist ein Mündungsgewinde schon vorhanden .

Zubehör und Nachrüstteile gibt es jede Menge .

Nur eine Savage Axis würde ich nicht kaufen  

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Ok.

Euer Vorgänger hat 2 Schweine pro Jagdjahr geschossen Ihr jetzt 4 macht 100% Steigerung.

 

Wie bei uns. Als mein Vater die Jagd an den Nachfolger abgab.

Hat er auch anstatt 40 Sauen wie wir 70 erlegt. Hat er natürlich überall breitgetreten, darf er meinetwegen auch.

 

Das doofe is,t ich bin Jagdgenosse und fordere halt die Trichinenschauen als Nachweis. Rate mal wie die Sache ausgegangen ist. Das war Punkt 1.

Punkt 2 ist die Wildschäden sind seit Wechsel um das 6 fache gestiegen. Mir ist´s recht, Kontonummer ist bekannt.

 

Ich komme aus einer Region, in der es Schweine SATT gibt. Und jage eigentlich egal wieviel ich im Jahr schieße immer nur hinterher.

Zu meinen besten Zeiten habe ich in 2 Revieren jährlich zwischen 30 und 50 Sauen gestreckt. Denke das ist ohne Jagdpuff recht ordentlich zum mitreden.

 

Bearbeitet von Valdez
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Am 25.1.2022 um 17:20 schrieb duck:

Wen man seine Sollzahl früh voll hat legen die gern noch ein paar Abschüsse für lau drauf.

Versteh ich nicht. Du sollst möglichst viele Rehe erlegen und wenn du das machst, darfst du noch mehr erlegen?

Und was heißt für lau? Musst du sonst für die Abschüsse, die du ja bringen sollst, bezahlen? Würde ich nicht gerade motivationsfördernd nennen.

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vor 14 Stunden schrieb Valdez:

Ok.

Euer Vorgänger hat 2 Schweine pro Jagdjahr geschossen Ihr jetzt 4 macht 100% Steigerung.

 

Wie bei uns. Als mein Vater die Jagd an den Nachfolger abgab.

Hat er auch anstatt 40 Sauen wie wir 70 erlegt. Hat er natürlich überall breitgetreten, darf er meinetwegen auch.

 

Das doofe is,t ich bin Jagdgenosse und fordere halt die Trichinenschauen als Nachweis. Rate mal wie die Sache ausgegangen ist. Das war Punkt 1.

Punkt 2 ist die Wildschäden sind seit Wechsel um das 6 fache gestiegen. Mir ist´s recht, Kontonummer ist bekannt.

 

Ich komme aus einer Region, in der es Schweine SATT gibt. Und jage eigentlich egal wieviel ich im Jahr schieße immer nur hinterher.

Zu meinen besten Zeiten habe ich in 2 Revieren jährlich zwischen 30 und 50 Sauen gestreckt. Denke das ist ohne Jagdpuff recht ordentlich zum mitreden.

 

 

Dann kannst du bei dir und deinen bejagden Revieren mitreden .

 

Aber woher weißt  du wie die Verhältnisse in unserem Revier und unserer Gegend sind ? 

 

Nur als Info , im ersten Jahre war die Abschusszahl fast dreistellig .

Jederzeit durch die Nachweise der Trichunenschau bestätigt .

 

Rottenstärken von fast 50Stück .

Ich habe in einer Nacht auf weitem Feld 4 unterschiedliche Rotten gesehen . 

 

Vorher konnte nur an einer Hand voll Tagen im Monat sauber gejagt werden . 

Das hat sich durch Vorsatzgeräte und Kunstlicht geändert . 

Die Stärke der Rotten hat abgenommen. Die Anzahl auch. 

Und das im den umliegenden Revieren auch .

Heimlicher sind sie auch nicht . Zur Nahrungsaufnahme müssen sie sich nun mal bewegen und würden gesehen werden. Ist aber nicht so . Weder am Tag noch in der Nacht . Sind die Schäden weniger geworden , weil die Sauen jetzt Diät machen ? 

 

Oder könnte es doch sein , daß du mal nicht Recht hast , und unsere intensive und schaffe Bejagung die Bestände reduziert hat ?

 

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vor 1 Stunde schrieb raze4711:

Vorher konnte nur an einer Hand voll Tagen im Monat sauber gejagt werden . 

Das hat sich durch Vorsatzgeräte und Kunstlicht geändert . 

Das stimmt.

Und das ist auch sehr wichtig.

vor 1 Stunde schrieb raze4711:

Heimlicher sind sie auch nicht .

Ok, wie soll das sein wenn der Jagddruck steigt? Je mehr Feuer die bekommen desto vorsichtiger werden die Schweine. Darwin.

vor 1 Stunde schrieb raze4711:

 

Zur Nahrungsaufnahme müssen sie sich nun mal bewegen und würden gesehen werden. Ist aber nicht so . Weder am Tag noch in der Nacht . Sind die Schäden weniger geworden , weil die Sauen jetzt Diät machen ? 

Siehe oben.

Sehen ist aber das eine. Rankommen das andere.

 

Aber was soll´s ist doch gut, wenn ihr so einen super Job macht, und Wildschäden im Griff habt.

 

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vor 22 Stunden schrieb raze4711:

 

Die BA13 habe ich auch . Aber die kurze Version in 308Win.

 

 

Ich habe mir vor Jahren mal, für kleines Geld, eine gebrauchte H & R (Harrington & Richardson) "HandiRifle", 20"-Lauf in .308 Win., zugelegt. Sehr kompakte, führige Waffe, mit überraschend gutem Abzug.

 

Wenn ich mir Fotos der Bergara-Kipplaufbüchsen ansehe, dann habe ich manchmal den Eindruck, dass das, was als Kipplaufbüchse H & R HandiRifle vermarktet wird (oder wurde)... der Bergara doch ziemlich ähnelt.

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Am 28.1.2022 um 09:03 schrieb Valdez:

Das stimmt.

Und das ist auch sehr wichtig.

Ok, wie soll das sein wenn der Jagddruck steigt? Je mehr Feuer die bekommen desto vorsichtiger werden die Schweine. Darwin.

Siehe oben.

Sehen ist aber das eine. Rankommen das andere.

 

Aber was soll´s ist doch gut, wenn ihr so einen super Job macht, und Wildschäden im Griff habt.

 

 

Darwin war der mit der Evolution der Arten .

Passt nicht beim Lernen in 4 Jahren.

Das Verhalten hat Konrad Lorenz beschrieben . 

 

Aber selbst wenn die Schweine so intelligent sind ( bei uns haben sie noch kein Abitur ),

wieso sollten sie dann ihr Verhalten wegen dieser Art der Bejagung ändern , aber bei anderen Arten der Bejagung nicht ? 

Wenn Sie so lernfähig wären , dürften Sie kein offenes Land überqueren . Ihre Nahrung nur noch im Wald und in Dickungen suchen . Bei Mondlicht überhaupt nicht mehr die Deckung verlassen . Nach dem Verlust eines Rottenmitgliedes jegliche Kirrung meiden .

 

Aber das machen sie nicht , sollen aber beim jagen mit Vorsatztechnik daraus lernen , und nicht mehr die Deckung verlassen? 

 

Egal welche Erfahrungen Schwarzwild , oder jedes Wild  , mit Jagd und Jagddruck machen , sie müssen Nahrung aufnehmen. 

Dazu müssen sie  die Deckung verlassen und sich zu der Nahrung bewegen . 

Wenn kein Wild gesehen wird , weder auf Kameras oder Nachtsicht- Wärmebildtechnik , dann ist kein Wild da . 

Wenn das Schwarzwild nach schlechter Erfahrung mit Vorsatztechnik daraus gelernt hätte , dann müssten sie hier viele Kilometer weiter wandern , weil in den angrenzenden,  und deren angrenzenden Revieren mit Technik gejagt wird . 

Aber auch in weiter entfernten Revieren ist die Schwarzwildstärke nicht plötzlich angestiegen .

 

Wo also sind die Schwarzkittel ? 

Bei uns entweder in der Kühltruhe , Wurst , oder schon verspeist . 

 

Was nach Erlegung nicht mehr da ist , kann nicht gesehen werden , kann kein Nachwuchs mehr produzieren . Also sinkt die Schwarzwilddichte auf eine niedrigere Anzahl .

 

Du kannst jeden Nutzer von Vorsatztechnik dazu fragen.

Fast jeder wird dir genau diese Erfahrungen bestätigen. 

 

Deshalb gehe ich auch davon aus , daß du keine Vorsatztechnik , und auch keine Wärmebildtechnik nutzt , oder intensive Erfahrungen damit hast. 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb raze4711:

Deshalb gehe ich auch davon aus , daß du keine Vorsatztechnik , und auch keine Wärmebildtechnik nutzt , oder intensive Erfahrungen damit hast. 

:ridiculous:

Ok, das ist alles was ich darauf Antworten kann.

Glaubst Du wirklich in 2020 jagd jemand der Schwarzwildschäden hat 1 Woche im Monat?

Bearbeitet von Valdez
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Wenn du meinst. ich bin gut ausgerüstet, für alles was kommt, mach dir darüber mal keinen Kopf.

 

 

Sei froh, das du von dummen Schwarzkitteln umzingelt bist.

Bei uns würdedt du keinen Schnitt machen.

Ich hab´s doch live auf meinen Äckern. Mit neuem Pächter+Anhang Ausgerüstet wie die US Army+die kriegen ausser große Sprüche nix auf die Kette.

Zahlen oder Jagen.

 

Ich mach dieses Jahr wieder Mais raus, da klingelt die Kasse.

Bearbeitet von Valdez
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Ich Bekannter hat letztes Jahr einen guten Euro damit gemacht, dass er große Maisschläge wöchentlich mit der Drohne abgeflogen ist.

Die Bauern haben gern gezahlt, die Jäger sind am Kotzen. Maisschlag, 400 x 350 m und in der Mitte die großen Löcher.

Wenigstens sind die Bauern so fair und lassen 15 - 20 m zum Wald und mähen das auch runter. Bleibt aber trotzdem schwierig und teuer.

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vor 12 Minuten schrieb duck:

 Bleibt aber trotzdem schwierig und teuer.

Das Problem ist, das die meisten Jäger von Wildschadensabwehr 0,0% Ahnung haben, und meinen alles mit Blei lösen zu müssen.

Ich habe paar Jahrzehnte Feldjagderfahrung. Da muss mal halt was anderes machen........

Die alten Drohnen nehmen auch nur die Schäden auf. Die neueren können auch mehr......

 

Wie gesagt, bei uns wird GEZahlt, weil die neuen meine, die können alles mit Röhren+Thermo lösen. Das ist nur ein kleiner Baustein.

Jagd ist Handwerk. Wer das nicht gelernt hat läuft hinterher+zahlt. Aber ich nehme auch klingende Taler.....

 

@duck

 

14 Ha ist normale / kleine Größe Größe.

Wir hatten im letzten Jagdjahr als wir noch die Jagd hatten 150Ha Mais in mehreren Teilstücken draussen. Wildschaden etwa 200€ also nix.

Umrahmt das ganze Ensemble von Staatsforst ca. 35000Ha.

Jagdlich natürlich ein Highlight.

Der jetzige Pächter lässt auch mittlerweile Wildschäden von mitgehenden Ärzten zahlen. Quasi Unterpacht.

Das bekommen wir natürlich auf der nächsten Jagdversammlung in den Griff.

 

Was Begehungsscheine angeht haben wir eine ganz klare Satzung....

 

 

 

Wildschaden etwa 200€ also nix.

Musst halt was machen.

 

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Das sehe ich auch so. In dem bewussten Revier ist (für mich war) es so, dass der Pächter einem einen Stand teils Tage vorher zugewiesen hat. Den interessierte nicht das Wetter nebst Wind und Stand des Mondes. Wenn er dann noch bei jedem Stück darauf besteht, dass es unter 50 Kg sein soll, geht man nicht oft hin.

Allerdings sind im Kosten auch relativ egal. Muss den neuen Porsche dann mal halt 2 Jahre fahren.

 

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vor 2 Minuten schrieb duck:

Das sehe ich auch so. In dem bewussten Revier ist (für mich war) es so, dass der Pächter einem einen Stand teils Tage vorher zugewiesen hat. Den interessierte nicht das Wetter nebst Wind und Stand des Mondes. Wenn er dann noch bei jedem Stück darauf besteht, dass es unter 50 Kg sein soll, geht man nicht oft hin.

Das ist natürlich der Jagdstrategie auf Schwarzwild kontraproduktiv.

Bei uns war jede 10te Sau dem Erleger egal wie schwer. Gottseidank hatten wir aber keine (führende)Bachenschießer. Das war auch der Erziehungseffekt vom Staatsnachbarn.

 

Im Nachbarrevier war die grüne Karte deswegen bei 2en 5 Jahre gelocht. -Gut so.

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vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

Auch so richtig "schön" bis an die Waldgrenze...?

Solche Spezialisten haben wir hier auch. 

Jep, Flächen im Familienbesitz nicht ganz an die Waldkante aber fast.

Werden die Pächter zur Jagd gezwungen?

 

Unsere Jagdgenossenschaft wäre locker zur Eigenbewirtschaftung + Vermarktung jedwelcher Strecke fähig(etliche Jäger+Landwirte mit Vermarktungsmöglichkeiten).

Aber wenn utopische Summen abgedrückt werden ist das doch ok. Wird keiner gezwungen. Und bei uns wird es NIEMALS eine gedeckelte Jagd geben. Da steht die (Pacht)Schlange mit dem dicken Mercedes G an. KEINER von uns Jagdgenossen geht da mit. Läuft.

 

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Habe ich bei mir auch, kleinster Maisschlag 65 ha....grenzt direkt an den Staatsforst an.

Dann bis an die Waldkante gedrillt-super! Lasse es dort zu fast 100% sein mit der Jagd und Zäune das mit den Begehern ein-fertig! Ich zahle nicht einen Cent Schaden, Wildschaden zu verhindern ist keine „one man Show“! Daran haben die Bauern genau so mitzuwirken! Wenn keine oder nur sehr geringe Mitwirkung der Bauern da ist, haben die vor Gericht verloren. Zusätzlich kommt diese unsägliche Intervalljagd im Forst noch dazu...wer im Feldrevier keine Erfahrung hat, muss entweder Blechen oder geht mit Pauken und Trompeten unter.

 

Vor allem ist’s wichtig die Leute zu kennen und mit ihnen auszukommen, das wird mit auswärtigen Jägern, die 200km weg wohnen, nie gehen. Bei uns bleiben die Reviere immer in den Händen der Ansässigen.

 

 

Dragu

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Am 30.1.2022 um 19:10 schrieb Valdez:

Das Problem ist, das die meisten Jäger von Wildschadensabwehr 0,0% Ahnung haben, und meinen alles mit Blei lösen zu müssen.

 

 

Das sehe ich auch so. Wir haben nach über 15 Jahren ein super Verhältnis mit den Bauern, weil sie sehen, dass wir etwas tun. Ganz ähnlich wie bei Dir, eine Privatjagd neben dran, von einem der sich gerne "Fürst" nennt, mit tausenden Hektar Wald. Trotzdem Schäden ähnlich wie bei Dir. Das wichtigste ist das Einzäunen von Mais und Weizen, der in die Milch kommt. Der Rest ist Peanuts.

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