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IGNORED

Beschränkung gelbe WBK


grizzly45

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Auf welcher Grundlage soll denn geklagt werden?

Die Sache mit der Beschränkung der Gelben WBK auf 10 Waffen ist Teil einer Bund Länder Abstimmung.

Auf der einen Seite ist man den Sportschützen bei der Bedürfnisprüfung zum weiteren Besitz weit entgegengekommen. Vor dem neuen Gesetz gab es drei Verwaltungsgerichtsurteile mit dem grotesken Ergebnis 18x mit jeder Waffe. Mit jeder, also auch mit jeder auf der Gelben WBK!

Der Ministervorschlag hinsichtlich der Bedürfnisprüfung zum weiteren Besitz, der jetzt ja umgesetzt wurde, hat bei den uns üblicherweise „besonders wohlgesonnenen“ Landesbürokraten wenn nicht gleich zum Herzstillstand so doch mindestens zur Schnappatmung geführt. Der Minister brauchte aber für seinen Vorschlag nicht nur die Zustimmung der Koalitionsparteien im Bundestag sondern auch noch die Zustimmung der Länder im Bundesrat. Und dafür musste man denen was anbieten, damit sie der neuen Besitzbedürfnisprüfung überhaupt zustimmen.

Eine Klage gegen die Beschränkung der Gelben WBK ist – wenn sie überhaupt angenommen werden sollte, was ich mir nicht vorstellen kann – völlig sinnloses Geldverbrennen. Insbesondere weil es ja einen Bestandsschutz gibt.

 

Ändern kann man das nur mit anderen politischen Mehrheiten im Bund und in den Ländern. Und ganz am Rande, die SPD im Bund hat sich seit vielen Jahren – sowohl bei Frau Gabriele Fograscher wie auch bei Helge Lindh – überhaupt nicht negativ gegen über den Legalwaffenbesitzern verhalten. Sicherlich ist durch die parteipolitische Nähe von Marc Henrichmann von der CDU der Minister sehr stark beim positiven Umschwenken beeinflusst worden, abgesehen von BSSB, dessen Intervention am meisten bewirkt hat. Und ganz am Rande war da noch ein böser Brief ….

Friedrich Gepperth

 

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Traurig.

Frau Frogascher zum Thema IPSC völlig vergessen?

Vetrauen in den Bestand der audgehandelten "Vergünstigen" über 2022/2025 hinaus-falls nicht was anlassbezigenes dazwischenkommt?

Man hat sich etwas Ruhe verkauft und wird da nach belieben wieder dran drehen.

 

Ja, die angekündigten Klagen sind allesamt "dämlich" . Aber wenigstens verdienen ja einzelne Menschen daran. Also unbedingt mal wieder spenden.

 

Doch bleiben wir doch realistisch. Da ist wenig positives erreciht worden.

Man hängt sich an einem Punkt auf, der jederzeit einfach rückabgewickelt werden kann.

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Naja....Herr Gepperth, das mag sein, dass es einen Art Handel gab.....es bleibt aber unterm Strich dabei, dass Sie und andere Damen und Herren mit dieser Beschränkung der gelben WBK schlicht verarscht worden sind, weil vorher nichts aber auch gar nichts davon auf den Tisch gelegt worden ist plus dass diese Beschränkung bezüglich Sicherheit und Co. nichts aber auch gar nichts bringt d.h. so unnötig wie ein Kropf ist bezüglich des Besitzes legaler Waffen und von der Lüge, dass möglichst sparsam nur das was die EU da verbindlich vorschreibt umgesetzt wird, mal ganz zu schweigen.....

 

 hat bei den uns üblicherweise „besonders wohlgesonnenen“ Landesbürokraten wenn nicht gleich zum Herzstillstand so doch mindestens zur Schnappatmung geführt. 



 

Vielleicht sollte man die Schnappatmung bei dieser Art von Landesbürokraten durch ein Zitat von Frau Nahles ergänzen, was sie zur Wahl 2017 als Fraktionsvorsitzende gemacht hat.....oder anders gesagt...Wer sind diese "besonders wohlgesonnenen“ Landesbürokraten" damit man diesen auf den Zahn fühlen kann und u.U. dafür sorgt, dass diese nicht mehr an den Trog kommen?

 

bj68

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Blöde Frage: Bei einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht, muss dargelegt werden, welches Grundrecht verletzt wird. Um welches Grundrecht soll es sich also hier handeln?

Außerdem sind Klagen von Betroffenen vor dem  Bundesverfassungsgericht subsidiär - bis auf einige wenige Ausnahmen abgesehen.

Wer klagt denn gerade wegen der Beschränkung auf 10 Waffen in der Gelben? Bevor das nicht komplett durch ist, kannste das eh vergessen. Außerdem können weitere benötigte Waffen immer noch auf Grün beantragt werden.

 

Um es kurz zu machen: Ich sehe da kein Grundrecht, was da verletzt wird.

 

frogger

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vor 8 Stunden schrieb Waffen Tony:

Doch bleiben wir doch realistisch. Da ist wenig positives erreciht worden.

Man hängt sich an einem Punkt auf, der jederzeit einfach rückabgewickelt werden kann.

Mir geht es nicht in den Kopf, wie man die katastrophale rechtliche Lage hinsichtlich des Beitzbedürfnisses vor und im Vergleich dazu die jetzige Rechtslage nach dem Inkraftreten des Gesetzes als "wenig positives" bezeichnen kann. Ohne das groß auszuführen, weil es gar nicht groß verbreitet werden muss, jeder Sportschützen war nach der alten Rechtslage doch vollkommen seiner Waffenbehörde und ihrem Godwill ausgeliefert. Jetzt haben wir Rechtssicherheit und sehr akzeptable Voraussetzungen zum weiteren Besitz.

Das Bedürnis zum Besitz ist neben dem Bedürfnis zum Erwerb die zentrale Grundlage für den gesamten legalen Waffenbesitz für die Sportschützen. Alles andere ist weniger wichtig und dem nachgeordnet.

Irgendwie scheint es modern zu sein, Realitäten nicht mehr wahrzunehmen.

 

Was ich wahrnehme ist, dass aktuell Sportschützen Waffen aus einem riesigen Angebot an Möglichkeiten erwerben können, wie noch nie zuvor in Deutschland. Die Hürden sind, wie gerade WO beweist, für die die "Sportschützen" nicht sehr hoch.

Der zentrale Stress für die Verbände, besteht in zwei Punkten:

- die notwendige Anzahl der Termine (12/18) für den Erwerb werden nicht erreicht

- der Antragsteller hat einige Waffen und will mehr und kann entweder keine schießsportliche Betätigung (über der Vereinsebene) und der vorhandene Bestand passt nicht ganz zu dem was man erwerden will.

Probleme, die bei wirklich aktiven Sportschützen kaum auftreten.

 

Rückabgewickelt werden können die meisten Punkte des Waffengesetzes. Soll man als Konsequenz einfach alles hinnehmen und nichts mehr tun? Was ist das für ein undurchdachtes Argument.

An der Malaise mit den Magazinen und der Anmeldung der wesentlichen Teile ändert das nichts. Deshalb müssen wir versuchen, da noch was zu erreichen. Oder soll man die Bemühungen einstellen, weil eventuelle Verbesserungen ja wieder rückabgewickelt werden können?

 

Friedrich Gepperth

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

jeder Sportschützen war nach der alten Rechtslage doch vollkommen seiner Waffenbehörde und ihrem Godwill ausgeliefert.

Genau so sieht es aus. Ich bin sehr froh, dass nun 4/6 als Besitz ausreicht und festgenagelt ist. Damit können wir alle sehr gut leben.

 

12/18 mit jeder Waffe - wie um Himmelswillen hätte das manch einer mit 3 HA LW, 2 KW und 5 auf Gelb erfüllen sollen?!? Das wären 10 Termine im Monat. Klar gibt es den einen oder anderen der das schafft - die meisten jedoch nicht!

 

Ich hoffe sehr, dass 4/6 nun für die nächsten Jahrzehnte erhalten bleibt.

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Hallo 

An der Malaise mit den Magazinen und der Anmeldung der wesentlichen Teile ändert das nichts. Deshalb müssen wir versuchen, da noch was zu erreichen. 

Wie weit sind die Verhandlung? Wann ist mit ein Ergebniss zu rechnen ?

Warte da noch drauf,bezüglich eintragen lassen ,ar15 lower .

MfG Matthias 

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vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Wer die Grundrichtung nicht erkennt

Das schließt eine Freude über 4/6 nicht aus. Das Ziel ist bekannt und da müssen in erster Linie die Verbände gegen vorgehen. Und am besten nicht mit Geheimdiplomatie.

 

Klar sagt jetzt manch einer 4/6 nutzt ihm nix - mir schon! Ich hätte nämlich 12/18 erfüllen müssen - mit jeder einzelnen Waffe.

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Das weisst du doch garnicht. Dazu kamen die anderen Kröten udn was dich jetzt freut, nimmt man dir auch rasch wieder.

Da braucht es keinen Propheten. Es liegt doch alles klar auf dem Tisch. Für jeden nachlesbar.

Man muss endlich mal glauben, dass die tun, was sie sagen.

 

Die angebliche Freiheit in Vielfalt hat einem zu einem Fall für den Verfassungsschutz gemacht. Freie Teile sind plötzlich meldepflichtig (nicht nur die Magazine) und benlötigen für den künftigen Kauf eine erwerbsberechtigung.

MAn veteuert aktuell an allen Ecken und Kanten. Die Stände sterben weg (und damit Bedürfnismöglichkeiten). Die Munition wird verteuert und eingeschränkt.

Halbautomatenverbot war schon Thema und ist auf die Evaluierung der EU-Richtlinie verschoben.

Sportschützen können letztendlich ganz grundsätzlich gar kein Bedürfnis für "tödliche" Waffen/Munition nachweisen, usw...

 

Aber freut euch und alles ist gut.

Wer alt genug ist, braucht auf Jüngere keine Rücksicht mehr nehmen.

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Das weisst du doch garnicht

Was genau weiß ich nicht? Dass ich 12/18 für den Besitz nachweisen müsste, mit jeder Kanone?

 

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu - 4/6 ist ein Bonbon damit man die Klappe hält.

 

vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Wer alt genug ist

Bin ich nicht, daher nutze ich noch das aus was geht.

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vor 3 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Ohne das groß auszuführen, weil es gar nicht groß verbreitet werden muss, jeder Sportschützen war nach der alten Rechtslage doch vollkommen seiner Waffenbehörde und ihrem Godwill ausgeliefert. Jetzt haben wir Rechtssicherheit und sehr akzeptable Voraussetzungen zum weiteren Besitz.

Ja, gut das die EU-FWR in D endlich umgesetzt werden musste (DE Version hat ja lange genug auf sich warten lassen) und dieser Punkt strategisch geschickt (richtiger Zeitpunkt) direkt als Hauptangriffsziel des FWR+Verbände erkannt wurde und man somit alle Bemühungen sich darauf konzentrierten. Nagut, alle anderen Punkte des Gesetzes (EU-FWR Punkte) sind dabei wohl schlichtweg vergessen ......

 

- Also ich hatte doch durchaus den Eindruck "man" war etwas überrascht von dem Gesetzesvorschlag

- Hat bis zum Schluss ans Gute darin glauben wollen und der Möglichkeit etwas ändern zu können

- War wiederum überrascht (empört) von der völligen Ignoranz der Gesetzgebers und der eigenen Selbstüberschätzung des FWR/Verbände

- Versucht jetzt vor sich selbst das alles zu rechtfertigen (menschlich, OK) damit man keine Anpassungen der "Bemühungen" vornehmen muss einfach mit den geänderten Bedingungen etwas erreichen zu können (UND DAS IST NICHT OK)

 

Ändern kann man das Vergangene eh nicht, aber evtl. daraus lernen.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Aber freut euch und alles ist gut.

Wer alt genug ist, braucht auf Jüngere keine Rücksicht mehr nehmen.

 

vor 3 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Die Hürden sind, wie gerade WO beweist, für die die "Sportschützen" nicht sehr hoch.

 

vor 3 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Probleme, die bei wirklich aktiven Sportschützen kaum auftreten.

Wer clever genug ist macht ohnehin direkt Jagdschein... Damit ist schon klar welch Klientel zukünftig in welche Laufbahn einsteigt.

Hmm. Ob das für LWB, die wir ja alle sind, so erstrebenswert ist...

 

Aber "Teile und Hersche" funktioniert bestens. Ist immer wieder gern bewiesen. Zwischen Jäger und Sportschützen. Zwischen wirklich aktiven, aktiven und passiven Sportschützen, zwischen "alten" und "jungen" Sportschützen. Im Unternehmen, in der Politik, auf Vortstandsebene im Verband, einfach überall.

 

 

 

-------> Das sind m.E. alles Nebelkerzen, alles unwichtig, der einzig interessante Punkte sind diese hier:

 

vor 3 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Rückabgewickelt werden können die meisten Punkte des Waffengesetzes. Soll man als Konsequenz einfach alles hinnehmen und nichts mehr tun? Was ist das für ein undurchdachtes Argument.

An der Malaise mit den Magazinen und der Anmeldung der wesentlichen Teile ändert das nichts. Deshalb müssen wir versuchen, da noch was zu erreichen. Oder soll man die Bemühungen einstellen, weil eventuelle Verbesserungen ja wieder rückabgewickelt werden können?

 

 

vor 13 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Sicherlich ist durch die parteipolitische Nähe von Marc Henrichmann von der CDU der Minister sehr stark beim positiven Umschwenken beeinflusst worden, abgesehen von BSSB, dessen Intervention am meisten bewirkt hat. Und ganz am Rande war da noch ein böser Brief ….

 

Wie sehen die Bemühungen konkret aus? Welche wirken davon welche nicht (BSSB hat wirksame Instrumente/Interventionen). Lernen! Ausbauen! Warum nur der BSSB, Henrichsmann ist in NRW (glaube ich), da geht mehr.

 

Es ist doch wie ein Orchester das @Friedrich Gepperth dirigiert, nur bitte nicht immer die gleichen Töne oder Instrumente bzw. das gleiche alte Stück, sondern je nach Rahmenbedingungen die wirksamen/guten Instrumente. Die Empfänger hören beim immer gleichen alten Stück nicht mehr zu, es muss neu komponiert werden um GEHÖR zu finden.

 

Welche Instrumente haben wir, welche wirken (wollen gehört werden) - und ein Orchester sind immer mehrere Instrumente - nicht immer die gleiche Leier...

 

 

my 2 cents.

 

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20 minutes ago, grizzly45 said:

Hm, Danke für die vielen Antworten!

 

Den Jagdschein mache ich gerade...:-), aber mein Wunsch wäre eine Contender gewesen, das gibt der DSB nicht her......:-(

 

 

Ähem wen interressiert es, was der DSB will? Auf eine gelbe WBK kannst du dir doch alles eintragen lassen was bei einem anerkannten Verband schiesssportlich verwedndet werden darf (als Einzelllader bzw. Perkussionrevolver).

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vor 20 Minuten schrieb ExOSP:
vor 43 Minuten schrieb grizzly45:

 

Ähem wen interressiert es, was der DSB will? Auf eine gelbe WBK kannst du dir doch alles eintragen lassen was bei einem anerkannten Verband schiesssportlich verwedndet werden darf (als Einzelllader bzw. Perkussionrevolver).

Du bist ja ein Cleverle.......

 

Was meinst Du warum ich gefragt habe ob da was am Laufen ist bezüglich einer Klage gegen die Beschränkung max 10 auf Gelb....Hmmmmm?

 

😉

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Hallo, es ist ärgerlich, sehr ärgerlich sogar, aber wo ist das Problem ? Die gelbe WBK bietet eine Möglichkeit, dass Sportschützen ohne Voreintrag Waffen erwerben können. Alles was über die 10 Waffen hinaus geht, so wie früher mit Voreintrag. Was war das zu alten gelben WBK Zeiten schwierig ein 2. Ordonanzgewehr zu bekommen, da musste mit allen Tricks gearbeitet werden. Als man dann mit der neuen gelben kaufen durfte, war das alles nicht mehr so interessant.

Bis bald

Marcus 9/10

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