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IGNORED

WBK Entzug für parteilosen NPD Kandidaten und Reservisten


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb Paul089:

 

NPD-Kandidat

diesem rassistischen Abfall

Hallo Paul089

 

sicherlich sind wir beide der gleichen Meinung: mit diesem Satz hast du die Grenze zur Menschlichkeit weit überschritten. Nach deiner Leseart müssen dir damit alle Waffenrechtlichen Befürwortungen entzogen werden. Gehst am besten Montag sofort zu deiner Behörde, zeigst dich an und bittest um Widerruf.

Genau so hat die Naziherrschaft begonnen und ist in die Katastrophe geschliddert. Menschengruppen wurden entmenschtlicht (rassistischer Abfall) und der professionellen Vernichtung zugeführt. Erst im kleinen, dann wurde das ausgedehnt, bis es auf alle Andersdenkenden passte.

Oder sprach etwa der herbe Gerstensaft aus deinen Worten?

 

Steven

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vor 11 Stunden schrieb Paul089:

Dazu muss Folgendes erklärt werden:
 

 

3.) Waffen gehören nicht in Hände von Menschen, die sich mit verfassungswidrigem Gedankengut identifizieren.

Also sollten erst mal alle Merkel Jünger ihre Waffen abgeben, immerhin hat sie als Kanzlerin 2015 die D Verfassung mit den Füssen getreten. Darüber hinaus müssen alles Mitglieder der Linken sofort entwaffnet werden weil sie ein kommunistisches System aufbauen wollen. Auch Teile der SPD müssen entwaffnet werden weil sie sich mit den Extremisten wie die Antifa identifizieren.

 

Also mein lieber Paul089, das macht schon ein Haufen von Leuten, dagegen ist der klägliche Haufen der NPD Irren bedeutungslos.

 

Und nicht vergessen D muß eine politische Polizei einführen um diejenigen zu identifizieren die sich mit verfassungswidrigem Gedankengut identifizieren.

 

Irgendwie nichts gelernt trotz Hitler bejubeln und danach Stalin und DDR bejubeln als D.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 11 Stunden schrieb Paul089:

Verboten wurde die Partei nur deshalb nicht, weil sie schlicht zu bedeutungslos ist und man verhindern wollte, dass NPD-Anhänger aus den gut überwachten NPD-Strukturen ins Dunkle abtauchen.

Ein wenig OT, aber die "gut überwachten NPD-Strukturen", sprich die Durchsetzung der NPD durch Mitarbeiter des Bundes- und der Landesämter für Verfassungsschutz hat, insbesondere durch die damit verbundenen Finanzspritzen verhindert, dass die NPD viel früher in die Bedeutungslosigkeit abgleiten musste. Man wollte ja sogar Ralf Wohlleben als Informant anwerben. Die wirklich radikalen und gefährlichen* Typen dürften gar nicht mehr in der NPD sein, die wissen ob der Überwachung und sind längst abgetaucht. 

 

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/npd-verbot-verfassungsschutz-spitzel-karlsruhe

 

Zitat:

 

Zitat

die Karlsruher Richter hatten konkrete Belege dafür verlangt, dass die Sicherheitsbehörden wirklich alle V-Leute in den NPD-Führungsgremien abgeschaltet haben – eine Konsequenz aus der Blamage in dem ersten NPD-Verbotsverfahren vor zwölf Jahren. Damals hatte das Gericht das Verfahren eingestellt, weil der Staat über V-Leute selbst erheblich in jener Partei mitmischte, die er verbieten lassen wollte. So überlebte die NPD das erste Verbotsverfahren absurderweise auch dank des Verfassungsschutzes. 

Da braucht man keinen Aluhut um zu glauben, dass die Sache in großen Teilen eine Farce ist und die "Zeit" ist als SPD-Organ wohl auch nicht besonders rechtslastig.

Bearbeitet von Direwolf
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vor 31 Minuten schrieb joker_ch:

Also sollten erst mal alle Merkel Jünger ihre Waffen abgeben, immerhin hat sie als Kanzlerin 2015 die D Verfassung mit den Füssen getreten. Darüber hinaus müssen alles Mitglieder der Linken sofort entwaffnet werden weil sie ein kommunistisches System aufbauen wollen. Auch Teile der SPD müssen entwaffnet werden weil sie sich mit den Extremisten wie die Antifa identifizieren.

Zitat

„Wenn ich ein Wort verwende“, erwiderte Humpty Dumpty ziemlich geringschätzig, „dann bedeutet es genau, was ich es bedeuten lasse, und nichts anderes.“

„Die Frage ist doch“, sagte Alice, „ob du den Worten einfach so viele verschiedene Bedeutungen geben kannst“.

„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – und das ist alles." 

In Deutschland heißt "Extremist" i.d.R. Rechtsextremist. Da Hitler sowas wie der Teufel und jeder Rechte = Rechtsradikal und somit ein Anhänger Hitlers und damit ein Teufelsanbeter, jedenfalls ein Feind von allem was gut und richtig ist, lässt man die heilige Inquisition der Antifa auch so weit wie möglich in Ruhe, wenigstens in bestimmten Bundesländern. Man könnte sich ja mal fragen, warum es in München noch nie Chaostage gegeben hat. 

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vor 30 Minuten schrieb Philipp:
vor 11 Stunden schrieb Wauwi:

Wir sind hier schließlich kein Politikforum, sondern eines für vornehmlich (scharfe) Schusswaffen.

Eine Aussage, die leider öfters mal vergessen wird...

Ohne die Gängelei durch die Politik würden sich weit weniger Menschen hier politisch äußern. Gleiches für gleiches. Wenn uns die Politik regelmäßig auf den Kopf schei.ßt, wird man wohl noch meckern dürfen, oder ist das jetzt auch schon Autobahn?

Bearbeitet von Direwolf
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vor 1 Stunde schrieb Direwolf:

Wenn uns die Politik regelmäßig auf den Kopf schei.ßt, wird man wohl noch meckern dürfen,

Du darfst gerne meckern über was du willst, ich finde nur dass sämtliche Waffenforen (und auch Facebookgruppen u.ä.) gerne sehr schnell und seeeeehr ausführlich in allemöglichen Politik-Bashing Threads abdriften, dafür aber vergleichsweise nur noch wenig zu Waffen zu lesen ist...

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vor einer Stunde schrieb Philipp:

gerne sehr schnell und seeeeehr ausführlich in allemöglichen Politik-Bashing Threads abdriften, dafür aber vergleichsweise nur noch wenig zu Waffen zu lesen ist...

Das stimmt, aber nach dem was uns die Politik aufbürdet ist das nicht sehr verwunderlich.

Der Frust nach dem Dilemma mit den neuen Gesetzen ist verständlich und dann sind da noch die Blockwarte unter den Schützenbrüdern die bei allen Abweichungen von IHREN Rechts- und Lebensauffassungen nach Entzug der Waffen aller Andersdenkenden schreien.

Wenn ich weiter oben von Abfall und Gedankengut lese wird mir übel.

Wahrscheinlich wird von dieser Fraktion demnächst die Gedankenpolizei (Gedapo) gefordert.

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Personen welche verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen sind keine Andersdenkende sondern können letztendlich auch deine demokratischen Rechte verletzen oder einschränken! Solche Leute sollten tatsächlich keine Waffen besitzen und auch als Reservist keinen Zugang zu Waffen haben!

Bearbeitet von Gast
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vor 37 Minuten schrieb Joe07:

Personen welche verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen sind keine Andersdenkende sondern können letztendlich auch deine demokratischen Rechte verletzen oder einschränken! 

Also wenn ich im Sinne der FDGO denke, dann ist jemand, der das nicht tut, offensichtlich ein Andersdenkender. Warum eigentlich dieser Druck, die Sprache umzudefinieren?

 

Im Prinzip hast Du ansonsten auch nicht unrecht, aber genau deswegen sollte man damit sehr vorsichtig sein. Jemanden als Feind der verfassungsmäßigen Ordnung zu erklären, erklärt ihn eben zum Feind des deutschen Volkes, zu jemandem, mit dem man sich zur Not über das Mittel der Gewalt statt über Diskussionen verständigt. Wenn jemand, sagen wir, mit einer bewaffneten Gruppe vor dem Bundestag auftaucht, schießt, und erklärt, die Nürnberger Rassegesetze, die Scharia, was auch immer, seien eingeführt, dann ist diese Bezeichnung als Feind offensichtlich richtig, ergibt sich aus seinen eigenen Handlungen und Worten, und würde wohl auch von ihm nicht widersprochen. Das ist dann die Sorte Problem, die man zur Not mit dem Gewehr regelt. Wenn man aber friedlich zusammenleben will, dann darf man diesen Begriff der Feindschaft nicht verwenden, wenn jemand bloß unsympathisch, dumm, eigenartig oder sonstwie anders ist. Dass sich eine Feindschaft zum in der FDGO verfassten deutschen Volk schon aus der Kandidatur eines Parteilosen auf Kreisebene für eine nicht genehme Liste ergibt, ist jedenfalls gewagt. Und mehr scheint es in diesem Fall wohl nicht zu geben, denn sonst hätten sie den Bescheid doch wohl an konkreten Handlungen oder Äußerungen festgemacht und nicht an dieser Kandidatur.

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vor 14 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Also wenn ich im Sinne der FDGO denke, dann ist jemand, der das nicht tut, offensichtlich ein Andersdenkender. Warum eigentlich dieser Druck, die Sprache umzudefinieren?

 

Im Prinzip hast Du ansonsten auch nicht unrecht, aber genau deswegen sollte man damit sehr vorsichtig sein. Jemanden als Feind der verfassungsmäßigen Ordnung zu erklären, erklärt ihn eben zum Feind des deutschen Volkes, zu jemandem, mit dem man sich zur Not über das Mittel der Gewalt statt über Diskussionen verständigt. Wenn jemand, sagen wir, mit einer bewaffneten Gruppe vor dem Bundestag auftaucht, schießt, und erklärt, die Nürnberger Rassegesetze, die Scharia, was auch immer, seien eingeführt, dann ist diese Bezeichnung als Feind offensichtlich richtig, ergibt sich aus seinen eigenen Handlungen und Worten, und würde wohl auch von ihm nicht widersprochen. Das ist dann die Sorte Problem, die man zur Not mit dem Gewehr regelt. Wenn man aber friedlich zusammenleben will, dann darf man diesen Begriff der Feindschaft nicht verwenden, wenn jemand bloß unsympathisch, dumm, eigenartig oder sonstwie anders ist. Dass sich eine Feindschaft zum in der FDGO verfassten deutschen Volk schon aus der Kandidatur eines Parteilosen auf Kreisebene für eine nicht genehme Liste ergibt, ist jedenfalls gewagt. Und mehr scheint es in diesem Fall wohl nicht zu geben, denn sonst hätten sie den Bescheid doch wohl an konkreten Handlungen oder Äußerungen festgemacht und nicht an dieser Kandidatur.

Wenn jemand dumm, eigenartig oder sonstwie anders ist (im Sinne einer demokratischen Einstellung), darf auch gerne mal geprüft werden, ob derjenige auch legal Waffen besitzen darf.

 

Hab ich jetzt wirklich kein Problem damit, wenn bekennende NPD-Spinner und andere Extremisten mit eindeutig zweifelhafter politischer Gesinnung ihre Legalwaffen abgeben bzw. keine mehr bekommen.

 

Darum gehts doch hier in diesem Thread, oder?

 

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vor 1 Stunde schrieb highlower:

Wenn jemand dumm, eigenartig oder sonstwie anders ist (im Sinne einer demokratischen Einstellung), darf auch gerne mal geprüft werden, ob derjenige auch legal Waffen besitzen darf. Hab ich jetzt wirklich kein Problem damit, wenn bekennende NPD-Spinner und andere Extremisten mit eindeutig zweifelhafter politischer Gesinnung ihre Legalwaffen abgeben bzw. keine mehr bekommen.

Dummheit im Sinne allgemein blöder Entscheidungen, und z.B. auch einer Fahruntüchtigkeit, dürfte im vorliegenden Fall wohl kaum vorliegen. Da muss man die Maßstäbe wohl auch einigermaßen locker halten. Mein Beispiel sind immer die Homöopathieanhänger. Wenn jemand vollkommen abgefahrene Vorstellungen von Ursache und Wirkung hat, dann kann man sich schon irgendwie mulmig fühlen, wenn der mit Apparaten rummacht, bei denen eine kleine Ursache eine große und unumkehrbare Wirkung hat. Aber Tatsache ist auch, dass auch bei denen nichts passiert. Für eine mangelnde Eignung wegen Dummheit gibts es also wohl keine Anhaltspunkte.

 

NPD-Spinner ist er ja gerade nicht, denn er ist da kein Mitglied. Er hat lediglich auf einer Liste der NPD für ein kommunalpolitisches Amt kandidiert. Die Aufstellung von Kandidaten, die nicht mit der Partei hinreichend übereinstimmen, um Mitglied werden zu wollen, ist ja auch bei den etablierten Parteien nicht ganz unüblich. Ein Beispiel wären die Grün-Alternativen Listen, auf denen sich ja auch hier und da sowohl Leute mit unstrittiger Treue zur FDGO fanden als auch Bewunderer kommunistischer Diktatoren und Leute aus der Schwarze Block Szene. Eine Unterstützung der Ziele der NPD, insbesondere solcher Ziele, die sie gar nicht offen ausspricht, sondern die höchstens von einem Teil der Mitglieder gewünscht werden, kann man ihm also nicht anlasten. Das fällt also auch weg.

 

Damit bleibt eine "zweifelhafte politische Gesinnung", und die als Rechtsgrundlage für Verwaltungsentscheidungen zu benutzen, erinnert doch irgendwie an Zustände, die man sich nicht zurückwünschen sollte. Frech gesagt: Wenn Du Leuten, die angeblich, aber ohne wirklich konkrete Anhaltspunkte, ein Problem mit dem Rechtstaat haben sollen, ihre Waffen wegnehmen willst, solltest Du nicht selber Deine als Erster abgeben? 

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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Damit bleibt eine "zweifelhafte politische Gesinnung", und die als Rechtsgrundlage für Verwaltungsentscheidungen zu benutzen, erinnert doch irgendwie an Zustände, die man sich nicht zurückwünschen sollte. Frech gesagt: Wenn Du Leuten, die angeblich, aber ohne wirklich konkrete Anhaltspunkte, ein Problem mit dem Rechtstaat haben sollen, ihre Waffen wegnehmen willst, solltest Du nicht selber Deine als Erster abgeben? 

Würde man deinen Beitrag ein "liken" muss man damit rechnen die WBK entzogen zu bekommen. BTW: Bekommen die eigentliche ein "N" im Einwohnermeldesystem?

Bearbeitet von BBF
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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

Ein Beispiel wären die Grün-Alternativen Listen, auf denen sich ja auch hier und da sowohl Leute mit unstrittiger Treue zur FDGO fanden als auch Bewunderer kommunistischer Diktatoren und Leute aus der Schwarze Block Szene.

Da hat man aber in Deutschland schon immer ein Problem. Was von "Rechts" zu Schreikrämpfen beim Establishment führt, ist von links ok. Das passt auch vielen Leuten nicht. 

vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

Eine Unterstützung der Ziele der NPD, insbesondere solcher Ziele, die sie gar nicht offen ausspricht, sondern die höchstens von einem Teil der Mitglieder gewünscht werden, kann man ihm also nicht anlasten. Das fällt also auch weg.

Es wird sich wohl niemand für die NPD aufstellen lassen, wenn er sich nicht im großen und ganzen mit ihrer Ideologie anfreunden kann. Oder er ist ein völliger Trottel. 

 

Die waffenrechtliche Zuverlässigkeit zu verlieren, ist in Deutschland sehr leicht, m.M. nach zu leicht und in politischer Hinsicht sehr einseitig auf Reichsbürger und sog. "Rechte" eingeengt. Bei dem Fall des Waffenhändler in München reichte es, auf Facebook die Aufforderung "Bewaffnet Euch" in Verbindung mit zuwanderungskritischen Äußerungen zu verbreiten. Das ist m.M. nach völlig übertrieben. Das Argument der präventiven Gefahrenabwehr zieht da bei mir nicht, dann müsste man auch die Grenzkontrollen wieder einführen, um die Einreise von Verbrechern und Irren zu verhindern. Wie viele Menschen mit Altersdemenz Auto fahren und Unfälle verursachen wäre auch so ein Thema: 

 

Zitat

Sofern im Jahr 2018 über 64-Jährige als Autofahrer an einem Unfall beteiligt waren, trugen sie in zwei Drittel (67,9 Prozent) der Fälle die Hauptschuld daran. Bei den ab 75-Jährigen waren es sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrern (75,6 Prozent), denen die Hauptschuld am Unfall zugewiesen wurde.

 https://deutsche-verkehrswacht.de/themen/unfallgeschehen-von-senioren/

 

Wenn man es in diesen beiden Fällen mit einem Achselzucken abtut, weil es politisch nicht opportun ist, dann ist die extrem enge Auslegung der Zuverlässigkeit für LWB für mich auch nicht gerechtfertigt. 

Bearbeitet von Direwolf
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