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IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

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Ich fahre fast täglich mit der Glock im Holster und dem Magazin in der Tasche ins Revier.
Ich habe bisher noch niemanden panisch erschossen und denke auch in einer Gefahrensituation nicht wild um mich zu schießen.
Andererseits bin ich froh die KW am Gürtel zu haben in heutigen Zeiten.

PS. Ich bin in Selbstschutz und SV ausgebildet und trainiere regelmäßig und weiß einzuschätzen wann es sinnvoll ist die Waffe zu ziehen und wann nicht.

Ich denke das Recht sich selbst auch mit einer Waffe schützen zu dürfen, steht jedem zu, der ein rechtstreues Mitglied unserer Gesellschaft ist.

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Ich hab den Fred jetzt fast komplett gelesen.

Also, was am meisten nervt und auch sehr verunsichert sind die 3-4 linksverblendeten (angeblichen) LWBler hier, die schon morgen bei der Antonio-Amadeo-Stiftung anfangen könnten. Wenn sie da nicht sogar herkommen.

 

Furchtbar. So wird das nix in D mit der Einheit der LWB und Forderungen in die andere Richtung... Mit solchen "Kameraden" an unserer Seite ist es alles schon sehr bald aus und vorbei.

 

Aber, das bleibt natürlich nicht aus, da auch hier ein Querschnitt der Bevölkerung zu Gast ist und da ist nunmal nachweislich Hopfen und Malz... (Heikoooo, wieder einer....)

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vor 2 Minuten schrieb TelliPirelli:

Also, was am meisten nervt und auch sehr verunsichert sind die 3-4 linksverblendeten (angeblichen) LWBler hier,

 

Jaja, die scheiss Argumente und anderen Meinungen... doof aber auch, so eine Demokratie. 

 

Lieber schnell mal was Unhaltbares unterstellen und ein bisschen beleidigen. Das wirkt positiv für eine Einheit. :rolleyes:

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vor 4 Minuten schrieb TelliPirelli:

Ich hab den Fred jetzt fast komplett gelesen.

Also, was am meisten nervt und auch sehr verunsichert sind die 3-4 linksverblendeten (angeblichen) LWBler hier, die schon morgen bei der Antonio-Amadeo-Stiftung anfangen könnten. Wenn sie da nicht sogar herkommen.

 

Die Wahrnehmungsverschiebung ist schon krass. Leute die sachlich orientiert argumentieren und sich auch erheblich für LWB engagieren sind linksverblendet nur weil Training und Verantwortungsbewusstsein als klare Voraussetzung angesetzt wird, die nicht nur zielführend ist sondern auch zur gesellschaftlichen Akzeptanz beitragen würde.

 

Wenn konservative Waffenbesitzer/Nutzer ( und teils Mitglieder der Exekutive) schon linksverblendet sind, wie weit rechts muss die Wahrnehmung dann schon sein? Eine Antwort habe ich: weiter Rechts als das Grundgesetz vorsieht.

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Um mich mal zu rechtfertigen. Ich war beim Wachbataillon und habe monatelang Dienst mit geladener Schusswaffe gehabt.
Da wurde 18 jährigen sogar Uzi Fullauto in die Hand gedrückt und die wurden ans Tor gestellt. Nach lächerlicher Einweisung.
Selbst das ist gut gegangen.
Die ganzen "wenn sich alle bewaffnen dürfen dann geht die Welt unter" Schreier sind genau die die besser nicht bewaffnet rumlaufen sollten. Ja vermutlich ist sogar der Besitz schon bedenklich.
Weil, bekanntlich, schliesst man ja von sich auf andere...


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vor einer Stunde schrieb gebuesch1:

 

Ein guter Punkt mit den Anschlägen. Doch wenn diese gar kein Problem sind statistisch, warum gilt dann 30 km von hier der Notstand ala Reichstagsbrand? Warum werden wir immer mehr überwacht? Warum immer mehr Einschränkungen?

 

Dann stimmt doch an diesem Narrativ etwas im allgemeinen nicht.

 

Und die Sache mit dem Bataclan alleine hat in Frankreich selbst bei deinen Unfallzahlen der USA bezogen auf die Bevölkerung Frankreichs schon mehr Opfer gefordert als die zu erwartenden Unfallzahlen.

 

Du weisst es doch: Weil es nicht darum geht, Menschenleben zu retten. Es geht um Kontrolle. Wenn man Menschenleben retten wollte, würde man Rauchen verbieten und Terrorismus erlauben. Bei den Tabakkonzernen kann man sogar genau sagen, wo die Rädelsführer hocken und könnte sofort eine Drohne hinschicken. Aber es geht nicht um Menschenleben - es geht um Vorwand zur Einführung von mehr Kontrolle. 

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vor 2 Minuten schrieb TelliPirelli:

Also, was am meisten nervt und auch sehr verunsichert sind die 3-4 linksverblendeten (angeblichen) LWBler hier, die schon morgen bei der Antonio-Amadeo-Stiftung anfangen könnten. Wenn sie da nicht sogar herkommen.

 

Das hat, zumindest bei einem Teil von denen, nichts mit Linksverblendung sondern mit Standesdünkel zu tun.

 

Kürzlich hat die Stiftung Warentest herausgefunden, dass es auch bei Discountern ganz passable Brezeln gibt. Ich wurde bezüglich dieses Themas selbst Zeuge, wie der Bäckermeister ums Eck einen Tobsuchtsanfall bekam, aber der ändert halt nichts an der Tatsache, dass einigen Testern die Supermarktbrezeln wohl geschmeckt haben.

 

Wir haben CCW in einigen US Bundesstaaten und die haben damit gute Erfahrungen gemacht, wir haben ein wesentlich liberaleres Waffenrecht in einigen europäischen Nachbarstaaten, ohne das dort Leichenberge die Straßen pflastern, aber trotzdem kommt man gebetsmühlenartig mit Unfallzahlen die, bezogen auf die Bevölkerungsanzahl, lächerlich sind.

Auch wenn mir klar ist, dass hier traurige Einzelschicksale hinter stehen.

 

Der Gedanke, Zivilisten könnten nach einem Kurs in der Öffentlichkeit eine Waffe zum Selbstschutz führen und das klappt dann sogar ohne Untergangsszenarien, ist für viele sogenannte Bedarfsträger (nicht nur auf WO) unerträglich.

 

Dabei wollen diese Leute nicht (wie einem hier in den Mund gelegt wird) Hilfssheriff spielen oder sind geil drauf auf Terroristenjagd zu gehen, sondern sie wollen einfach etwas zu ihrem Selbstschutz - in Zeiten von zunehmenden und teilweise völligem Staatsversagen.

 

Aber ob die Leute das dann tun oder nicht, entscheidet kein German und kein Jacko und noch nicht mal ein Innenminister mit Bundestag, sondern das entscheiden die Leute für sich ganz alleine. Wurde hier von anderen schon sehr gut aufgeführt.

Die Frage ist nur, ob man den Leuten die Möglichkeit für ein entsprechendes Training und einen Kurs (wie auch immer der aussieht) gibt, oder ob das Training nachts im Steinbruch oder gar nicht stattfindet, mit allen negativen Konsequenzen.

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vor 1 Minute schrieb TelliPirelli:

Nach lächerlicher Einweisung.
Selbst das ist gut gegangen.
Die ganzen "wenn sich alle bewaffnen dürfen dann geht die Welt unter" Schreier sind genau die die besser nicht bewaffnet rumlaufen sollten. Ja vermutlich ist sogar der Besitz schon bedenklich.

 

Diese ganzen Argumente sind doch schon längst widerlegt. Das witzige ist doch, dass man den ganzen Heinis, die SV mit der Schusswaffe für eine magische Fähigkeit halten, erzählen kann, was man will. Die sind genauso verbohrt wie die Waffenhasser. Durch nichts zu belehren. Oder hat German mal den von mir verlinkten Artikel gelesen?

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vor 23 Minuten schrieb Jacko5000:

Wenn konservative Waffenbesitzer/Nutzer ( und teils Mitglieder der Exekutive) schon linksverblendet sind, wie weit rechts muss die Wahrnehmung dann schon sein? Eine Antwort habe ich: weiter Rechts als das Grundgesetz vorsieht.

 

Und die Nazikeule á la AAS. Sag ich doch. Wau, Wau...

 

@Jacko5k Du hast Dich übrigens aus eigenem Antrieb angesprochen gefühlt :rotfl2:

Bearbeitet von TelliPirelli
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vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Im Fall eines solchen Falles sollen sie wie Feuerlöscher bei einem Brand oder Ersthelfer bei einem medizinischen Notfall sein. Sie sollen weder die Feuerwehr noch den Notarzt ersetzen. Sie sollen bis zu deren Eintreffen nach ihren Möglichkeiten die Ausweitung des Schadens möglichst behindern und so idealerweise dazu beitragen, Leben zu retten.

Das so etwas nicht ohne jede Ausbildung möglich ist, sollte unmittelbar einsichtig sein. Aber wie ein Erste Hilfe Kurs auch gar nicht ein Medizinstudium und eine Arztausbildung ersetzen soll, soll die Ausbildung der bewaffneten Zivilisten auch gar nicht eine komplette taktische Einsatzausbildung ersetzen.

 

Mein letzter Erste Hilfe Kurs ist wenige Monate her. Der hat weniger als 8 Stunden gedauert. Taugt alles nix mehr heutzutage. Ich schmeiß den Verbandskasten aus dem Auto - am Ende mache ich noch was verkehrt.

 

Hatten die Terroristen eigentlich eine Ausbildung von mehr als 8h?

 

Das alles in Grün, weil ich durchaus den Standpunkt von German und Jacko anerkenne - nicht unbedingt teile, aber es sind valide und sachliche Argumente, die man vorbringen darf.

 

vor 1 Stunde schrieb Jacko5000:

Es geht darum ZIELFÜHRENDE Eckwerte zu diskutieren. Und diese Eckwerte, deren Fokus vor allem über Training geht, scheinen einigen Leuten hier als enorme Hürde zu sehen.

 

Ehrlich gesagt, wäre es mal ein Anfang, wenn man überhaupt von oben an sowas denken würde und Planspiele machen würde, wie man sowas aufbauen könnte. Das ist ja auch ein weites Feld, was man da machen kann. Das geht über eine Institutionalisierung so wie eine Freiwillige Feuerwehr mit regelmäßigen Übungen, über einen Kurs von der Dauer eines Auto-Führerscheins, der meinetwegen in gewissen Abständen wiederholt werden muss, über den besagten 8h-Kurs bis hin zu "Die sind eh alle sachkundig, also was soll's?"

 

Am Ende ist das natürlich auch eine Frage von "wozu?" Einfach nur punktuell Gegenwehr setzen, um Terroristen die Bestimmungshoheit über Raum und Zeit zu nehmen, bis nach wenigen Minuten die echte Polizei da ist, ist was anderes als lediglich sich selbst retten ist wieder was anderes als in der spontan zusammengetroffenen Gruppe den Gegner Schach matt zu setzen.

 

Wenn man hier die Anforderungen recht niedrig ansetzt, z.B. lediglich sich selbst retten, Flucht geht vor Schießen, dann sind die Anforderungen an die Ausbildung halt auch entsprechend einfacher umzusetzen. Wenn man sie etwas höher legt, wie z.B. die punktuelle Gegenwehr, um den Gegner so lange zu binden, dass möglichst viele Leute fliehen können, bis halt die Polizei da ist, kann man sie etwas höher setzen, weil da Taktiken (und eben auch Übung darin) mehr Bedeutung haben.

 

Ich habe oben geschrieben, dass ich die Argumente für sachlich und valide halte. Aber man muss eben auch umgekehrt sehen, dass der Gesetzgeber bzw. die Regierung eben dann wenn es um die eigene Mannschaft geht, einen gemessen an diesen Ansprüchen recht niedrigen Maßstab an die Ausbildung der eigenen Mannschaft anlegt. Es ist genauso valide, diesen Maßstab abzüglich der Elemente, die für den LWB gar nicht vorgesehen sind, dann auch für den LWB in Anspruch zu nehmen.

 

Die Frage ist für mich eher nicht, ob wir uns hier einigen, die Frage ist eher, wie man die Regierung dazu bringt, das Thema überhaupt auf den Weg zu bringen?

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Was aus meiner Sicht ein guter Schachzug wäre, die Sache mit dem Bedürfnis SV mal hardwaretechnisch zu Ende zu denken.

Gefühlte (gedachter Wert) 90% der Sportwaffen sind für das Führen bzw. das sichere Handling im SV Fall gar nicht geeignet. Zu schwer, zu getunt, Sicherungen deaktiviert, Rotpunkt drauf, Sportgriff, whatever.

 

Wenn man es schafft einen oder mehrere deutsche Hersteller ins Boot zu nehmen, die ja bei Erfolg hunderttausende führtaugliche Waffen verkaufen könnten und dadurch vermutlich sehr interessiert wären, hätte man schon viel mehr seriöses Gewicht in der Diskussion. 

Vllt gründet man für SV sogar einen eigenen Verband oder eine andere entsprechende Vereinigung? Wenn es die üblichen nicht hinbekommen. Why not?

 

Natürlich regelt diese Vereinigung dann aka Jägerausbildung/Sachkunde die Kurse für die SV Anwärter und da ja mittlerweile selbst bei WL Kursen das LKA hier und da anwesend ist, sollte das dabei doch auch gehen. Verstehe das Problem nicht. Ich kenne einige Polizisten, da möchte ich nicht das die ihre Waffe ziehen... Andersrum kenne ich genügen Sportschützen da bin ich mir blind sicher das ich gesund nach Hause gehe. Ja, auch andersrum, aber das ist jeweils die Ausnahme.

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vor 34 Minuten schrieb TelliPirelli:

Selbst das ist gut gegangen.

 

Der nächste, der den Bericht zu Vorkommnissen mit Waffen und Munition nicht kennt.

 

Andernfalls würdest Du diese Behauptung aus der Froschperspektive nicht aufstellen.

 

vor 33 Minuten schrieb chief wiggum:

Wir haben CCW in einigen US Bundesstaaten und die haben damit gute Erfahrungen gemacht, wir haben ein wesentlich liberaleres Waffenrecht in einigen europäischen Nachbarstaaten, ohne das dort Leichenberge die Straßen pflastern, aber trotzdem kommt man gebetsmühlenartig mit Unfallzahlen die, bezogen auf die Bevölkerungsanzahl, lächerlich sind.

 

Genauso wie die Fallzahlen der Terroropfer in Deutschland bezogen auf die Bevölkerungszahl lächerlich sind (auch wenn da ebenfalls Einzelschicksale dahinterstehen). Die der durch Schusswaffen verhinderbaren Opfer noch viel mehr.

 

Mit denen zu argumentieren geht natürlich vollkommen Ok. 

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb German:

 

Der nächste, der den Bericht zu Vorkommnissen mit Waffen und Munition nicht kennt.

 

Andernfalls würdest Du diese Behauptung aus der Froschperspektive nicht aufstellen.

 

Was Du in dieser Diskussion einfach nicht verstehen willst ist, das es um Zahlen geht die kommen könnten und verhindert werden sollen.

In solch einem Fall Zahlen aus der Vergangenheit zu verwenden ist wie der Wetterbericht des letzten Jahres.

 

Ok, Nachtrag, blöd ausgedrückt.

Ich meine erhöhte Zahlen beim Terror, die aufgrund der stetig steigenden Zahl von potentiellen Tätern kommen werden.

Bearbeitet von TelliPirelli
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vor 33 Minuten schrieb Harry Callahan:

Diese ganzen Argumente sind doch schon längst widerlegt

 

Ne, sind sie nicht.

 

Kein einziger Pro-Argumentierer ist bisher wirklich auf die dargelegten Zustände eingegangen.

 

Die wurden nur als Propaganda bezeichnet, als gelogen/gefälscht bezeichnet oder einfach schlicht ignoriert und es wurde drumrumdiskutiert.

 

Währenddessen wurden Behauptungen aufgestellt und belegt, die an der von mir angeführten Sache vollkommen vorbeigehen und von ganz anderen (und von mir angeführten) Grundvoraussetzungen (kulturelle Hintergründe, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsstruktur, Bevölkerungszusammensetzung) ausgehen.

 

 

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