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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben

"Die Sicherheit in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!" oder verwechsle ich da jetzt etwas? :closedeyes:

 

Zitat

 

Mit Messer und Schlagring an der Grenze

45-jähriger Tscheche reiste gut bewaffnet am Grenzübergang Höll ein und wurde von der Bundespolizei erwischt und angezeigt.

779x467.jpg Schlagring und Einhandmesser lagen griffbereit in der Autokonsole und wurden von der Bundespolizei sichergestellt. Foto: Bundespolizei
 

Waldmünchen.Fahnder der Bundespolizeiinspektion Waldmünchen HABEN im Bereich Höll einen Pkw-Fahrer kontrolliert und dabei einen verbotenen Schlagring und ein sogenanntes Einhandmesser festgestellt. Beide Gegenstände führte der 45-jährige Tscheche zugriffsbereit in der Mittelkonsole des Fahrzeuges mit.

Nach dem deutschen Waffengesetz ist ein Schlagring ein verbotener Gegenstand und jeglicher Umgang damit ist verboten und unter Strafe gestellt. Das Führen eines Einhandmessers ohne berechtigtes Interesse stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.

Keine Ordnungswidrigkeit hingegen wäre der Erwerb und der bloße Besitz sowie der Transport eines Einhandmessers in einem verschlossenen Behältnis gewesen.

...

Vollständiger Text: http://www.mittelbayerische.de/region/cham-nachrichten/mit-messer-und-schlagring-an-der-grenze-20909-art1595110.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben

... und schon wieder ist unser Land sicherer geworden.

Zitat

Am Samstagmittag meldete ein Anwohner eines Cochemer Stadtteils einen Nachbarn, der mit einem Luftgewehr in seinem Garten schoss.

Vor Ort konnte der Betroffene sowie sein selbst errichtetes Zielobjekt festgestellt werden. Aufgrund der Tatsache, dass kein ordnungsgemäßer Geschossfang vorhanden und somit die Möglichkeit bestand, dass Gewehrkugeln das Grundstück hätten verlassen können, wurde das Gewehr sichergestellt. Den Schützen erwartet eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz und die Einziehung seines Gewehres.

Polizeidirektion Mayen/news aktuell

https://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizeidirektion-mayen-verstoss-gegen-waffengesetz_id_7992622.html

 

Zitat

Verstoß gegen das Waffengesetz Salzgitter-Lebenstedt, Hüttenring, 16.12.17, 18:45 Uhr

Polizeibeamte kontrollierten am Samstagabend einen 27-jährigen Autofahrer, der mit seinem Wagen auf dem Hüttenring unterwegs war. Im Fahrzeug nahmen die Beamten einen Teleskopschlagstock wahr, der sich griffbereit in der seitlichen Ablage befand. Das Führen eines solchen Teleskopschlagstockes in der Öffentlichkeit stellt eine Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz dar.

https://www.focus.de/regional/salzgitter/polizei-salzgitter-pressemeldung-der-polizeiinspektion-salzgitter-peine-wolfenbuettel-fuer-den-bereich-salzgitter-vom-17-12-2017_id_7992383.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.12.2017 um 10:12 schrieb VP70Z:

Mehr davon!

Kommt ja schon! War nur mal bei meinen Eltern in der WLAN-Wüste.

 

Zitat

Mittwoch, 27.12.2017, 13:45

Am ersten Weihnachtsfeiertag konnten Beamte der Schleierfahndung Pfronten am Kemptener Hauptbahnhof, im Rahmen einer Personenkontrolle, bei einem 24-jährigen Mann ein sogenanntes Einhandmesser auffinden.

Da das Führen eines solchen Messers jedoch einen Verstoß gegen das Waffengesetz darstellt, wurde das Messer durch die Beamten sichergestellt. Neben der Entsorgung des Messers erwartet den jungen Mann nun noch eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

nfni/Bayer. Staatsministerium des Innern

Qualle: https://www.focus.de/regional/bayern/bayer-staatsministerium-des-innern-verstoss-gegen-das-waffengesetz_id_8125097.html

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Mausebaer:

Am ersten Weihnachtsfeiertag konnten Beamte der Schleierfahndung Pfronten am Kemptener Hauptbahnhof, im Rahmen einer Personenkontrolle, bei einem 24-jährigen Mann ein sogenanntes Einhandmesser auffinden.

 

Es wäre interessant zu wissen, auf was sich solche Schleierfahndungen/Personenkontrollen im Allgäu richten.

Die kontrollieren doch nicht etwa das Grenz-Hinterland; und wenn ja, auf was....?

Geschrieben

Schwarzgeld-, Kfz-, Uhren- sowie Medikamentenschmuggel und ja die Kontrollieren zusammen mit dem Zoll und im Hinterland. :closedeyes: Wenn Du aussiehst, als könntest Du Dir ein Auto leisten aber in bar eine Zugfahrkate nach/von Österreich oder die Schweiz gekauft hast, chronisch oder schwer krank bist und wohlmöglich auch noch eine Armbanduhr trägst ... :shok:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
Ähm ... € 35,--? :huh:
Polizeibekannter Libyer muss man wohl sein. :teu38:
 
  1.  
Donnerstag, 07.12.2017

35 Euro Bußgeld für Teppichmesser

Bei einer Kontrolle auf dem Bautzener Kornmarkt findet die Polizei das Werkzeug im Rucksack eines Libyers. Ein Verstoß gegen das Waffengesetz, sagt das Gericht.

 
Bautzen. Kleines Messer, große Aufregung: Im August 2016 erwischen Polizisten bei einer Kontrolle auf dem Kornmarkt in Bautzen einen jungen Libyer mit einem handelsüblichen Teppichmesser im Rucksack. Die sind zwar per se nicht verboten, dürfen aber nicht einfach so mit in der Öffentlichkeit geführt werden – weil sie als gefährliche Waffe eingesetzt werden können. Der junge Libyer hatte sich allerdings geweigert, ein deshalb verhängtes Bußgeld in Höhe von 35 Euro zu zahlen. Deshalb musste sich das jetzt Amtsgericht mit dem Fall beschäftigen. Richterin Violetta Kitzmüller sah die Bußgeldstelle im Recht und tatsächlich einen Verstoß gegen das Waffengesetz. Der Anwalt des Libyers spricht indes von einer Kriminalisierung seines Mandanten.
 
Der Libyer ist durchaus kein Unbekannter. Als King Abode ist der 20-Jährige mehrfach in Erscheinung getreten. Auch den Polizisten war er schon bekannt, als sie ihm im August 2016 kontrollierten. Der Libyer sei nach Aussage eines Beamten auch schon bei vorhergehenden Einsätzen auf dem Kornmarkt aufgefallen. Die Polizisten nahmen ihm das Messer weg und fertigten eine Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit. Alle Messer, die sich mit nur einer Hand öffnen lassen, dürfen nicht einfach so in der Öffentlichkeit geführt werden – Ausnahmen gelten etwa für Handwerker, die sie tatsächlich als Arbeitsgerät verwenden. Roman Sommer, der Anwalt des Libyers hielt jedoch dagegen. Denn auch sein Mandant hätte das Messer nicht einfach so mit sich geführt – sondern war zuvor im Theater, wo er an einem Projekt teilgenommen und am Bühnenbild mitgearbeitet hätte. „Hier werden Dinge hochgeschaukelt, die die Sache nicht wert sind“, sagt der Anwalt. Aus seiner Sicht, so erklärt er nach der Verhandlung, habe bei dem Vorfall offenbar die Person als solche eine Rolle gespielt. – Richterin Violetta Kitzmüller ließ sich allerdings nicht auf die Argumente des Anwalts ein. Sie verwies auf ein Gutachten des Landeskriminalamtes, die das Messer untersucht haben. „Ich habe ein Verfahren, da ist jemand mit so einem Messer schwer verletzt worden. Das steckt auch hinter dieser Vorschrift“, sagte sie. (SZ/sko)
Qualle: http://www.sz-online.de/nachrichten/35-euro-bussgeld-fuer-teppichmesser-3834626.html
 
Euer
Mausebaer :hi:
Sagenhaft. Wird nicht besser wenn ein haufen hässlers die verwaltung und justiz unterwandern. Von den polytics reden wir erst gar nicht.
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Geschrieben

... und schon wieder mehr Sicherheit. :hi:

Zitat

Straubing. Bei Fahrradkontrolle Messer aufgefunden. In der Nacht vom vergangenen Donnerstag auf Freitag wurde durch Polizeibeamte des Operativen Ergänzungsdienstes Straubing bei der Kontrolle eines Radfahrers in der Ittlinger Straße ein Einhandmesser aufgefunden. Das Führen dieses Einhandmessers unterliegt einem Verbot. Es wird wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz ermittelt.

Quelle: Pressemitteilung der Polizei

http://www.pnp.de/polizei/2790280_Bei-Fahrradkontrolle-Messer-aufgefunden.html

 

Euer

Mausebaer

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Geschrieben
Am 29.12.2017 um 07:17 schrieb karlyman:

Es wäre interessant zu wissen, auf was sich solche Schleierfahndungen/Personenkontrollen im Allgäu richten.

Auf alles und jeden, man redet sich raus, auf die Erfahrung der PVB, die nur das checken, was denen "verdächtig" vorkommt...genau... diese Gestapo/Stasi-Kontrollen sind eigentlich höchst fragwürdig, aber in Horschdiland mault man lieber über die böse rääächdspopulistische AFD...

Geschrieben

Die werden auch lieber Reisende wie Herrn Gurlitt kontrollieren als die, bei denen das Not täte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Besser hinter der Grenze als gar keine Kontrollen.

Hier geht es nicht um Grenzkontrollen einer nicht existierenden Grenzpatrouille, hier geht es um ANLASSLOSES Filzen von jedermann durch die Lapo... nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich...

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Geschrieben

Das gab einen enormen Sicherheitsgewinn für unser Land:

Zitat

Waidhaus. Bei einer gemeinsamen Kontrolle der Bundes- und Landespolizisten kam eine Federdruckpistole zum Vorschein. Dabei lag diese griffbereit und geladen im Handschuhfach des Rumänen. 

Federdruckwaffe beschlagnahmt

Diese Federdruckwaffe beschlagnahmten Bundes- und Landespolizisten bei einem Rumänen

In einer gemeinsamen Kontrollstelle entdeckten die Fahnder der Bundespolizeiinspektion Waidhaus und der Polizeiinspektion Fahndung Waidhaus eine verbotene Waffe. Der Rumäne (27) hatte sie im Handschuhfach seines Autos griffbereit und bereits geladen liegen.

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Die Federdruckpistole, die Hartplastikkugeln verschießt, hatte allerdings auch keine Prüfzeichen. Dafür war die Geschossenergie enorm. Einen Waffenschein konnte der Mann den Polizisten auch nicht vorlegen. Sie beschlagnahmten deshalb die Pistole und zeigten den Rumänen wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz an.

Quelle: https://www.oberpfalzecho.de/2018/01/verbotene-waffe-im-handschuhfach/

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb tissi:

Erbsenpisole?

Um Gotteswillen!!!!!!!!!!!!!!!!

Damit haben wir dann ja auch den Täter für die gestrige Aufregung.

Heute ist die Presse ja schon wieder merkwürdig ruhig.

https://amp.welt.de/amp/sport/article172254595/Erdogan-Kritiker-Deniz-Naki-auf-Autobahn-beschossen.html

Dem vorrangegangen gierig aufgesogen politisch mtiviertem Mordanschlag durch erdogans Vasallen verabschiedet man sich, da die Polizei Zweifel anmeldet.

Bei den Schäden am Auto ist hier sicher auch jeder skeptisch, wenn da eine Schusswaffe im Spiel gewesen sein soll.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Ein Hoch auf die extrem kompetenten CDU-Innenstaatssekretäre, die unser Land noch sicherer machen wollen! :bad::gaga::bad:

Zitat

Kiel. Wegen des deutlichen Anstiegs der Zahl sogenannter kleiner Waffenscheine hat Schleswig-Holstein eine Änderung des Waffenrechts gefordert. "Ich wäre schon froh, wenn man diesen kleinen Waffenschein nicht einfach übers Internet online beantragen könnte, sondern dass es eine Zuverlässigkeitsprüfung gibt", sagte Innenstaatssekretär Torsten Geerdts (CDU) am Mittwoch. Die Landesregierung setze auf eine bundesweite Regelung. Zuvor hatte das NDR "Schleswig-Holstein Magazin" über die Forderung berichtet.

Nach Angaben des Innenministeriums hat sich die Zahl der kleinen Waffenscheine seit Ende 2015 von 9928 auf 20 495 Ende vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. "Das macht uns große Sorgen, weil wir nicht mehr genau wissen, wer den Kleinen Waffenschein beantragt", sagte Geerdts. Weil es in anderen Bundesländern eine ähnliche Entwicklung gebe, "macht es keinen Sinn, wenn Schleswig-Holstein vorprescht und in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern oder Niedersachsen gibt es noch lockerere Lösungen".

...

Qualle: https://www.abendblatt.de/hamburg/article213069363/Schleswig-Holstein-fordert-Aenderung-am-Waffenrecht.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Mausebaer:

Ein Hoch auf die extrem kompetenten CDU-Innenstaatssekretäre, die unser Land noch sicherer machen wollen! :bad::gaga::bad:

Qualle: https://www.abendblatt.de/hamburg/article213069363/Schleswig-Holstein-fordert-Aenderung-am-Waffenrecht.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

Und wer oder was bestimmt die Zuverlässigkeitsprüfung bzw. wie soll diese aussehen? Gibt es dann eine MPU für alle Antragssteller und wer die MPU aus welchen Gründen auch immer nicht besteht, tja Pech gehabt?

Geschrieben

@mühli

 

Die €50 für das Papierle sind nicht, weil das Papier exklusiv handgeschöpft würde. Da läuft die ganze Zuverlässigkeits-Cause wie bei jedem anderen Antrag auf eine waffenrechtliche Erlaubnis.

Zitat

§ 5 WaffG  Zuverlässigkeit

 

...

(5) 1Die zuständige Behörde hat im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung folgende Erkundigungen einzuholen:

  1. die unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister;
  2. die Auskunft aus dem zentralen staatsanwaltschaftlichen Verfahrensregister hinsichtlich der in Absatz 2 Nr. 1 genannten Straftaten;
  3. die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit begründen; die örtliche Polizeidienststelle schließt in ihre Stellungnahme das Ergebnis der von ihr vorzunehmenden Prüfung nach Absatz 2 Nr. 4 ein.

... und wenn innerhalb der nächsten drei Jahre nicht ohnehin für eine weitere waffenrechtliche Erlaubnis das Ganze wiederholt wurde, wirst Du auch beim kleinen (W)affenschein mit der Regelüberprüfung "bestraft". Da wird sich sowieso noch so mancher der neuen, legalen SSW-Träger umschauen. :teu38:

 

Wie geschrieben, die gezeigte fachliche Kompetenz des CDU-Innenstaatssekretär ist extrem. :bad:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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Geschrieben

... und weiter geht es mit der Sicherheit. Selbst aus Deutschland raus geht es nur ganz sicher. :fkr:

Zitat
10. Januar 2018, 21:48 Uhr

Waffengesetz Ninja-Wurfstern im Handgepäck

Mit einem in Deutschland verbotenen Ninja-Wurfstern wollte am Dienstagabend ein Passagier einen Flug nach Spanien antreten. Der 32-Jährige aus Barcelona hatte den verbotenen Gegenstand in seinem Handgepäck. Bei Durchleuchtung bei der Sicherheitskontrollstelle kam der Wurfstern zum Vorschein. Die Polizei beschlagnahmte den Wurfstern und kassierte bei seinem Besitzer eine Kaution für die zu erwartende Strafe wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz ein. Danach erreichte der Spanier gerade noch seinen Flug in die Heimat.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/waffengesetz-ninja-wurfstern-im-handgepaeck-1.3819952

 

Huurtz! :wos_armee_044:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

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