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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Pikolomini:

Btw. Ich korrespondiere mit einer Abgeordneten der Grünen,

Wer hätte das gedacht..........:smile:, da wäre von alleine bestimmt keiner drauf gekommen.....:AZZANGEL:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JägermitHut:

Deine Initiative wirkt exakt nichts bewirken und du weißt das auch. 

Ob es was bewirkt, weiß ich auf jeden Fall, wenn man es versucht hat.

 

Ich werde in der nächsten Zeit ein Unterstützungsgesuch für die Initiative "Bedürfnisrechtliche Gleichstellung von Jägern und Sportschützen" hier im Forum veröffentlichen, und dann wird man sehen.

 

Du kannst Dich dann natürlich auch gerne miteinbringen.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Pikolomini:

Dazu noch wesentlich mehr Waffen besitzen, als zur Jagdausübung nötig sind.

Irgendwie kommen mir diese Argumente bekannt vor - ach ja: Zum Sportschießen sind ja auch keine großkalibrigen Waffen nötig.
Taschenlampe reicht...

Merkst du noch was? Ich denke, ohne die Unterstützung der Jagdverbände sähe es jetzt schon deutlich düsterer für die Sportschützen aus.

Du betreibst Spaltung. Damit ist keinem geholfen.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb NO357:

Irgendwie kommen mir diese Argumente bekannt vor 

Ja.

"Dazu noch wesentlich mehr .................besitzen, als .................nötig sind."

Und schwups, da sind sie, die grünen universal Argumente.

vor 12 Minuten schrieb NO357:

Merkst du noch was?

Die Frage hat er doch schon längst beantwortet.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb tissi:

Grundvoraussetzung bei den Grünen. Vielleicht erkennt er ja noch seine Möglichkeiten.

Der eine weis nix, der andere noch weniger. Gibt schon einen Unterschied.

Eindeutig ja.

Wobei ich jetzt davon ausgehe dass Du hier mit den Grünen die Partei und nicht die Jägerschaft meinst.

Geschrieben

Ich persönlich möchte gar nicht so viele Waffen (nicht mehr, war mal anders). Ich möchte mit jeder Waffe, die ich habe, wenigstens alle 2 Monate einmal schießen. Das wird schon ab 10 Waffen eher stressig.

 

Wer aber viele, viele, haben möchte, dem empfehle ich Waffenhändler zu werden. 

Geschrieben

Der Spaltpilz, und die Selbstzersetzung unter LWB, feiern hier ja grade "fröhliche Urstände".

 

Am Ende dieses Aufeinander-Einschlagens zwischen den Bedürfnisgruppen wird für KEINE davon etwas übrigbleiben.

Unsere Gegner sehen von außen genussvoll zu.

 

 

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Geschrieben
11 hours ago, Pikolomini said:

Jeder Tote durch Waffen ist einer zuviel, da gibt es nichts zu beschönigen.

Das ist ja jetzt der Standardsatz der Grünen - und wenn du darauf deine Diskussion um Waffen gründest, machst du aus meiner Sicht was falsch - wenn du mit Grünen diskutierst, musst du ihnen nahebringen, dass es unsinnig ist, diesen Satz bei der Diskussion um Legalwaffen in Deutschland zu bringen:

- "Wer die Freiheit für die Sicherheit opfert, verliert am Ende beides..."

- Bei Corona sehen wir da grad die Folgen davon, wohin es geht, wenn man zwanghaft versucht, Sicherheit zu suchen. Und das BVG macht den Weg frei für viel mehr davon.

- Wenn es dir ums Menschenleben retten ginge, solltest du viel mehr andere Sachen verbieten. Zucker, Alkohol, Zigaretten, ausgiebig essen/die Wohlstandswampe, etc. Ideal für ein rein physisches hohes Alter (unter zwanghaftem Ausschluss von Suizid) wäre überspitzt gesagt eine Käfighaltung mit Hamsterrad. Wildtiere leben in Gefangenschaft auch länger als draußen...

Geschrieben

Diese Diskussionen hier ist genau die Salamitaktik die unsere Gegner schon  seit Jahren erfolgreich führen. Die werden begeistert sein beim Lesen hier. Obwohl wir genau wissen das wir niemals Erleichterungen auf diese Weise bekommen, wird genau das angeführt was denen,  nicht uns hilft. Ich kenne Jäger und die haben mir erklärt was es mit Pachten so auf sich hat. Da ist auch die Hege und Pflege drinnen. Natürlich noch mehr. Also nix mit Pachten und Bezugsscheine ausstellen und damit hat sich das. Wenn bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden, dann ist man seine Pacht schnell wieder los. Wenn Sportschützen den Jagdschein machen um ihre Waffen zu behalten, glaube ich nicht das die Lust und Laune haben alles zu erfüllen was eine Pacht mit sich bringt. Und als Jagdgast irgendwo mitlaufen, wenn Tausende Sportschützen auf diese Schiene gehen , wird aufgrund der Masse dann alles besetzt sein und nicht möglich sein. Wenn einige denken nur so kann man was erreichen und im gleichen Atemzug sagen das Jäger Privilegien haben dann ist doch klar, das es dann auch Gesetze geben wird die denen helfen aber niemals uns. Wo ist dann was erreicht? Man ist trotzdem Waffenbesitzer zweiter Klasse. Denn wenn Jäger tatsächlich so mächtig wären, dann bekämen sie Hilfe aus der Politik , was uns überhaupt nix bringt. Ihr könnt ja dann klagen. Aber mit Recht haben und bekommen ist das so ne Sache hier. Auch Verschärfungen für Jäger würden wegen ihrer Mächtigkeit nicht kommen. Hier denkt man aber man würde Hilfe von denen bekommen, wenn man denen an den Karren pisst und die Ungerechtigkeit anprangert?  Was dann kommt sind noch mehr Privilegien und aussortieren der Jäger die nur ihren Jagdschein machen um ihre Waffen zu behalten. Habt ihr dann euer Ziel erreicht? Einige denken solche Diskussionen muss man führen dürfen. Stimmt. Aber bringen tut es nichts. Nur noch neuen Ideen unserer Gegner was man noch alles machen könnte. 

Geschrieben

Erst einmal muss der Jäger pachtfähig sein.

 

Wenn er das ist, ist es nicht so einfach jemanden zu finden, der Land verpachtet. Da wird einiges verlangt und es gibt einige Bewerbungsgespräche. Wer da mit dem Wissen, was er vor Jahren mal in der Jagdschule erworben hat, glänzt, wird die Pacht nicht bekommen.

 

Eine Pacht ist mit viel Arbeit verbunden. Hege, Instandhalten jagdliche Einrichtungen  usw.

 

Eine Pacht ist nicht billig. Ein Waffenhandel kostet weniger.

 

Der Pächter ist für Wildschäden verantwortlich. Da gibt es keine Versicherung. Eine Rotte Schwarzwild die Äcker umwühlt und der Pächter ist Wert eines Mercedes los. Das dann jedes Jahr.

 

Das Reviersystem ist auch deswegen so etabliert, weil der Staat das Risiko und den finanziellen Aufwand nicht tragen will.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb JägermitHut:

Der Pächter ist für Wildschäden verantwortlich

 

vor 7 Minuten schrieb JägermitHut:

Da gibt es keine Versicherung.

Doch

 

vor 8 Minuten schrieb JägermitHut:

Eine Rotte Schwarzwild die Äcker umwühlt und der Pächter ist Wert eines Mercedes los. Das dann jedes Jahr.

Kommt auf die Ackergröße an.

Am teuersten sind Wiesenschäden.

vor 8 Minuten schrieb JägermitHut:

Eine Pacht ist nicht billig

Kommt darauf an wo.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb FR8:

Diese Diskussionen hier ist genau die Salamitaktik die unsere Gegner schon  seit Jahren erfolgreich führen. Die werden begeistert sein beim Lesen hier. Obwohl wir genau wissen das wir niemals Erleichterungen auf diese Weise bekommen, wird genau das angeführt was denen,  nicht uns hilft. 

 

Ja; bei manchen Beiträgen hier kommt mir nur noch der Begriff "Lust am eigenen Untergang" in den Sinn. 

 

Mit (noch zuhörenden) Waffenbesitzkritikern zu diskutieren - ja.

Aber als LWB im Angesicht genereller Waffenbesitz-Gegner auf "andere" Bedürfnisgruppen einzudreschen, "Gleichstellungs"debatten zu führen, die zu gar nichts führen... "Kontraproduktiv" ist da noch nett ausgedrückt. 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb karlyman:

Aber als LWB im Angesicht genereller Waffenbesitz-Gegner auf "andere" Bedürfnisgruppen einzudreschen, "Gleichstellungs"debatten zu führen, die zu gar nichts führen... "Kontraproduktiv" ist da noch nett ausgedrückt. 

Ist doch ok,

 

wenn die eigenen Felle durch doofe Vertreter der Zunft davonschwimmen, reisst man andere gern noch mit.

So läuft das halt.

 

Ich beobachte den Zerfall des Sportschützenwesens schon länger.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Valdez:

 

Doch

 

Kommt auf die Ackergröße an.

Am teuersten sind Wiesenschäden.

Kommt darauf an wo.

Welche Versicherung übernimmt den Wildschäden und bei welchem Pachtvertrag wird das Risiko nicht auf den Pächter übertragen? Jetzt bin ich aber gespannt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Valdez:

wenn die eigenen Felle durch doofe Vertreter der Zunft davonschwimmen, reisst man andere gern noch mit.

 

 

Ein Ertrinkender, der panisch um sich schlägt.

Das Bild kriege ich da nicht aus dem Kopf.

 

Dabei ist es nicht hoffnungslos, und gäbe andere Wege.

Man könnte eigenständig schwimmen oder strampeln, um oben zu bleiben.

Auf den Wasserretter bzw. Dritte muss man nicht einschlagen.

Geschrieben

Eigentlich ist das im Detail auch egal. 

Fakt, im hier diskutierten Zusammenhang, ist, dass JS-Inhaber prinzipiell  kurzfristig zu einer Jagdgelegenheit kommen können, auch wenn sie momentan grade keine besitzen. 

Daran also wird man rechtlich den jagdlichen Waffenbesitz nicht festmachen bzw. einschränken können. 

 

Daraus eine Debatte a la "der hat ein Schäufelchen, ich nicht, der soll auch keines haben"  zu stricken, ist natürlich auch daneben. 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb karlyman:

Daran also wird man rechtlich den jagdlichen Waffenbesitz nicht festmachen bzw. einschränken können. 

Selbst im liberalen Osterreich kann Jäger nicht mit allen Waffen die hier für die nicht jagenden Jäger unverzichtbar sind jagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Es behauptet auch niemand, dass jagdlicher Feuerwaffenbesitz stets alle Typen/Modelle von Feuerwaffen umfasst.   

Mal gibt es im einen Land die, im anderen Land jene Einschränkungen. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb JägermitHut:

Der Artikel ist von 2015 und meines Wissens ist das Geschichte. Hast du einen konkreten Link zu einer Wildschadensversicherung eines Versicherers?

Googel halt selbst.

Meinetwegen war der Artikel von 2015.

 

Ist doch genau so wie deine falsche Behauptung, das der Pächter IMMER Wildschaden zahlt.

Geschrieben
Am 21.4.2021 um 15:21 schrieb Pikolomini:

P.S. Mir ist klar, daß ich jetzt als Spalter usw. hingestellt werde, was ich auch sein will. Dennoch, es könnte ja etwas daran sein.       Nachdenken hilft.

Siehe oben.

Ich habe meine Vorstellungen als Sportschütze hier geschrieben. 

Wenn ich den Einen oder Anderen zum Nachdenken genötigt habe, habe ich mein Ziel erreicht.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb karlyman:

Es behauptet auch niemand, dass jagdlicher Feuerwaffenbesitz stets alle Typen/Modelle von Feuerwaffen umfasst.   

Mal gibt es im einen Land die, im anderen Land jene Einschränkungen. 

 

 

Natürlich nicht, einem anderen hier zu Widersprechen ist ja schon ein Punktsieg.

 

Hier schien es nur dass mit dem Erwerb des JS für die Schützen alle Probleme gelöst wären.

 

Möglich wäre ja auch dass der JS für den Schützen nicht mehr so attraktiv ist wenn dann nur noch typisch altmodische Waffen wie sie in vielen anderen liberaleren Ländern Brauch sind erlaubt wären.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Valdez:

Googel halt selbst.

Meinetwegen war der Artikel von 2015.

 

Habe ich. Nichts gefunden. Es gibt die von dir behauptete Versicherung nicht, was ich auch postete. Aber es hätte ja sein können, dass mein Wissen veraltet ist. 
 

Vielleicht hast du dann einen Link zu einem Pachtvertrag, bei dem der Wildschaden nicht auf den Pächter abgewälzt wird. Das nicht zu tun wäre erschreckend dämlich vom Grundeigentümer, aber vielleicht gibt es das wirklich.

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