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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MAHRS:

Die lächerliche Erklärung, dass genau die Wälder um Oppenau herum ähnlich undurchdringbar seien wie der Yasuni Nationalpark, können sie ein paar Facebook-Outdoorern erklären.

 

Na, komm, laut Erklärung des Polizeisprechers hat die Suche im dortigen Wald viele der Beamten an ihre physischen Grenzen gebracht....!

Du willst doch nicht etwa sagen, dass das nicht stimmt, was der Polizeivertreter sagt?

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Du willst doch nicht etwa sagen, dass das nicht stimmt, was der Polizeivertreter sagt?

Na wer den Google-Link von @horidoman anklickt und in den vergangenen Monaten in einem x-beliebigen mitteleuropäischen Wald wandern war, wird dem Polizeivertreter nur schwer folgen können. Abgesehen von dem einen oder anderen Schweizer vielleicht 😎.  Gestehen wir der zuständigen Pressestelle doch einfach ein, dass sie uns - wie schon seit vielen Jahren - verdrehte, entkernte oder hingebogene Wahrheiten präsentiert.

 

Wir reden hier nicht vom "zufälligen" Entdecken beim Waldspaziergang, sondern von hochausgerüsteten Spezialisten bei tagelanger 24/7  Intensivsuche. Ich bleib bei "lächerlich". Yves hat wahrscheinlich sogar noch laut geschnarcht ...

Geschrieben

Die Krux ist eben das die echten Spezialisten nicht involviert waren- vermutlich hatten die keine Zeit.......

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MAHRS:

....

 

Wir reden hier nicht vom "zufälligen" Entdecken beim Waldspaziergang, sondern von hochausgerüsteten Spezialisten bei tagelanger 24/7  Intensivsuche. Ich bleib bei "lächerlich". Yves hat wahrscheinlich sogar noch laut geschnarcht ...

Angeblich im Gebüsch hockend.
Wie hat hier schon Jemand fragend trefflich bemerkt: " ...beim Kacken erwischt, oder was? "

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb karlyman:

 

Na, komm, laut Erklärung des Polizeisprechers hat die Suche im dortigen Wald viele der Beamten an ihre physischen Grenzen gebracht....!

Du willst doch nicht etwa sagen, dass das nicht stimmt, was der Polizeivertreter sagt?

 

 

Polizei Beamten sind nicht geschult darin in einem Wald zu arbeiten 24/24 hatten wir auch in der Schweiz. https://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/so-sucht-die-polizei-peter-k

 

Da hat ein Rentner Tagelang die Polizei und Spezialisten auf Trab gehalten und auch dort mußte Nachschub aus anderen Kantonen angefordert werden, es wurde selbst mal diskret bei der Armee nachgefragt.

 

In so  fern ein fitter junger Mann hätte die da noch lange an der Nase herumzuführen können wenn er denn gewollt hätte.

Geschrieben

Es ist aber was anderes wenn du durch einen Wald gehst um einen Rentner zu suchen oder ob da jemand mit mindestens 4 Pistolen jeden Moment auf dich schiessen kann. 

Das ist psychisch und auch physisch (Schutzausrüstung) schon ein anderes Kaliber. 

 

Denn ich halte ich das was einem da an Aussagen präsentiert wird nur als Konstrukt um das Versagen nicht noch zu bescheinigen. 

 

Ist aber menschlich, wer geht auf seiner Arbeit zum Chef und sagt er hat da aber mal voll daneben gelangt. Jeder versucht sich und seine Situation immer besser da zu stellen. 

 

 

Geschrieben

Trotz allem bleibt es aber dabei, dass 2 1/2 tausend Mann die Gegend abgeriegelt und ergebnislos gesucht haben.

Yvette wurde im nahen Umkreis quasi an einer Hauptstraße 'gefunden', die Pistolen vor sich auf dem Boden ausgebreitet.

 

Diese Größenordnung erinnert mich an den Juli 2016, als in München (freilich aufgrund ganz anderer Vorkommnisse!) 2 1/2 tausend Mann versucht haben, die Gegend um ein Einkaufszentrum abzuriegeln

um jemanden dingfest zu machen. Kommissar Zufall sorgte damals glücklicherweise für ein zügiges Ende, keine 300 Meter weiter.

 

 

Geschrieben

Schade das man nie die Gesamtkosten eines solchen Einsatzes erfährt. Hier dürften es wohl locker an die Million gehen.

Wird den Straftätern das Verfahren, wie auch die Ermittlung prinzipiell in Rechnung gestellt, auch wenn da wohl nie Geld fließen wird?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Du kannst aber 2m an jemand vorbei gehen ohne das du ihn siehst. Das Problem ist die Fläche, nicht die Wege.

Mein Gutachten als Couchstratege: 😀

Wüsste auch nicht wirklich, wie ich ihn da am besten rausgebracht hätte. Agent Orange gilt ja neuerdings als eher unfein.

Hätte mich vielleicht aus dem Wald auf die Bewegungslinien zurückgezogen und Lautsprecherwagen, Flugblätter oder etwas in der Art eingesetzt.

Den Durchtrieb hätte ich nach Möglichkeit vermieden. Diese Konfrontation wäre mir zu riskant gewesen, solange er vor Hunger noch nicht völlig entkräftet ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb erstezw:

....

Alle ohne Wärmebildgeräte?

 

Wenn die Wärmequelle durch dichte Vegetation abgeschirmt wird, dann ist bald Essig mit Farbfleck in der Botanik.
Nicht zu vergessen, jedes Stück Wild wird ebenfalls erkannt und dann geht das Identifizieren / Zuordnen los.
Wenn man den Heli hört, kann man sich dementssprechend verhalten.

Also nur mal so drüberfliegen und "Zack, jetzt haben wir ihn.." ist damit auch nicht.
Am Samstag war bei uns hier ein Heli über eine Stunde in der Luft. Die haben einen gesucht.. angekündigte Suizidabsicht.
Ich weiss nicht, ob sie den gefunden haben.

edit, überflogene Fläche vielleicht 4Km²

Bearbeitet von gipflzipfla
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb erstezw:

Vom deutschen Topterroristen aus Offenbach (oder war er doch nur Sozialleistungsbetrüger?) hört man ja auch nichts mehr.

Da müßtest Du Dich doch noch auskennen, verstehe ich das richtig, daß der seit n Jahren mit halben Dienstbezügen am ausgestreckten Arm geparkt wird, in der Zeit nichts vernünftiges machen kann (Zweitstudium, Bier zapfen, Contractor,...) ohne Erlaubnis des Dienstherren? Zu wenig zum leben und zu viel zum sterben? War der BS oder wann läuft die Verpflichtungszeit ab? Z12 oder mehr? Übergang ins Zivilleben wäre dann wie geregelt?

vor 2 Stunden schrieb karlyman:

...laut Erklärung des Polizeisprechers hat die Suche im dortigen Wald viele der Beamten an ihre physischen Grenzen gebracht....!

Bei etlichen älteren Herrschaften PVB in meinem Bekanntenkreis würde mich das nicht wundern. 🤣

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb horidoman:

Mein Gutachten als Couchstratege: 😀

Wüsste auch nicht wirklich, wie ich ihn da am besten rausgebracht hätte. ..

Alte Bergretterregel: " Wenn du einen Verschütteten im Lawinenkegel nicht gleich findest, so apert er im kommen Frühjahr von selbst heraus! "

 

 

Geschrieben

Kenne so Geschichten aus den Berichten über diverse Bergunglücke.

Man findet Menschen nicht einmal, die gefunden werden wollen, und die man auf ein paar eingrenzbaren Hektar vermuten darf.

Am schlimmsten sind karstigen Kalkgebirge mit ihren Dolinen und Latschenbewuchs. Da ist man wie verschluckt.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb horidoman:

....

Am schlimmsten sind karstigen Kalkgebirge mit ihren Dolinen und Latschenbewuchs. Da ist man wie verschluckt.

Deshalb immer farblich auffälligste Kleidung tragen, wenn man am Berg unterwegs ist!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb gipflzipfla:

Deshalb immer farblich auffälligste Kleidung tragen, wenn man am Berg unterwegs ist!

Ja, der Salzburger Untersberg müsste dann eigentlich leuchten wie eine Blumenwiese.

https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2847227/

Zitat

… In 100 Jahren sind 40 Menschen verschwunden

In den vergangenen 100 Jahren sind im Untersbergmassiv auf bayerischer sowie auf Salzburger Seite offenbar rund 40 Menschen verschwunden und nie wieder aufgetaucht. …

 

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)

Opfer der Perchten? Oder den Perchten geopfert? Wer weiss was jenseits der Berge vor sich geht....

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb gipflzipfla:

Nicht zu vergessen, jedes Stück Wild wird ebenfalls erkannt und dann geht das Identifizieren / Zuordnen los.

Du hast offenbar noch nie durch ein gutes Wärmebildgerät geschaut.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb gipflzipfla:

Deshalb immer farblich auffälligste Kleidung tragen, wenn man am Berg unterwegs ist!

Schön, dann finden Höhlenforscher irgendwann ein buntes Relikt in der Karsthöhle, durch deren Decke man gestützt ist.

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