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IGNORED

Europol-Warnung vor Anschlägen mit Waffen aus 3D-Druckern


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb black_friday:

Natürlich (hoffentlich) nicht.

Die Bundesregierung sieht anscheinend aktuell keinen Handlungsbedarf, etwas gegen 3D - Drucker zu unternehmen,......

Ist nicht anders wie ein Waffengesetz. Die illegalen Waffen erreicht man nicht. Die Fragesteller könnten ja mal intelligente Vorschläge machen......

Geschrieben

Schwarzgelddrucken hat auch niemandem geschmeckt und da hat man bei den Kopierern auch reagiert ;)

Illegales sollte eben unterbunden werden. gerade wenn davon Gefahren ausgehen.

Meiner Einschätzung nach hat EUROPOL einen recht realistischen Blick auf viele Sachlagen.

Leider politisch oft unbeachtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Filament (W) BK? Druckerverbotszonen?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Kenn ich nicht. Ich rede von Kirminalitätsbewertungen.

Ich finde es übrigens ausgesprochen gut, wenn Europol darauf hinweist und illegale waffenherstellung (am besten gleich noch mit illegalem Handel) angegangen wird.
Wüsste jetzt nichts dagegen sprechendes.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier ist zumindest nichts zu finden.

https://www.europol.europa.eu/

 

Spiegel - vertraulicher Europolbericht (nur der Spiegel hat ihn), November 2019,  

GÄHN

Zitat

Einem Pressebericht (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-von-halle-europol-warnt-vor-nachahmern-a-1295046.html) zufolge warnte Europol im November 2019 davor, das Terroristen versuchen könnten, Waffen oder Waffenteile mit 3D-Druckern herzustellen. Dies gehe, so der Medienbericht, aus einem vertraulichen Bericht von Europol hervor, der dem Medium nach ei-gener Angabe vorliegt (ebenda).

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Waffen Tony:

...... wenn Europol darauf hinweist und illegale waffenherstellung (am besten gleich noch mit illegalem Handel) angegangen wird.
Wüsste jetzt nichts dagegen sprechendes.

Wie die Praxis zeigt mit durchschlagendem Erfolg. Zumindest bei denen die legal Waffen besitzen.

Theoretisch ganz toll, praktisch nicht umsetzbar.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Du, da zielst du gerade daneben.

Vorliegend soll es eben gerade um illegale gehen.

Wenn unerwüscht, kan man natürlich aufhören zu versuchen dagegen vorzugehen.

Man hat ja noch genug legalen Besitz um sich besser daran abzuarbeiten.

Kann man so sehen. Sehe ich anders. ;)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Waffen Tony:

Vorliegend soll es eben gerade um illegale gehen.

Stimmt, mit Dreh- und Fräsmaschinen kann man nur legale Waffenteile herstellen.

 

Ich finde das Thema mit den 3D - Druckern ziemlich an den Haaren herbeigezogen und blinden Aktivismus.

Erstens ist es nahezu unmöglich, mit technischen Mitteln den Druck entsprechender Teile zu verhindern (viele Programme sind Open-Source).

Zweitens geht die Deliktrelevanz reiner 3D-Druck Waffen wahrscheinlich gegen 0

Drittens ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass entsprechende Verbrecher sich beim ausprobieren selbst aus dem Genpool entfernen

Viertens würde, wenn ein entsprechendes Verbot unbedingt kommen müsste, an den zugänglichen Stellen angepackt (WBK für Geschosse, Hülsen, Zündhütchen, ...).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Waffen Tony:

 

Vorliegend soll es eben gerade um illegale gehen.

Wenn unerwüscht, kan man natürlich aufhören zu versuchen dagegen vorzugehen.

Praktischen Vorschlag in Bezug zu 3 Druckern deinerseits?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chapmen:

Filament (W) BK? Druckerverbotszonen?

- Grundkontingent zwei 3D-Drucker, darüber hinausgehend erhöhter Bedürfnis-Nachweis durch Teilnahme an 3D-Druckmeistrschaften.

- 3D-Druck-Vereins-Zwangsmitgliedschaft.

 

Spaß beiseite, das Argument mit den Dreh- und Fräsmaschinen ist am Stichhaltigsten.

 

Sind diese Maschinen frei verkäuflich ist es nicht vermittelbar 3D-Drucker zu reglementieren.

Aber wen soll das interessieren die Anti-3D-Aktivisten, die Politik, gar den Bürger.🤣

Geschrieben

VERBIETEN !!!!

 

Diese gefährlichen 3D-Drucker müssen sofort verboten werden!

Wen man ein berechtigest Interesse nachweisen kann, bekommt man bis zu drei Druckern auf die DBK (Drucker Besitz Karte) eingetragen, aber nur wen man in einem Lehrgang nachweisen kann, dass man unfähig ist, damit Waffe aus zu drucken. Mehr als zehn Druckerpatronen in einem Zeitraum von fünf Jahren darf man aber nicht verbrauchen, sonnst muss man zusätzlich zu seinem 3D-Druckerpatronen Nachweisbuch auch noch eine Druckkladde führen inklusive Videobeweis.

 

 

Und was sagt ihr?  Kann ich das dem Innenausschuss so vorschlagen?

Oder soll ich damit gleich bei einer Partei als Anti-Terrorismus-Experte anfangen?

 

Geschrieben

Zu diesen Schwachsinn was sich die Politiker und deren Berater,  Beamte, Polizei usw. ausdenken, denken, Nachdenken können die ja auch nicht,

braucht man sich Heutzutage über nichts mehr wundern. Bald wird die Banane auch verboten denn es könnte ja sein das ……………………… 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb black_friday:

Ich finde das Thema mit den 3D - Druckern ziemlich an den Haaren herbeigezogen und blinden Aktivismus.

Zum Teil kommt das daher, dass ein paar amerikanische Aktivisten das als Testfall und Demonstration der Redefreiheit absichtlich etwas aufgebauscht haben. 

 

Ich glaube, ich sollte einmal eine Bauanleitung für einen AR-15 Lower (der ja in Amerika das einzige als Waffe regulierte Teil ist) als Laubsägearbeit machen (und darf die bei mir auch ganz legal ausprobieren). Irgendwie klassischer und lustiger als drucken. Ich sehe auch keinen Grund, warum das nicht gehen sollte. Er wird nicht stark beansprucht und muss lediglich ein paar Stifte im korrekten Abstand zueinander halten. Wenn man auf die Selbstladefunktion verzichtet, muss nicht einmal eine Buffer Tube mit Feder und Gewicht her. Um als Feuerwaffe zu funktionieren müsste das sogar nichtmal ein Magazin korrekt halten können. Wäre dann halt ein Einzellader, aber auch der ist ein Gewehr.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb horidoman:

Einem Pressebericht (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-von-halle-europol-warnt-vor-nachahmern-a-1295046.html) zufolge warnte Europol im November 2019 davor, das Terroristen versuchen könnten, Waffen oder Waffenteile mit 3D-Druckern herzustellen. Dies gehe, so der Medienbericht, aus einem vertraulichen Bericht von Europol hervor, der dem Medium nach ei-gener Angabe vorliegt (ebenda).

Wenn Terroristen in der Lage wären mit 3D Druckern Waffen her zustellen dann würde man in Europa schon Kriegsähnliche Zustände haben, weil es wesentlich einfachere Sachen gibt.

 

Da die aber dumm wie Stroh sind stellen die nicht wirklich eine Bedrohung dar.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb joker_ch:

Da die aber dumm wie Stroh sind stellen die nicht wirklich eine Bedrohung dar.

Es liegt nicht nur daran. Gewalt ist immer das Mittel des politisch Schwachen. Für die Mohammedaner zum Beispiel läuft es in Westeuropa sehr gut. Die Zahl der Gläubigen nimmt rasant zu, sie können überall missionieren, ihre Ideologie verbreiten und sich nach Herzenslust vermehren, was die Ungläubigen dann auch noch bezahlen. Daher kommt aus der Ecke überraschend wenig. Ein einziger Depp mit einem LKW hat in Nizza fast 100 Leute totgefahren, so viel muss man dazu nicht in der Birne haben. Klar waren die Anschläge in Frankreich und Belgien schrecklich, aber wenn man das personelle Potential betrachtet, könnte man

vor 8 Minuten schrieb joker_ch:

in Europa schon Kriegsähnliche Zustände haben.

 

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