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IGNORED

Messerverbots-Antrag Bremen-Niedersachsen


BJ68

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb knight:

Unabhängig davon halte ich das was gerade im BR eingebracht wurde für totalen Quatsch.

 

Ersichtlich politisch motiviert nach dem Motto "die Politik ist nicht hilflos, sie tut ja irgendwas"....

 

Ähnliche Pseudo-Aktionen werden wir absehbar in nächster Zeit beim Klimaschutz-Thema erleben.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Ähnliche Pseudo-Aktionen werden wir absehbar in nächster Zeit beim Klimaschutz-Thema erleben.

Tun wir doch schon die ganze Zeit.

 

Glaubt wirklich irgend jemand, daß die Staubsauger-Richtlinie das Klima rettet? Da wird entweder mit weniger Leistung einfach länger gesaugt, oder die Motoren werden wirklich effizienter, durch die Verwendung exotischer Materialien, für die dann die Emissionen woanders anfallen, für ein eher selten genutztes Gerät. (Industriesauger, die mehr genutzt werden, sind ja ausdrücklich ausgenommen.)

 

Der Strom ist dreimal so teuer wie anderswo, das Licht funzelt traurig, aus der Dusche kommt ein Rinnsal, aber die selbstgesteckten Emissionsziele werden trotzdem verfehlt, und die Emissionen sinken ungefähr in gleichem Maße wie in anderen westlichen Nationen.

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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/messer-verbrechen-werden-zur-epidemie-in-england/

Zitat

Die „Gutmenschen“ in der deutschen Politik und den deutschen Medien wollen lieber nicht darüber sprechen, dass die multikulturelle Gesellschaft auch neue Formen der Kriminalität hervorbringt. In manchen Kulturen, vor allem in nicht-westlichen, arabisch-muslimisch geprägten, gehört das Messer zur Standardausrüstung für den Mann und gerade auch der Jung-Mann greift danach, wenn er sich in seiner Ehre gekränkt fühlt. Dass Messerattacken zunehmen, spüren viele. Es gibt unzählige „Einzelfälle“ in beängstigend schneller Abfolge und Häufung. Aber es fehlen verlässliche Statistiken, es fehlen genaue Zahlen auf Länder- und Bundesebene. Darauf haben sich diejenigen herausgeredet, die den Anstieg der Messerattacken herunterspielen wollten.

 

Großbritannien ist schon um einiges weiter. Nicht nur, was die Ausbreitung der tödlichen Messerangriffe angeht, sondern immerhin gibt es auch eine detaillierte Statistik darüber. Die britischen Behörden führen genau Buch darüber, wie oft Messer in krimineller Weise eingesetzt werden. Und die Zahlen, die sie melden, sind erschreckend.

...

Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr 285 Personen in Großbritannien durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie. In früheren Jahren waren es meist höchstens 200 Todesopfer. Jede vierte Messer-Tote war laut der Statistik „black“, hat also afrikanische Vorfahren oder ist afrikanischer Einwanderer. Die Schwarzen sind extrem überrepräsentiert bei Messerverbrechen.

...

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr fast 40.000 „Knife Offences“, also Delikte mit Messern. Das war ein Anstieg um 66 Prozent gegenüber dem Tiefpunkt im Jahr 2014 und ein Anstieg um fast 30 Prozent seit Beginn der Statistik 2011. Mit Abstand am höchsten ist die Rate der Messerverbrechen in London, etwa viermal so hoch wie im Rest des Landes. Mehr als 45 Prozent der „Knife Offences“ waren Angriffe, etwas mehr als 40 Prozent waren Raubüberfälle mit Messern, 8 Prozent waren Todesdrohungen mit Messern, seltener waren Vergewaltigungen mit Messern. Mehr als 4.000 Erwachsene und etwa 800 Teenager mit Messerverletzungen mussten ins Krankenhaus.

...

Genau darüber ist eine politische Debatte entbrannt. Darf die Polizei gezielt Jugendliche als „Problemgruppen“ kontrollieren oder ist das rassistisch? Der linksliberale „Guardian“ berichtet in weinerlichem Ton über eine offizielle Untersuchung, dass Schwarze etwa neunmal so oft wie Weiße bei Drogenkontrollen angehalten werden. Der Labour-Politiker David Lammy beklagte, dass dies „tiefe rassistische Ungerechtigkeit“ zeige. Es sei nämlich eine „Fiktion“, so Lammy, der selbst schwarz ist, dass Schwarze und andere ethnische Minderheiten besonders oft in Drogendelikte verwickelt seien. Und genauso ist es also eine Fiktion, dass diese besonders in Messerdelikte verwickelt sind? Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Nochmals eine Verlinkungen zu einem Artikel nebst Text für einen Protestbrief:

https://www.all4shooters.com/de/shooting/waffenkultur/messerverbot-sollen-messer-mit-einer-klingenlaenge-von-mehr-als-6-cm-verboten-werden/

 

Die zitierten Stellen sprechen mal Klartext. Und das brauchen wir hier auch. Immer mit der Blatt vor dem Mund, der Hand vor Augen und Ohren bringt einfach nichts. Und der eingeschlagene Weg wird am Ende ein totales Messerverbot sein. Wo sind hier eigentlich die Hersteller, Händler? Da wo Geld dahintersteht, Existenzen?

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vor 21 Minuten schrieb chapmen:

Bedürfnis Prinzip für "scharfe" Waffen weg, führen erlauben, schon brauch niemand mehr Messer.

:lol:

Nebenbei, wie schäle ich damit meinen Apfel und wie hoch ist der Munitionsverbrauch?

Bearbeitet von 6/373
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Nun, wenn hinz und kunz die scharfe Plempe im Hosenbund haben sinkt vermutlich schon das Bedürfnis zum "brauchen" eines Messers- zumindest bei denen die ihre Äpfel ungeschält essen.

 

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vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Bedürfnis Prinzip für "scharfe" Waffen weg, führen erlauben, schon brauch niemand mehr Messer.

 

 

vor einer Stunde schrieb chapmen:

Nun, wenn hinz und kunz die scharfe Plempe im Hosenbund haben sinkt vermutlich schon das Bedürfnis zum "brauchen" eines Messers- zumindest bei denen die ihre Äpfel ungeschält essen.

 

:gaga: 

 

Ein Video eines Strafverteidigers:

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 6 Minuten schrieb chapmen:

Ab dem wievielten YT Video wird denn irgendwas passieren?

Wenn es Dich stört und Dich deine Einzeiler zuviel Energie kosten... pssst, Du brauchst sie nicht angucken. Niemand zwingt Dich. Wirklich. Gehen sie einfach weiter. :teu38:

Bearbeitet von Last_Bullet
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Nee, aber mal im Ernst- was ändert deiner Meinung nach das 50. Video zum gleichen Thema?

Zumal ein Hinweis auf die Petition so schlecht auch nicht wäre.........

 

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Aus einem Nachbarforum mal verlinkt:

index.php?page=Attachment&attachmentID=2

++++

https://ef-magazin.de/2019/04/10/14819-statistik-des-saarlaendischen-innenministeriums-zur-messer-kriminalitaet-wie-sich-medien-beim-versuch-blamierten-die-afd-z

 

Auch aus dem Tacticalforum:

index.php?page=Attachment&attachmentID=2

pistorius_medien.pdf

 

Der Urheber hat es erlaubt, die Datei zu teilen.

 

Auf meinem Tablet kann ich die verlinkten Dateien sehen, am PC nicht, keine Ahnung, woran das liegt....

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 13 Minuten schrieb rwlturtle:

Der Adressat ist Politiker, also wird ihn dieser Brief eines Bundebeamten gar nicht tangieren, seine Meinung steht fest.

Heißt das Gesetz dann auch noch Lex Pistorius, dann hat er drei Wochen einen Dauerstä Freude.

Der Beamte argumentiert gut und die Informationen sind ja auch für jeden hier eventuell interessant, Argumente aufzunehmen und weiter zu verbreiten bzw. für eigene Schreiben. Wer nichts unternimmt, der hat bereits verloren.... im Übrigen sind es die Polizisten, die über eine Owi entscheiden, ob sie diese zu Papier bringen oder eben einen mündlich verwarnen, oder erst gar nicht bestimmte Personen kontrollieren, schon mal daran gedacht? Von mir aus können das ruhig viel mehr Polizisten kritisieren bzw. kritisch sehen....

Er ist ein Polizist und hat Einsicht in die PKS, er schreibt sogar einer Polizeigewerkschaft, also von mir aus Daumen hoch für das Engagement.

B09E01C9-945C-4C77-8439-DF8774CFA8EB.jpeg

 

Auch im Messerforum ein Thema:

https://www.messerforum.net/showthread.php?139670-Bundesratsinitiative-2019

Bearbeitet von Last_Bullet
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Daß Youtubevideos auch was bewirken können bzw. auch mal bis ganz oben gehen, zeigen ja jüngste Fälle, in denen sich sogar AKK mit Youtubern beschäftigen muss, weil die betreffenden Personen anscheinend was angesprochen haben, das mehr Leute beschäftigt.

 

Schaden kann so ein Video oder auch mehrere nicht.

 

 

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Der Vergleich hinkt da ein Messerverbot die Allgemeinheit nicht weiter interessiert. AKK dagegen schon. Könnte aber durchaus am Stil der Videos liegen...

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vor 51 Minuten schrieb Steinpilz:

Daß Youtubevideos auch was bewirken können bzw. auch mal bis ganz oben gehen, zeigen ja jüngste Fälle, in denen sich sogar AKK mit Youtubern beschäftigen muss, weil die betreffenden Personen anscheinend was angesprochen haben, das mehr Leute beschäftigt.

 

Schaden kann so ein Video oder auch mehrere nicht.

Nur sollte so ein Video professionell erstellt werden, was Technik, Ton, Ausleuchtung angeht. Ich habe nichts gegen die Videos, die mit dem Handy im Wald gedreht werden, aber das wirkt immer so klein und verstaubt. So ein Ding wie vom Rezo, dazu mal saubere Argumente und eventuell vor der Kamera jemand, der sich gut darstellen kann und nicht wie eine wandelnde Massenvernichtungswaffe daher kommt, also nichts, worauf man gleich wieder hübsch mit dem GRÜNEN Finger drauf zeigen könnte, der gut reden kann, ohne alle drei Worte "äh und ähm" von sich zu geben, das wäre was feines. Professionell soll nicht bedeuten, mit viel Geld irgendeine Firma zu beauftragen, so mancher Streamer kommt mittlerweile sauber vom Ton und Video daher, da wirkt nichts wie aus der Hinterkammer, also das geht schon mit vertretbarem Aufwand. Wie man sauber ein Video schneidet, ohne das es eine langweilige Einkameradauereinstellung hat, weiß ich leider nicht, das ist nicht mein Gebiet. 

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Wenn Leute es hinbekommen, eine ganze Plattform (Hunting on Demand) zu betreiben, werden sie sicher professionell genug sein, ein Video zu erstellen.

Das ganze ist aus meiner Sicht gerade ziemlich gehypet und soll auch gleich als Ablenkung und Entschuldigung fungieren.

Es wird massiv überbewertet, was so ein Video im Ergebnis bringt.

Selbst wenn 5 Milliarden Klicks auf dem Video sind, sind eben nur ganz wenige Menschen davon auch wahlberechtigt.

Es wird kaum messbar sein.
Genauso siehts mit anderen Pro Videos aus.

Es schaut sich einfach niemand an. Und Handlungsableitungen sind dann noch einmal eine andere Kategorie.

Bearbeitet von Gast
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vor 59 Minuten schrieb Waffen Tony:

 

Es wird massiv überbewertet, was so ein Video im Ergebnis bringt.

Selbst wenn 5 Milliarden Klicks auf dem Video sind, sind eben nur ganz wenige Menschen davon auch wahlberechtigt.

Es wird kaum messbar sein.
Genauso siehts mit anderen Pro Videos aus.

Es schaut sich einfach niemand an. Und Handlungsableitungen sind dann noch einmal eine andere Kategorie.

Woher weißt Du das, was ein Video, gut gemacht und verbreitet, bringt oder nicht bringt? Erfahrungen? Zahlen? Statistiken? Wie ein Video eine ganze Partei in Unruhe bringen kann, haben wir ja alle mitbekommen. Gut, andere Dimension, dennoch eine Wirksamkeit von vorn herein auszuschließen, halte ich für zu einfach gedacht. Ich denke eher, es klemmt an der Umsetzung dessen, weil es auch einiges an Arbeit bedeutet. Die neuen Medien sind vermutlich in den überalterten Schützenvereinen nicht so verbreitet....

 

Aber.....wir können uns auch ins dunkle Kämmerlein setzen, weil, nutzt ja nischt..... 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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