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POLIZEI: MP5 nur noch halbautomatisch?


frosch

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vor 6 Stunden schrieb JDHarris:

Kein Problem, ist halt die Frage, wie sowas auf sehr viel engerem Terrain - und nicht in der Wüste - aussehen würde.

Bummm....

 

Noch Fragen ?

 

Ich meine wenn jemand in Europa sich so ein Teil mit Sprengstoff zusammenbastelt haben wir hier eh einen Zivil Krieg und dann würdest du solche Fragen nicht stellen sondern es mit einem Panzer lösen.

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.50 BMG; Milan; 150m;

 

Wollt ihr Krieg spielen?

 

MP5 hab ich nie geschossen. Aber Uzi. Und damit hab ich auch getroffen! Da vorne kommt das gleiche raus wie bei einer MP5 und nur das zählt. Wer mit dem einen nicht trifft, trifft auch mit dem anderen nicht. Aber es ist halt einfach dem Hammer die Schuld zu geben, wenn man sich auf den Finger gehauen hat als drüber nachzudenken, ob man nicht doch besser ein wenig mehr hätte üben sollen.

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vor 11 Stunden schrieb JDHarris:

Auf was man sich in den nächsten Jahren bei der Polizei ganz sicher einstellen kann sind Angriffe mit Fahrzeugen aller Art.

 

Im Irak haben Streitkräfte der US Koalition in den letzten Monaten tausende sog "Mad Max" Fahrzeuge sichergestellt oder zerstört. Diese Fahrzeuge wurden von den IS Terroristen u.a. mit Stahlplatten verstärkt, um damit die Überlebensfähigkeit von Fahrer und Fahrzeug zu maximieren. Würde mich nicht wundern, wenn man sowas auch bald in Europa zum Einsatz bringt. Allerdings braucht die Polizei da wohl eher Lenkraketen;-)

Hier muss man noch dezenter vorgehen. Entsprechend gerüstete Fahrzeuge würden unmittelbar auffallen.

Ich erwarte aber auch in Europa den vermehrten Einzug von VBIED.

Wir hatten schon Sprengstoffanschläge. Wir hatten schon Fahrzeugattentate. Die nächste Stufe ist die Kombination.

Ein klassisches Muster ist ja an verschiedenen neuralgischen Punkten einer Stadt Autobombem zu platzieren und dann in der ZErstreuung der Sicherheits- und Rettungskräfte eine konzertierte Aktion zu starten. Bspw. mit einem oder mehreren Kleintransporter in eine Menge zu rasen und dann mit hoher Absitzstärke und Handwaffen das Feuier zu eröffnen.

Anschließend verschanzt man sich und bindet Kräfte über einen längeren Zeitraum in einem Abnutzungskampf.

Mit hohem Organisationsgrad wäre ein gleichartiger Folgeanschlag mit Verzögerung (2-3 Tage) an einem zweiten Ort machbar.

Das würde die Sicherheitsarchitektur komplett überfordern.Angriffe auf  den Öffentlichen Personennahverkehr sind ebenfalls verheerend in der moralischen Wirkung.

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vor 20 Minuten schrieb schiiter:

Das würde die Sicherheitsarchitektur komplett überfordern.Angriffe auf  den Öffentlichen Personennahverkehr sind ebenfalls verheerend in der moralischen Wirkung.

Und dafür wird auch die Anleitung im Inet geliefert. Ein bisschen beton und Eisenstangen.

 

Da aber bis jetzt kein Zug entgleist ist, gehe ich davon aus das die Islamisten Szene mit so vielen Flaschen bevölkert ist, das sie selbst das nicht hinkriegen. Bis die ein VIEBD gebastelt haben, selbst wenn es nicht so schwer ist wird viel Zeit vergehen.

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Wir kennen ja die einschlägigen Magazine ;)

 

Aber die Fähigkeiten sind vorhanden. Nehmen wir nur Eingland als BEispiel

https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_7._Juli_2005_in_London

https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_Manchester_am_22._Mai_2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_London_am_3._Juni_2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_im_Vereinigten_Königreich_im_Sommer_2007

 

Wir haben also Sprengstoffe.

Wir haben Autobomben (wenn auch stümperhafte).

und

Wir haben die entsprechenden Taktiken (hier eben nur Messer).

Sowie den Öffentlichen Personenverkehr.

 

Es ist alles bereits vorhanden.

Deutschland halte ich derzeit für einen wichtigen Rückzugsort (wie bei der Mafia, OK u.ä.) bzw. Planungszentrum im Aufbau.

Daher die verhältnismäßige Ruhe, trotz hoher Anzahl an einschlägigem Personal.

Logistisch kann man in Deutschland von kompletter Verfügbarkeit aller benötigten Materialien ausgehen.

 

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Logistisch ist nicht das Problem, mit Gasflaschen wenn man genau die Gebrauchsanleitung die Islamisten auf dem Inet publiziert haben folgt sind absolut Hochgefährlich. Nur selbst diese ultra-einfachen Sachen kriegen die nicht gebacken. Die machen weiter mit ihrem TAPT rum was extrem gefährlich ist, nicht unbedingt explodiert und es immer schwieriger wird die Zutaten zu finden weil man jetzt da einen Riegel vorgeschoben hat.

 

Insofern glaube ich wirklich das sich hier in Europa diese Ideologie nicht mit Gehirn verbinden lässt sonst wäre hier die Hölle los.

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Mal zum Serienfeuer-Verhalten der MP5 wenn ich damit schieße:

Bis 25 Meter habe ich kein Problem bei einer 3-5 Schuss Salve alle Treffer auf der Mannscheibe zu halten.

Im Nahkampf bis 15 Meter geht das auch mit einem ganzen Magazin.

Da würde noch mehr gehen, wenn Training dazu kommen würde.

 

Bei Entfernungen ab 100 Meter bevorzuge ich halbautomatisches Feuer, egal welches Kaliber. Vollauto=Spass aber Munitionsverschwendung

 

Letztenendes reicht mir auf der Jagd auch auf bewegtes Wild (OK, da wird auch nicht zurück geschossen) ein schnöder Repetierer, um den Kühlschrank zu füllen.

Im Gefecht ist es etwas einfacher, weil die Zielfläche (deckungsfrei) deutlich größer ist. Bei dem von mir geschossenen Wild erwartet mein Jagdherr ausschliesslich küchentaugliche Schüsse.

 

Aber wenn man so sich die einschlägigen Videos anschaut: Viel Stress und wirkungsloses Geballere...

 

frogger

 

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vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Hier muss man noch dezenter vorgehen. Entsprechend gerüstete Fahrzeuge würden unmittelbar auffallen.

 

Eben... ein W463 oder J10 mit dickem Rammschutz und allem drum und ran und schon sieht es für den Standard Pozilei Golf 1.6TDI schon braun aus... das Ganze vollgeladen mit 600 kg ANFO... und du weißt Bescheid...

Bearbeitet von BigMamma
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vor 44 Minuten schrieb frosch:

 

Bis 25 Meter habe ich kein Problem bei einer 3-5 Schuss Salve alle Treffer auf der Mannscheibe zu halten.

Im Nahkampf bis 15 Meter geht das auch mit einem ganzen Magazin.

Da würde noch mehr gehen, wenn Training dazu kommen würde.

 

 

frogger

 

Hallo frogger

 

geht! Aber, im realen Gefecht halte ich den Einzelschuss für effektiver. Beim Training bist du konzentriert. Im Einsatz auch, aber sobald ein Feuerkampf losgeht, ist die Gefahr groß, dass der Abzug gezogen wird und alle Schuss irgendwo landen, aber nicht im Ziel. Und mal ehrlich, es genügt vollauf, einen Gegner mit ein zwei Schuss Action auszuschalten. Die anderen 28 kann man sich für Eventualitäten aufheben.

 

Steven

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Vor allem nimmt man im "Gefecht" auch nicht den komfortablen festen Stand am Schießstand ein und geht dann vorbereitet, ausbalanciert und konzentriert in die Salve ;)

Bearbeitet von Gast
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Wir machen das eigentlich nur noch, um den Schützen seinen eigenen Stand "erleben" zu lassen.

Auch mit der schmalen 556 wird ein unsicherer Stand mit einem 30er Mag sofort spür- und sichtbar.

Das demonstriert dann auf der Scheibe gleichzeitig wie uneffektiv das ganze ist.

Ev kann man noch den Vergleich bei mulitplen Zielen zw. Einzel- und Serinefeuer zeitlich messen und die Treffergebnisse mit Blick auf den Muntionsverbrauch dagegen stellen.

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb frosch:

Bis 25 Meter habe ich kein Problem bei einer 3-5 Schuss Salve alle Treffer auf der Mannscheibe zu halten.

Im Nahkampf bis 15 Meter geht das auch mit einem ganzen Magazin.

 

Flinte, 00-Schrot, 8-12 Geschosse pro Schuß. 5-8 Patronen in der Waffe. 

Eine MP hat wie viele Patronen im Magazin?

Wie lange reichen die bei Voll-Auto?

Warscheinliche "Kampfentfernung" bei einem POLIZEI - Einsatz?

Welche Munitionsarten stehen bei einer MP zur Auswahl? 

 

 

ICH halte eine MP nicht gerade für ein gutes Einsatzmittel für den "normalen" Polizeieinsatz. Die sollte wirklien Spezialisten vorbehalten bleiben.

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Das 00 Zeug fliegt nur leider sehr unvorhersehbar. Da ist nach sehr kurzer Entfernung nicht mehr viel zu reissen.

Bis dahin tun es 3,5mm-4mm Schrote genausogut.

Das wäre neben der 9mm Luger auch meine Empfehlung innerhalb von Gebäuden.

Bearbeitet von Gast
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vor 39 Minuten schrieb schiiter:

Das 00 Zeug fliegt nur leider sehr unvorhersehbar.

Da ist nach sehr kurzer Entfernung nicht mehr viel zu reissen.

 

Deswegen heißen die Dinger ja auch Riot Gun... die Einsatzentfernung liegt hier nicht über 50m... und da stellt die Flinte eine MP locker in Schatten... reichtt Schrot nicht mehr, stellt man um auf Slug... damit kann man dann wirklich mal ein Auto stoppen falls nötig... Mit einem Magnum Slug überhaupt keine Herausforderung... das Ding locht faktisch alles... Kühler, Karosse, Innenraum, Felgen und selbst heutige Alu-Motoren... dazu kommt das ganze Arsenal an Spezial-Mun... Gummiwucht, Türöffner, Bohnensäckchen, ja sogar CS/OC oder andere Gase... bis hin zu kleine Granaten... mache das mal mit der MP... und falls die Flinte mal nicht tut, dann sollte dafür gleich daneben das AR im Auto stehen...

Bearbeitet von BigMamma
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Am 2017年9月29日 um 12:53 schrieb schiiter:

 

Umgerüstet hat man die Sturmgewehre auch nicht.

 

 

 

 

 

Das ist so, zumindest furr das angesprochene M4, nicht richtig.

M4 sowie M4A1 werden sukzessive mit schwereren Laeufen umgeruestet bzw. mit schwereren Laeufen ausgeliefert.

Ausloeser war ein langanhaltendes Ausweichgefecht, bei dem wohl einige M4 den Dienst versagten.

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vor einer Stunde schrieb frosch:

Hmmh, bei den Amis kommen die Schrotflinten, was lethale Wirkung anbelangt, nicht besonders gut weg...

 

Polizeilich Wirkung sollte auch nur im Ausnahmefall lethal sein.

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