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IGNORED

Schützenverein soll "bewaffneter Arm" von Pegida München sein


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Absehen4:

Und wegen dieser Sorge hat man eben den Vereinsmitgliedern mal vorsorglich auf die Füsse getreten und ihnen die Bude auf links gedreht...

 

 

Es ist schon bemerkenswert, was heute gegen Systemkritiker alles geht.
Nämlich genau die Sachen, die jahrzehntelang gegen echte organisierte Kriminalität, Mafia, Clans, Salafisten etc. nicht gingen, weil man ja ein "Rechtsstaat" ist...

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Es ist schon bemerkenswert, was heute gegen Systemkritiker alles geht.
Nämlich genau die Sachen, die jahrzehntelang gegen echte organisierte Kriminalität, Mafia, Clans, Salafisten etc. nicht gingen, weil man ja ein "Rechtsstaat" ist...

 

Äh, sorry, gegen die RICHTIG SCHLIMMEN FINGER macht man ja auch heute noch nichts.

 

 

Grüße

 

Iggy

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Iggy:

Kommt alles noch - reine Definitionssache.

 

Quatsch! Typische substanzlose Foren-Unkerei.

 

Die Herrschaften haben sich gegenseitig in Foren und FB-Gruppen empfohlen, sich Waffen zuzulegen unter dem Deckmantel des Sportschützentums. Stichwort: Prepper.

 

Und da nicht nur in WO der Verfassungsschutz und der Staatsschutzmitlesen, wurde das natürlich registriert.

 

Das Vorgehen der bayerischen Behörden ist vollkommen angemessen.

 

 

Geschrieben

Was du alles so beurteilen kannst.

Foren-Unkerei betreibst du gerade wieder einmal.

Mir fehlen irgendwie "Verdachtsmomente".

Momentan redet man ja nur von "möglicherweise". Konkretes ist Mangelware.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb heletz:

Quatsch! Typische substanzlose Foren-Unkerei.

...

 

Nix Unkerei - REALITÄT!

 

Es hatte nur niemand die Cojones gehabt, aber nach "neuer Definition" hätte man, mit gleichem Maß, wie alle anderen gemessen, z.B. Helmut Schmidt als Rechten bis Rechtsradikalen verunglimpfen können.

... so wie man es mittlerweile sogar bis hin zu Forschung und Lehre zu treiben pflegt.

 

 

Grüße

 

Iggy 

Geschrieben (bearbeitet)

§

vor 2 Stunden schrieb heletz:

 

Quatsch! Typische substanzlose Foren-Unkerei.

 

Die Herrschaften haben sich gegenseitig in Foren und FB-Gruppen empfohlen, sich Waffen zuzulegen unter dem Deckmantel des Sportschützentums. Stichwort: Prepper.

 

Und da nicht nur in WO der Verfassungsschutz und der Staatsschutzmitlesen, wurde das natürlich registriert.

 

Das Vorgehen der bayerischen Behörden ist vollkommen angemessen.

 

 

Stimmt das ist ganz schlimm, hoch gefährlich die Herren.

 

Aber was mach man eigentlich mit Leuten die unter dem Vorwand Airsoft zu betreiben, ganz real sich leichte Infanterie Taktiken Aneignen, so lernen als Gruppe oder Halb Zug sich zu bewegen und so ganz real wenn man das nicht zum Spass macht wirklich etwas lernen was unsere Staatsmacht unter ärgstes Bedrängnis bringen würde. Nimm einen gut ausgebildeten Infanterie Leutnant, gib dem eine Gruppe mit Airsoft und komme mal 1 Monat später wieder...

 

Oder selbsttudium der ganzen Literatur über Sprengstoff, mit einem normalen wissenschaftlichen Abitur kommt man genau so weit wie Breivik.

 

Ich kann mir noch ein paar andere Szenarien ausdenken die ganz schlimm sind, weit schlimmer als das jemand eine Waffe zu Hause hat und der nichts mit Sportschiessen am Hut hat.

 

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)

Man wird sicher kurzfristig etwas erfinden, um das zu verbieten. Menschenwürde passt doch immer.

Die Paintballer und die virtuellen "Krieger" haben diesen Angriff doch schon erleben dürfen.

 

Na und Prepper...wenn das mal nicht suspekt ist, wenn jemand Überlebenstechniken übt. Egal wie defensiv das ist. ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Ich kann mir noch ein paar andere Szenarien ausdenken

 

 

Schön.

 

Aber kannst Du auch einen konkreten Fall nennen, in dem jemand in der Bundesrepublik lediglich Kritik geübt hat und deshalb vom bösen bösen Staat ungerecht behandelt wurde?

 

Einen einzigen Fall?

 

Ausdenken kann man sich viel.

Hier aber zählt nur die Wirklichkeit!

 

.

Bearbeitet von heletz
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb heletz:

 

Aber kannst Du auch einen konkreten Fall nennen, in dem jemand in der Bundesrepublik lediglich Kritik geübt hat und deshalb vom bösen bösen Staat ungerecht behandelt wurde?

 

Kritik ist ja nicht das Problem - die Lösungsvorschläge sind es.

 

Und Kritik ohne Lösungsvorschläge wird nicht akzeptiert.

 

abs4

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Iggy:

Es hatte nur niemand die Cojones gehabt, aber nach "neuer Definition" hätte man, mit gleichem Maß, wie alle anderen gemessen, z.B. Helmut Schmidt als Rechten bis Rechtsradikalen verunglimpfen können.

 

Helmut Schmidt? Selbst Angelika Merkel ist doch nach aktueller Auslegung rechtsextrem gewesen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb heletz:

Die Herrschaften haben sich gegenseitig in Foren und FB-Gruppen empfohlen, sich Waffen zuzulegen unter dem Deckmantel des Sportschützentums. Stichwort: Prepper.

 

 

Was natürlich soweit nicht im geringsten verboten ist. Wenn man sich entweder aus Spaß oder aus einer real empfundenen Furcht üben möchte, dann darf man aus diesem Grund genauso gut Dauerlauf oder Apnoe-Tauchen üben wie man aus diesem Grund schießen darf. Genauso darf man, um ein anderes lizenzpflichtiges Beispiel zu nehmen, Funkamateur werden und regelmäßig den Einsatz dem Amateurfunks im Katastrophenfall üben, öfters übrigens auch in Zusammenarbeit und mit Unterstützung staatlicher und halbstaatlicher Stellen. Eine Gewissensprüfung bezüglich der Einschätzung der Stabilität unserer Gesellschaft gegenüber z.B. Stomausfall sieht das Gesetz für den Status als Sportschütze nicht vor. Was will man bei einem Prepper im Übrigen auch mit einer Hausdurchsuchung erreichen? Sollen da Wasser- und Lebensmittelvorräte gefunden werden? Aus denen ergibt sich dann was?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was natürlich soweit nicht im geringsten verboten ist.

 

Wenn es aber nicht beim Diskutieren bleibt, sondern tatsächlich Waffen unter dem Deckmantel des Sportschützentums beschafft werden, dann verstößt dies gegen das Bedürfnisprinzip und ist tatsächlich verboten.

 

Darüberhinaus wurden ja bei den HD illegale Waffen gefunden.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was natürlich soweit nicht im geringsten verboten ist. Wenn man sich entweder aus Spaß oder aus einer real empfundenen Furcht üben möchte, dann darf man aus diesem Grund genauso gut Dauerlauf oder Apnoe-Tauchen üben wie man aus diesem Grund schießen darf.

 

Das gilt vielleicht für die USA, aber nicht für Deutschland.

 

Stichwort Bedürfnis, vom Bedürfnis umfasster Zweck.

 

Wer Gegenteiliges öffentlich macht, verstößt halt dagegen.

 

vor 14 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Eine Gewissensprüfung bezüglich der Einschätzung der Stabilität unserer Gesellschaft gegenüber z.B. Stomausfall sieht das Gesetz für den Status als Sportschütze nicht vor.

 

Doch, Stichwort Zuverlässigkeit (§5 WaffG) und Persönliche Eignung (§6 WaffG).

 

Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen Personen nicht, bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie Waffen oder Munition missbräuchlich <...> verwenden werden.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb heletz:

Darüberhinaus wurden ja bei den HD illegale Waffen gefunden.

 

Ich halte "pauschale" Hausdurchsuchungen in dieser Größenordnung schon für etwas fragwürdig, insbesondere dann, wenn man weiss, bei welchen Sachlagen gerne mal keine Durchsuchungsbefehle ausgestellt werden weil "Gründe".

 

Dass dann so wenig gefunden wurde, spricht ebenfalls dafür, das fraglich zu finden. Möge sich jeder an die eigene Nase fassen, was eine gründliche Hausdurchsuchung z.B. so an Altlasten erbringen würde - das fängt beim (damals

vollkommen legalen) Butterfly-Messer aus Jugendtagen an, das schon 3 Umzüge mitgemacht hat und in irgend einer Kiste

lange vergessen schlummert. Rechtlich eine "verbotene Waffe". Und das ist nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten ohne kriminelle Absicht und ohne irgendwelche Folgeb für die Sicherheit der Bevölkerung. Aber verboten ist nun mal verboten.

Bewusst beschaffte illegale Schusswaffen macht das nicht besser, aber wenn ich dafür erstmal über hundert Wohnungen von Leuten durchsuchen muss, die sich ausser einer Meinung nix haben zu schulden kommen lassen, hat das ein gewisses Geschmäckle, auch ohne mit dieser Meinung zu sympatisieren.

 

Will man nur illegale Waffen von der Strasse bekommen, stelle ich den Behörden gerne eine Liste von einschlägig Bekannten zusammen, bei der sie - würden sie denn mal

angeordnet und nicht aus schwer nachvollziehbaren Gründen abgelehnt - Durchsuchungsbefehle nicht nur Erfolge unter der Prozentmarke sondern eher im zweistelligen Prozentbereich hätten.

 

Das Aberkennen eines falschen geltend gemachten Bedürfnisses und/oder Aberkennen der Zuverlässigkeit aufgrund öffentlich getätigter Aussagen ist ein formeller, verwalterischer Akt und geht auch ohne Hausbesuche.

 

Aber vielleicht gibt es ja weitere, nicht veröffentlichte Hintergründe, die das ganze besser erklären könnten.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb German:

Aber vielleicht gibt es ja weitere, nicht veröffentlichte Hintergründe, die das ganze besser erklären könnten.

 

Das nehme ich an.

 

Die Staatsanwaltschaft wird wohl kaum zu jetzigen Zeitpunkt die gesamte Ermittlungsakte öffentlich machen, nur, damit wir hier das diskutieren können.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb German:

 

Aber vielleicht gibt es ja weitere, nicht veröffentlichte Hintergründe, die das ganze besser erklären könnten.

 

"Auf jeden Fall sind wir heute der waffenaffinen Szene rund um Pegida München gehörig auf die Füße getreten", sagte Innenminister Herrmann.

 

"Auf die Füße treten" als Maßnahme findet sich in meiner Ausgabe der StPO nicht. Ich habe aber auch keine bayrische.

 

abs4

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Absehen4:

Auf die Füße treten" als Maßnahme findet sich in meiner Ausgabe der StPO nicht

 

Zum Beispiel

 

Zitat

Es geht um Personen, die beispielsweise bei Pegida-Kundgebungen von "schweinischen Migranten" gesprochen haben. Außerdem wurde Propagandamaterial rechtsextremistischer Parteien verteilt.

 

Vielleicht findest Du ja den Art.1 GG und den ihn schützenden 130 StGB.

 

Fahndungsdruck tut diesen Herrschaften ganz gut.

 

Aber immer wieder interessant, wie man sich hier im Forum vor diese Leute zu stellen sucht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb heletz:

Beispiel nicht verstanden. (StPO ist übrigens kein Online-Presseerzeugnis sondern steht für Strafprozessordnung :))

 

In Art.1 GG und 130 StGB finde ich auch nix über Füße, auf die man mit der Polizei steigen darf. 

 

Es geht hier im Forum darum, den Rechtsstaat vor Erosion zu schützen* und nicht irgendwelche braunen Spinner vor dem Staatsanwalt.

 

Abs4

 

Ist übrigens auch Teil des Jobs der hier evtl. dienstlich Mitlesenden.

Bearbeitet von Absehen4
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Was will man bei einem Prepper im Übrigen auch mit einer Hausdurchsuchung erreichen? Sollen da Wasser- und Lebensmittelvorräte gefunden werden? Aus denen ergibt sich dann was?

Das jemand den Rat des Innenministeriums befolgt hat...

Geschrieben

Ich komme mir als Waffenbesitzer und Rechtskonservativer leider gerade so vor, wie ein Jude politisch Unliebsamer im 3. Reich!

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