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Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433


Direwolf

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Nein, ist es nicht. Die Konstruktionsabsicht des Herstellers ist eindeutig.

 

Im Übrigen ist die Logik andersherum. Jede halbautomatische Waffe ist erstmal Kriegswaffe, es sei denn, die Waffe wurde explizit für Jagd- und Sportzwecke entwickelt und hergestellt. Siehe hierzu auch die Anlage zum KrWaffKontrG, Nr. 29 d)

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vor 10 Minuten schrieb Gruger:

Ich tippe eher auf c :-)

Das mit d) war schon absichtlich so gewählt, um aufzuzeigen, dass selbst eine "rein halbautomatische" Variante des HK433 per Definition eine Kriegswaffe wäre, da der allgemeine Glaube ist, Kriegswaffen wären nur vollautomatische Waffen. Nach dem derzeitigen Stand fällt das HK433 unter c), wobei es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine Behörde ein rein halbautomatische Griffstück fordert.

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Erst mal muss HK den Zuschlag der BW bekommen. Wenn sie dann einigermaßen Geld damit verdient haben, kann ich mir vorstellen, dass man die zivile Variante in die Entwicklung gibt.

 

Ich fände ein ziviles HK433 durchaus eine Bereicherung für den zivilen Markt. Es muss ja nicht immer ein AR 15 sein.

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Na gut, weil du es bist ;)
Unser Frager sollte nun also erkennen, dass man einfach noch garnicht zur 433 sagen kann, da sie noch nicht mal Serienproduktion ist.

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Am 7. März 2018 um 16:56 schrieb CZM52:

da hapert es ja aktuell im Zivilbereich massiv ....

Nicht nur im Zivilbereich. 

 

Die ersten behördlichen Beschaffer haben schon vor, dass die nächsten Waffenausschreibungen Konventionalstrafen bei Lieferverzug vorsehen. Bisher hat man das üblicherweise nicht gemacht und derzeit schauen diverse Kunden grade mit langen Gesichern in die Röhre. Die Verzögerungen sind teilweise nicht unähnlich der zivilen Situation.

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vor 11 Stunden schrieb German:

....Konventionalstrafen ...... Bisher hat man das üblicherweise nicht gemacht ....

Nicht nur üblicherweise, es war bisher auch nicht gestattet. Selbst bei Pfusch am Bau bleibt der Bund auf den Folgekosten sitzen.

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Am 10.3.2018 um 20:03 schrieb German:

Die ersten behördlichen Beschaffer haben schon vor, dass die nächsten Waffenausschreibungen Konventionalstrafen bei Lieferverzug vorsehen. 

Ist halt das Problem der Beschaffer. Sind alle relativ lauwarm begabt und selten mit Erfahrung in der Privatwirtschaft. Wenn die Vorhanden ist weht da häufig ein ganz anderer Wind in der Beschaffung.

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http://strategie-technik.blogspot.de/2018/03/hessen-sucht-mitteldistanzwaffen.html

 

Zitat

Aus den jetzt veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen geht hervor, daß eine Waffe im Kaliber 5,56 x 45 mm NATO gefordert ist, welche eine Klappschulterstütze aufweisen soll.

[...]

Fertigung im Ausland ist zugelassen, aber Waffen und Zubehör müssen ITAR-frei sein.

Da bleibt ja dann nicht mehr viel übrig.

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Am 14.3.2018 um 14:39 schrieb CZM52:

Bastel dir die Ausschreibung so, das die Waffe übrig bleibt die du willst....

Ja. Kann man so sehen. Ich halte diese Punkte allerdings für sehr wichtig.

Wenn man schon neu beschafft, dann auch so dass es passt.

Man wusste ja auch beim Vorgänger schon, dass man einen Klappschaft braucht.

Das ITAR Hemmnisse bereitet dürfte hier auch kein Geheimnis sein.

Es gibt ja weitere Anbieter welche das anbieten können, aber die wollen anscheinend nicht.

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Am 3/15/2018 um 16:03 schrieb schiiter:

Das ITAR Hemmnisse bereitet dürfte hier auch kein Geheimnis sein.

 

Tut es das eigentlich wirklich oder ist das eher vorgeschoben um die Chancen bestimmter Hersteller zu verbessern? Amerika hat ja einen Präsidenten, der Exportieren als "Gewinnen" und Importieren als "Verlieren" betrachtet, und daß die Dimensionen und sonstigen Spezifikationen der entsprechenden ITAR-Waffen allgemein bekannt und zugänglich sind, wissen auch alle. Wären die Amis wirklich unfähig oder unwillig, da für einen Verbündeten und einen Auftrag zu kooperieren, oder ist das gar nicht erwünscht?

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vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Tut es das eigentlich wirklich oder ist das eher vorgeschoben

 

Wenn man sich in dem Link aus hier

 

https://forum.waffen-online.de/topic/449099-neues-stgw-von-heckler-und-koch-das-hk433/?do=findComment&comment=2625515

 

die Kommentare durchliest, dann ist ITAR viel mehr als nur ein Export- oder Endverbleibsvorbehalt. Dass man sich sowas beim Militär nicht ans Bein binden will, kann ich verstehen (vorrausgesestzt, die Kommentare dort sind korrekt). Bei der Polizei sehe ich dafür weniger Potenzial insbesondere weil unsere politisch korrekten Regierungshandelnden die Waffen am Ende ihres Einsatzlebens ja partout vernichten und nicht an Sammler abgeben wollen.

 

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Befummeln und schiessen.

Wofür brauchst Du eine große Anlagefläche der Schulterstütze bei 'ner Waffe in 5,56?

Je größer die ist, umso eher kommt sie mit der Ausrüstung und eventuellen Tragesystemen in Konflikt. 

Der Schaft des 433 ist angenehm kompakt und mit der minimal konvexen Abschlussplatte IMHO recht nahe am Optimum.

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