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IGNORED

Ungeladen - Täterschutz?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb MikeyMike:

 

 

Ansonsten müsste ja jeder, der hobbymässig wertvolle oder potentiell gefährliche Gegenstände welcher Art auch immer zuhause sammelt oder aufbewahrt, einen Waffenschein bekommen 

Hallo MikeyMike

 

Genau so sollte es in einem Liberalen Rechtsstaat sein. Jeder Bürger sollte sich (die Voraussetzungen einer adäquaten Ausbildung können besprochen werden) wehren können. Und die Möglichkeiten dies mit einer Waffe zu tun, sollte selbstverständlich sein. Keiner bittet darum, von einem Verbrecher angegangen zu werden. Wenn er es trotzdem macht, wird er bekämpft!

 

Steven

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb steven:

Hallo MikeyMike

 

Genau so sollte es in einem Liberalen Rechtsstaat sein. Jeder Bürger sollte sich (die Voraussetzungen einer adäquaten Ausbildung können besprochen werden) wehren können. Und die Möglichkeiten dies mit einer Waffe zu tun, sollte selbstverständlich sein. Keiner bittet darum, von einem Verbrecher angegangen zu werden. Wenn er es trotzdem macht, wird er bekämpft!

 

Steven

 

Nun ja, aber so ist es halt eben nicht.

 

Die zweimillionste Grundsatzdiskussion darüber bitte vermeiden, HIER im Forum ist ein Großteil Deiner Meinung. Draußen in der realen Welt siehts halt anders aus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Schakal:

Der Normalbürger hat kaum Kenntnisse vom WaffG.

Der "Normalbürger" sammelt auch keine Waffen.....

Was ist den der Waffenbesitzer für eine Art Bürger?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb steven:

 

 

Genau so sollte es in einem Liberalen Rechtsstaat sein. Jeder Bürger sollte sich (die Voraussetzungen einer adäquaten Ausbildung können besprochen werden) wehren können. Und die Möglichkeiten dies mit einer Waffe zu tun, sollte selbstverständlich sein.

 

Steven

Mich würde ja mal interessieren ob du dies während deiner "aktiven" Zeit- verbunden mit dem dir erteilten WS und der dir gestellten Aufgabe genau so gesehen hast.

Das dieser thread wieder in die WO übliche Bahn gelenkt wird war eh klar....

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chapmen:

Begehrlichkeiten sind da eher in Sammlerkreisen zu sehen- nur welcher Sammler sprengt Türen um an Knarren zu kommen?

 

In einem Museum in einem unserer Nachbarländer wurde mir mal erzählt, was für Anstrengung ein "Sammler" wiederum aus deren Nachbarland unternommen hat, um an ein kleines Teil für so. 40.000 Eur aus diesem Museum zu kommen. Erinnert sich noch jemand an das Eisenstangenattentat im Eiskunstlauf? Komische Gestallten hat's überall.

 

vor 2 Stunden schrieb chapmen:

Mit der Begründung Waffensammler? Das wäre nicht schlecht....... dann könnte man auch das Bedürfnis für eine Erlaubniss nach 19 bei jedem Waffenbesitzer unterstellen.

 

Vor einigen Jahren gab es hier diverse Berichte darüber, dass Waffenhändler einen Waffenschein bekamen, weil sie häufig Waffen transportieren. Ob das heute noch so gelebt wird, weiß ich allerdings nicht.

Das Beste war jedenfalls der mit der Auflage, dass er die Waffe zum Selbstschutz nur dann führen darf, wenn er eine Waffe für jemand anderen transportiert (so sinngemäß). Das führte dann dazu, dass er zum Selbstschutz seine Waffe führen durfte, wenn er die Kundenwaffe zum Kunden brachte. Auf dem Rückweg hatte er ja nur seine eigene Waffe und für die galt der Schutzgrund ja nicht. Die musste er dann wie üblich nicht zugriffsbereit und nicht schussbereit zurücktransportieren. :lol:

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb chapmen:

Mich würde ja mal interessieren ob du dies während deiner "aktiven" Zeit- verbunden mit dem dir erteilten WS und der dir gestellten Aufgabe genau so gesehen hast.

Das dieser thread wieder in die WO übliche Bahn gelenkt wird war eh klar....

 

Man kann sich ja mal die Zeit nehmen und den einen oder anderen Polizisten fragen, was diese von bewaffneten Bürgern halten, die ihre Schußwaffen in der Öffentlichkeit führen und im "Notfall" den Polizisten Beistand leisten oder eine Gefährensituation "klären".

 

Die Antwort dürfte so manchen LWB, der sich beim Gedanken über das Führen von Schußwaffen in der Öffentlichkeit freudig erregt und sich in solchen Momenten als Garant der Sicherheit und "Partner" der Polizei sieht, nicht unbedingt glücklich machen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

 

Man Polizisten fragen, was diese von bewaffneten Bürgern halten, die ihre Schußwaffen in der Öffentlichkeit führen und im "Notfall" den Polizisten Beistand leisten oder eine Gefährensituation "klären".

 

 

Hallo MickeyMike

 

Würde jemand, der mit einer Axt im Kofferraum an einem arbeitenden Waldarbeiter rausspringen und helfen Bäume zu fällen?

Glaube mir, ich plädiere keinesfalls dafür, dass Berufsbedenkenträger wie du eine Waffe führen MÜSSEN. Sie sollen es, unter verschiedenen erfüllbaren Voraussetzungen dürfen, aber müssen, nein.

 

Steven

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

 

Man kann sich ja mal die Zeit nehmen und den einen oder anderen Polizisten fragen, was diese von bewaffneten Bürgern halten, die ihre Schußwaffen in der Öffentlichkeit führen und im "Notfall" den Polizisten Beistand leisten oder eine Gefährensituation "klären".

 

Die Meinung vieler Staatsbediensteter zum Thema ist bekannt und man kann sich ja auch nach deren Wünschen richten. Wenn dann mal wieder einer von 10 "Noch nicht solange hier" in die Dienstunfähigkeit getreten wird, lässt man als ccw-Träger sein Eisen halt stecken und geht weiter.

Würde mir persönlich zwar schwerfallen, aber ich respektiere solche Wünsche inzwischen.

 

Bei einem meiner Nachbarn würde ich es inzwischen auch beim Notruf über die 110 belassen (wohlwissend, dass die auch mal 20 Minuten und länger brauchen) und mich wieder hinlegen.

 

Ich nötige ja auch keiner Veganer zum Leberkässemmel, lasse ihn mir von denen aber umgekehrt auch nicht gerne verbieten.

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Die Meinung vieler Staatsbediensteter zum Thema ist bekannt und man kann sich ja auch nach deren Wünschen richten. Wenn dann mal wieder einer von 10 "Noch nicht solange hier" in die Dienstunfähigkeit getreten wird, lässt man als ccw-Träger sein Eisen halt stecken und geht weiter.

Würde mir persönlich zwar schwerfallen, aber ich respektiere solche Wünsche inzwischen.

 

Bei einem meiner Nachbarn würde ich es inzwischen auch beim Notruf über die 110 belassen (wohlwissend, dass die auch mal 20 Minuten und länger brauchen) und mich wieder hinlegen.

 

Ich nötige ja auch keiner Veganer zum Leberkässemmel, lasse ihn mir von denen aber umgekehrt auch nicht gerne verbieten.

 

Nunja, die Staatsbediensteten haben aber deutlich mehr Einfluß in die politische Meinungsbildung als die Forenschreiber hier und selbsternannte Waffenlobbyisten mit ihrer gegenläufigen Meinung, wenn es um das Thema "Schußwaffen führen in der Öffentlichkeit" geht.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb MikeyMike:

Nunja, die Staatsbediensteten haben aber deutlich mehr Einfluß in die politische Meinungsbildung als die Forenschreiber hier

 

Das möchte ich bezweifeln. Einfluss haben diejenigen, die oft auf der Helikopterebene mit den Politikern reden und deren Posten eben direkt von Politikern besetzt werden. Also quasi die politischen Beamten. Da kann man sich ausrechnen, wie wahrscheinlich politisch korrekte Antworten sind.

 

So wie du dich ausdrückst, würde die Politik ja auf diejenigen hören, die direkt den Einsatz auf der Straße durchführen. Ich denke mal, wenn die Politik auf diese hören würde, dann sähe es um unsere Polizei ganz anders aus.

 

Den direkten Kontakt mit Abgeordneten oder hohen Entscheidungsträgern im Minitsterium mag es auch für weniger exponierte Polizisten aufgrund einer fachlichen Sonderstellung geben. Einer (nach eigenen Angaben, prüfen kann ich das nicht) ist ja hier im Forum recht aktiv. Aber ich denke, das ist eher die Ausnahme als die Regel.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, ich frage dann mal so: Gibts denn generell deutsche Polizisten außer dem erwähnten hier im Forum, die außerhalb dieses Forums ein "Führen von Schußwaffen durch Zivilisten in der Öffentlichkeit" befürworten und das auch öffentlich vertreten?

 

Bearbeitet von MikeyMike
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb chapmen:

Begehrlichkeiten sind da eher in Sammlerkreisen zu sehen- nur welcher Sammler sprengt Türen um an Knarren zu kommen?

 

 

Das Risiko, wegen der Übernahme einer Waffensammlung überfallen zu werden, halte ich auch für begrenzt, wenn auch nicht für ganz unplausibel. Andererseits ist der Gesetzgeber und Verordnungsmacher natürlich insofern inkonsequent, daß er einerseits das Risiko (entgegen der Erfahrung, IMHO) unzureichend gesicherter Waffen für so groß hält, daß er deswegen sogar das theoretisch heilige Grundrecht auf Ruhe in der Wohnung einschränkt, aber daß er andererseits eines der wirksamsten Instrumente mit denen der Besitzer eine bestimmte Art Besuch verhindern könnte, nämlich wieder Waffen, auch nicht haben will. Es schiene mir zumindest plausibel, daß eine größere Wahrscheinlichkeit bewaffneter Gegenwehr die ohnehin sehr geringe Anzahl entwendeter angemeldeter Privatwaffen eher noch weiter senken würde als die Hausbesuche. Diese Inkonsequenz ist aber natürlich in der grundlegenden Motivation des WaffG, die eben nicht ist, im Rahmen der allgemeinen Handlungsfreiheit nur das wirklich Nötige zu regeln, schon angelegt.

Geschrieben

Hallo MikeyMike

 

Genau wegen solchen Untertanen wie dir können Beamte machen, was sie wollen. Es werden noch so irre Gesetze erlassen. Du wirst sie gutheißen und verteidigen. 

Meinen Thread versuchst du z.B. gewaltsam in eine Richtung zu reißen,  die ich nicht gewählt habe. Es geht nicht um Führen von Waffen, sondern um geladene Lagerung.

Aber geh am Montag zu deinem SB, erkläre ihm, dass im Keller noch Licht brennt, du es aber ausgemacht hasst. Evtl bekommst du dein begehrtes Fleisskärtchen.

Andere holen dann wieder mal die Kohlen aus dem Feuer.

 

Steven 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

Sorry, aber das ist keine offizielle Seite der GDP und damit auch kein offizielles Statement der GDP.

 

Sorry, aber du hast nach gefragt:

 

Zitat

Gibts denn generell deutsche Polizisten außer dem erwähnten hier im Forum, die außerhalb dieses Forums ein "Führen von Schußwaffen durch Zivilisten in der Öffentlichkeit" befürworten und das auch öffentlich vertreten?

 

und ich habe dir ein Beispiel gezeit.

 

Wenn dir die Antwort nicht gefällt, dann darfst du das ja so finden. Aber hinterher die Frage zu verdrehen finde ich dann langweilig. Das kostet mich auch Zeit, sowas rauszukramen. Und wenn es dann einfach ignoriert und unter völlig anderem Vorzeichen angezweifelt wird, dann spare ich mir das beim nächsten Mal.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb knight:

 

Sorry, aber du hast nach gefragt:

 

 

und ich habe dir ein Beispiel gezeit.

 

Wenn dir die Antwort nicht gefällt, dann darfst du das ja so finden. Aber hinterher die Frage zu verdrehen finde ich dann langweilig. Das kostet mich auch Zeit, sowas rauszukramen. Und wenn es dann einfach ignoriert und unter völlig anderem Vorzeichen angezweifelt wird, dann spare ich mir das beim nächsten Mal.

 

Sorry, ich wollte Deine Zeit und Mühe, Deine Aussage zu beweisen, nicht in irgendeiner Form abwerten, aber das von Dir angeführte Beispiel hat keinerlei Aussagekraft aus dem einfachen Grund, weil diese Aussage nirgendwo mehr nachweisbar nachlesbar ist.

 

Ebenfalls kann dadurch nicht nachgewiesen werden, dass es wirkliche Polizisten sind, die diese Aussage öffentlich gemacht haben und zu dieser Meinung stehen.

 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Paddy85:

BTT: Wurde schonmal bei einer Aufbewahrungskontrolle ein volles Magazin neben passender KW im 0er oder 1ser gerügt bzw führte zum Verlust der Zuverlässigkeit?

 

Wird das nun das nächste Schxxx-Thema....?

 

Demnächst ist dann "unzuverlässig", wer einen pro-Waffen-Aufkleber am Waffentresor hat...

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Paddy85:

BTT: Wurde schonmal bei einer Aufbewahrungskontrolle ein volles Magazin neben passender KW im 0er oder 1ser gerügt bzw führte zum Verlust der Zuverlässigkeit?

...

 

 

Wer ist schon so blöd und präsentiert der Kontrolle (die kaum überraschend ins Haus schneien wird) ein volles Magazin neben der Knarre?

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb MikeyMike:

Nun, ich frage dann mal so: Gibts denn generell deutsche Polizisten außer dem erwähnten hier im Forum, die außerhalb dieses Forums ein "Führen von Schußwaffen durch Zivilisten in der Öffentlichkeit" befürworten und das auch öffentlich vertreten?

Ich befürchte der Anteil der Befürworter wird immer geringer.

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