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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Pastis:

Aber der Treibstoff ist ganz entscheidend. Gerade bei 5 Truhen brauchst schon was. Wenn du mit Heizöl heizt wäre es törricht Benzin zu nehmen. Heizt du mit was anderem hast einen gewissen Benzinumsatz mit Auto anderen Geräten wäre Benzin O.K.

 

Ansonsten mal die Datenblätter der Geräte anschauen. Der Scheppach hat bei 230V eine Dauerleistung von 3KW der Denqbar 3,8. Das ist auch schon ein Unterschied.

Kein Diesel Kfz im Haus, aber das ist besser zu lagern als Benzin m.M. nach.

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vor einer Stunde schrieb grizzly45:

Was willst du damit betreiben ? 

Du hast Wechselstrom und Drehstromerzeuger gepostet . Inverter und Synchrongeneratoren

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Eine Kühltruhe die nicht geöffnet wird kommt mit

2 mal täglich 20-30 min. Stromversorgung aus.

Anlaufströme von mehr als 1kW habe ich bei den

normalen Geräten für den privaten Gebrauch noch

nicht gemessen. 

In einem Notfall muss man nicht das Netz ersetzen.

 

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vor 5 Minuten schrieb grizzly45:

Ich wollte da keine Wissenschaftliche Dissertation draus machen.

 

die Frage war also eher, kann einer einen Generator in der Leistungsklasse 5000 W empfehlen?

 

 

Wenn alle Geräte zusammen nur 3000 W brauchen, wäre die 5000 W-Klasse schon sehr hoch

dimensioniert. Hat aber auch nur ein Gerät aus den 3000 W einen Anlaufstrom nx8, kommt man

mit den 5000 W nicht mehr klar. Das hat nichts mit Dissertation zu tun. Einfach den Leistungsbedarf

ermitteln und einen Blick auf die Geräte werfen. Im Haushalts-Strom-Bedarf werden die 5000 W sicher

ausreichen. Bedenke aber, ein zu groß dimensioniertes Aggi benötigt auch den Kraftstoff für den

Verbrennungsmotor. Ich würde so dimensionieren, das ich im Bedarfsfall gerade so klar komme.

Es heißt ja auch Notstrom. Da steckt das Wort Not drin. Also alles, was man im Notfall braucht.

Alles andere ist Verschwendung.

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Gerade eben schrieb Jörgi-1911:

Wenn alle Geräte zusammen nur 3000 W brauchen, wäre die 5000 W-Klasse schon sehr hoch

dimensioniert. Hat aber auch nur ein Gerät aus den 3000 W einen Anlaufstrom nx8, kommt man

mit den 5000 W nicht mehr klar. Das hat nichts mit Dissertation zu tun. Einfach den Leistungsbedarf

ermitteln und einen Blick auf die Geräte werfen. Im Haushalts-Strom-Bedarf werden die 5000 W sicher

ausreichen. Bedenke aber, ein zu groß dimensioniertes Aggi benötigt auch den Kraftstoff für den

Verbrennungsmotor. Ich würde so dimensionieren, das ich im Bedarfsfall gerade so klar komme.

Es heißt ja auch Notstrom. Da steckt das Wort Not drin. Also alles, was man im Notfall braucht.

Alles andere ist Verschwendung.

Da hast Du sicher auch Recht. Aber etwas auf der sicheren Seite macht auch Sinn?

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vor 6 Minuten schrieb grizzly45:

230V können alle, das ist erst mal entscheident……. Inverter muss nicht kann aber.

Na, dann kauf halt das Gerät, was lieferbar ist. 

In der Klasse laufen die Geräte von ein paar Bändern in Fernost. 

Europäische Geräte kosten einiges mehr.  

Ich würde in dieser kleinen Klasse nur einen Inverter kaufen . 

Auch wenn er teurer ist  

Bearbeitet von raze4711
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Mir kommt es halt so vor als reden hier alle über Aggregate, aber wenn man fragt was empfohlen wird kommt nie, ich hab das und das…..

 

 

Ergo, wird hier nur „gelabert“ oder gibts „Besitzer……“

 

 

Ich hoffe es fühlt sich keiner auf dem Schlips getreten….

 

 

Bearbeitet von grizzly45
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vor 48 Minuten schrieb grizzly45:

aber das ist besser zu lagern als Benzin m.M. nach.

Das stimmt. Flammpunkt -25 Grad zu + 55 Grad ist schon ein Unterschied. Aber Diesel hält nicht ewig. Dann sollte es schon was sein, was ich reglmäßig verbrauche.

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vor 1 Stunde schrieb grizzly45:

Irgenwie kann man kaum noch was ableiten hier….

was ist denn empfehlenswert?

Das stimmt leider.

Wenn die Profis hier auf den "wer hat den längsten Schwanz" verzichten würden und statt dessen vielleicht mal an die Normalschützen ohne Elektrotechnikstudium denken würden, dann wäre schon viel gewonnen.

So must du dir die Informationen leider alle selbst holen.

Praxistips, mit denen etwas anzufangen wäre, kommen leider nicht.

 

Weil Du danach gefragt hast:

Ich habe seit 2005 (als es im Münsterland kalt und dunkel wurde) einen 2,3 kVA Konverter.

Ja, einen Budget für 199,- Tacken vom Praktiker (20% Woche!).

Das ist kein Profigerät und ich habe es damals für den wtshtf-Fall angeschafft, weil ich eine Frau mit zwei kleinen Kindern zu Hause sitzen hatte.

Konverter mit Absicht, da ich ein 800W Hauswasserwerk habe, das soll mit Anlaufstrom nicht den Generator in die Knie zwingen.

Elektronische Geräte brauche ich bei Stromausfall keine.

Heizung, zwei Umwälzpumpen, Kühl- Gefrierkombigerät und ein oder zwei Lampen, gut ist.

Wenn das Ding zweimal am Tag ein paar Stunden läuft, kommen wir durch.

Luxuriös ist anders, aber damals war das Geld knapp.

 

Heute würde ich ein stärkeres Dieselaggregat kaufen (ich habe Heizöl).

Aber damals waren andere Verhältnisse, da suchte ich nur eine Nothilfe für den Katastrophenfall.

Nun ist es halt da und es wird uns taugen.

Letztes Jahr um diese Zeit habe ich dem 25 Liter Aspenkanister noch fünf jerry-can Brüderchen gekauft und mit ARAL 102 Oktan ohne Biosprit gefüllt.

Dieses Jahr habe ich das Aggregat von einem befreundeten Elektriker mit einem Umschalter im Hausanschlussraum an das Hausnetz und die Erdung anschließen lassen.

 

Mehr geht immer, wird dann teurer und natürlich luxuriöser.

Aber solange ich nur Vorsorge für den Notfall betreibe und mich nicht auf den Dauerzustand einrichten muss, brauche ich keinen fernbedienbaren oder automatischen Umschalter und auch kein NEA mit E-Starter.

Wenn wir denn mal (abgesehen vom Wetter) den vollen Bananenrepublikstatus erhalten sollten, wird das aber dann kommen.

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Es gibt sicher mehrere Dutzend " Hefsteller" von Stromerzeugern .

Wer soll die also alle getestet haben ? Was soll also empfohlen werden ? 

Bei den Billiggeräten ändert sich die Farbe , und ein wenig das Design . Der Rest ist gleich und kommt aus Fernost. 

Auch wird sich hier niemand finden , der sagt das sein Stromerzeuger schlecht ist .

Die Möglichkeit ihn auf Herz und Nieren zu kaufen hat der normale Endkunde nicht. 

Das ist wie die Frage ..... welches Auto soll ich mir kaufen , und welches Auto ist gut ? 

Wie wird von den einzelnen Fahrern wohl die Antwort sein ?

 

Es kommt darauf an was ich von dem Stromerzeuger erwarte .

Die Aussage.... ein einfaches Gerät , kein Inverter reicht aus , relativiert sich ganz schnell , wenn der Stromerzeuger im Betrieb die Heizungssteuerung oder Kühlschranksteuerung durch Spannungsspitzen beim Lastwechsel geschossen hat . 

Und genau die Geräte , die bei Stromausfall gebraucht werden , haben Elektronik verbaut .

Auch das Notfallradio , Router , TV ........ Handyladegerät .

Der Schmutzwasserpumpe ( ohne elektronische Steuerung ) sind diese Spannungsschwankungen egal. 

 

Also da schon mal lieber ein paar Euro mehr ausgeben , und einen Inverter kaufen . 

 

Warum kauft Feuerwehr, THW und Co die Geräte von Geko , Eisemann , Endress..... ? 

Also im Vergleich sehr teure Geräte . 

Weil sie zuverlässig sein müssen . So ein  Motor von Honda und Briggs & Stratton sind seit Jahrzehnten bewährt.  Die Stromerzeuger unterliegen einer strengen Prüfung , damit sie die DIN erfüllen . 

 

So einen uralten Bosch - Eisemann Stromerzeuger habe ich noch im Keller stehen .

Für eine Kiste Bier von einer Baufirma bekommen. Also abgeranzt,  mit sehr vielen Betriebsstunden . 

Verbeugt und verrostet . 

Frischer Sprit rein , 2 Mal ziehen , und auch nach 2 Jahren Standzeit springt er an und läuft zuverlässig . Briggs & Stratton Motor mit Bosch Generator . 

 

Das bedeutet zwar nicht , daß die Geräte aus Fernost schlecht sind,  aber auch dort gilt :

 

You get what you pay for . 

 

Und so ein  Stromerzeuger soll dann auch zuverlässig arbeiten , wenn die K..... am da dampfen ist . " Der Notfall " 

 

Da würde ich mich nicht auf das billigste Gerät mit tolle  Fantasienamen und utopischen Leistunngsangaben verlassen . 

 

Wie ich schon  geschrieben habe . Wenn es ein Benzingerät sein soll , Honda Inverter . 

Wenn es ein Diesel sein soll , Kipor Inverter . 

 

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vor 8 Stunden schrieb fa.454:

Das stimmt leider.

Wenn die Profis hier auf den "wer hat den längsten Schwanz" verzichten würden und statt dessen vielleicht mal an die Normalschützen ohne Elektrotechnikstudium denken würden, dann wäre schon viel gewonnen.

So must du dir die Informationen leider alle selbst holen.

Praxistips, mit denen etwas anzufangen wäre, kommen leider nicht.

Das stimmt leider gerade nicht.

Dies hier ist nicht der einzige Faden bei dem es um Notstrom geht. Es wird verständlich erklärt,

welcher Erzeuger wie aufgebaut ist und wie er funktioniert. Auch was dessen Vorteile und Nachteile sind.

Hier haben wir auch über die Leistung des Generators diskutiert. Außerdem über die Anwendungsbereiche

und die Leistungsbilanz in einem Haushalt. Es ist sogar erwähnt worden, wie man den Leistungsbedarf

als elektrotechnischer Laie ermitteln kann.

Was bitte soll noch geschrieben werden?

Es kann ja jeder schreiben, welches Aggi er gekauft hat, Nur befürchte ich das man hinterher genau so

fragend dastehen wird, weil es einfach zu viele Hersteller und noch viel mehr Labels gibt.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Nur am Rande - ein echtes Notfallradio läuft m.E. mit Batterien, oder hat für den äußersten Fall einen Dynamo mit Handkurbel.

 

Was Inverter angeht, da stimme ich zu.

 

Das beste Notfallradio ist eine Detektorempfänger .

Funktioniert ohne Stromerzeuger . Ohne Kurbel . Ohne Batterie .

Auch dann noch , wenn die Behörde den Strommoppel beschlagnahmt hat 😉

 

Winziges Problem..... wir haben keine Mkttelwellensender in Deutschland mehr 😄

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vor 13 Stunden schrieb grizzly45:

kann einer einen Generator in der Leistungsklasse 5000 W empfehlen?

 

Bei einem Stromausfall wirst sicher deinen Verbrauch reduzieren. Für die Kühlgeräte reichts allemal. Wenn du von einem Stromverbrauch an einem normalen Tag von 10-12kwh ausgehst, siehst du schon, dass die Generatorleistung für den allgemeinen Bedarf mehr als ausreichend ist. ABER der Flaschenhals ist eben dein stärkstes Gerät, welches du betreiben willst. Ist das ein Ohmscher Verbraucher, also eine Heizung, Lampe etc, dann muss die Leistung des Generators nur den und evtl. noch mit angeschlossene Geräte abdecken. Willst du aber einen Motor betreiben, um z.B. Wasser zu pumpen, so hat der sicher einen höheren Anlaufstrom, dann sollte der Generator Reserven nach oben haben. Die meisten Pumpen, die für Haushalt relevant sind, liegen so im Bereich von 1kw. Hier bist du mit einem 4 oder 5kw Generator gut aufgestellt.

Was allerdings zu bedenken ist, größere Motoren brauchen auch mehr Sprit und der begrenzende Faktor wird ggf. dein Spritlager sein. Daher reduziert man sich sehr wahrscheinlich auf das Nötigste, denn man weiß ja nicht wie lange man durchhalten muss. Insofern tuts vielleicht auch was in der 3,5kw Klasse. Außerdem sind die von dir verlinkten Geräte allesamt kein Schnäppchen. Ist halt die Frage, ob man für einen hoffentlich nie eintretenden Notfall so viel Geld ausgeben will oder sich eher auf niedrigerer Schwelle absichert. Was anderes ist es, wenn du planst, den Generator auch für andere Sachen zu nutzen. Dann bestimmen die angedachten Aufgaben die Größenordnung.

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vor 12 Stunden schrieb grizzly45:

wenn man fragt was empfohlen wird kommt nie, ich hab das und das

Doch. Ich und einige andere haben geschrieben was sie haben. Teilweise auch erklärt warum für ihre Zwecke "der" genau richtig erscheint. Man muss aber auch berücksichtigen, dass sich die Umstände einzelner Leute unterscheiden. 

Für mich reicht ein preiswertes Gerät, welches sparsam (Inverter) und eine gewisse Leistungsreserve für den Anlaufstrom der Pumpe hat aus. Ich kann aber auch einen Teil meines Bedarfs auf meiner PV decken. Kann bei anderen anders sein.

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