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IGNORED

Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433


Direwolf

Empfohlene Beiträge

Am ‎04‎.‎03‎.‎2017 um 19:06 schrieb BigMamma:

 

Das soll wohl heißen, dass man deswegen das Werkzeug nicht beherrschen können muss oder wie ? Der hat, obwohl in Afg mit dem Amis zusammen "gedient" nicht mal meine 92FS/M9 als deren Dienstwaffe erkannt, als ich sie ihm in die Hand drückte, weil er meinte, wegen der USP bei der BW käme er mit klassisch DA/SA besser klar... Ende vom Lied, 10 Schuss, 4 auf der Scheibe... ^^

 

Das heisst nur, dass du einem Schwätzer aufgesessen bist. Nicht mehr nicht weniger.

Sich von einem "angeblichem" GWDL, der "angeblich" 2x in AFG "angeblich" mit US-Kr gedient hat, einen Bären aufbinden zu lassen und daraus Rückschlüsse auf den aktuellen AusbStand der Bw zu ziehen, ist zumindest fahrlässig und unüberlegt.

Es ist mit Sicherheit richtig, daß die DEU SK nicht das Material in der nötigen Anzahl haben, aber explizit bei der PersAusstattung / HaWa ist der Laden im INTERNATIONALEN VERGLEICH anderer SK gut bis bestens aufgestellt (Art, nicht Menge).

Auch nSAK beschränkt sich nicht auf das sog. Nahbereichsschiessen, sondern ergänzt die Schießausbildung aller Waffen a ´la "Russe tritt auf 600m schreiend an" eben um das Nahbereichsschiessen a´la "Hadschi biegt auf 3m um die Hausecke".

Wer die Ausbildung des Nahbereichschiessens nSAK diskreditiert, darf sich weder an diversen US- / ISR- /CH-Ausbildungsinhalten, noch am Ausbildungsinhalt diverser US-Unternehmen erfreuen, denn mittlerweile ist nahezu alles ein moderner Stand.

BTW: nSAK wurde jahrelang von aktiven Schützen, nicht von chairborne commandos, feingeschliffen.

 

Ich fasse zusammen:

Dein Buddy hat mit Sicherheit nur ein Teil des Ganzen erfahren und ist wahrscheinlich über einen Einsatz im Marketender-Store MeS nicht hinaus gekommen. Wenn überhaupt. Seine Fertigkeiten orientieren sich demnach an einem niedrigen Ausbildungs- und Erfahrungsstand.

Du verbreitest seinen Schmarrn unüberlegt weiter.

 

Zu einem anderen "qualifiziertem" Beitrag:
Nein, die Entscheider haben sich vielleicht keine Geschosse um die Ohren fliegen lassen, haben / werden sich jedoch die Meinung derer, die es haben, anhören.
Auch wenn das nur ein Aspekt der Beschaffung sein kann.

 

 

Gruß,

Matthias

Bearbeitet von Gast
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  • 1 Monat später...

abgewinkelter Sturmgriff? klar-total wichtig und ein "Riesending".

Hoffentlich machen die nicht das Fass 7,62 auf. Die Ausschreibung gibts her. Wenns ein paar davon zusatzlich geben soll-ok.

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vor 2 Stunden schrieb schiiter:

abgewinkelter Sturmgriff? klar-total wichtig und ein "Riesending".

Hoffentlich machen die nicht das Fass 7,62 auf. Die Ausschreibung gibts her. Wenns ein paar davon zusatzlich geben soll-ok.

 

Und ganz wichtig:

Trommelmagazin! 

 

Wird bestimmt das von Dir geliebte Magpul D60!

 

Und das obwohl es doch immer hieß mit Feuerzucht und wenn man ein Sturmgewehr nicht wie ein MG einsetzt hat man auch keine G36-artigen Probleme!? :shout:

 

Die LMG-Sturmgewehridee ist einfach nicht tot zu kriegen...

Bearbeitet von Bounty
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Wenns mir einer dazugibt, ist das D60 ok. Der Mehrwet gegenüber 2 preiswerten 30ern ist nur nicht gegeben, um das GEld dafür rauszuwerfen. ;)

MAn wird mal wieder zuviel wollen. EInfach mal simpel auf das wesentliche konzentrieren. Ein LMg/IAR funktioniert ja. Es muss nur dafür konzipiert sein. ODer man möchte eben nur ein Sturmgewehr und hat ja schon seinen Waffenmix. Na du weisst es ja.

Ich verstehe auch nicht die Dauer der Beschaffung. EInfach mal einen praxisnahen Test nehmen und dann sollte das doch in 6 Monaten losgehen können.

Ein simples Sturmgewehr ist keine Raketenwissenschaft.

 

Erklär denen das doch bitte noch mal ;)

 

P.S.: Von mir aus gebt mir das neue HK. ICh brauch keine 6 Monate um das zu testen.

Bearbeitet von Gast
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vor 40 Minuten schrieb Bounty:

 

Darin steht im letzten Satz:

Zitat

Die Bewertung erfolgt anhand einer mit der Angebotsaufforderung bekannt gemachten Matrix, die dann in Verbindung mit dem Preis zum wirtschaftlichsten Ergebnis führt.

 

Hat jemand diese Bewertungsmatrix gefunden? Beim vorigen Beschaffungsprozess, in dem am Ende das G36 gekauft wurde, war auch so eine Matrix relevant (siehe Antwort der Bundesregierung auf die entsprechende Anfrage, Seite 5f., Punkt 19).

 

Bearbeitet von mwe
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vor 13 Minuten schrieb mwe:

 

 

Hat jemand diese Bewertungsmatrix gefunden? Beim vorigen Beschaffungsprozess, in dem am Ende das G36 gekauft wurde, war auch so eine Matrix relevant (siehe Antwort der Bundesregierung auf die entsprechende Anfrage, Seite 5f., Punkt 19).

 

 

Die liegt bestimmt noch im Giftschrank und wird imho nur den Bewerber-Firmen ausgehändigt, die sich an der Ausschreibung beteiligen wollen und die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen (Produktionskapazitäten etc.). Das BMVg hat keinen zwingenden Grund, die Bewertungsmatrix und sämtliche technischen Forderungen öffentlich darzulegen bzw. kann sie auf Grund Ihrer Sensitivität durchaus einstufen. Ob eine der teilnehmen Firmen diese offen legt bleibt auch abzuwarten, da man in der Branche so leicht den Kunden verschrecken kann für den nächsten Auftrag.

Mit anderen Worten: Es ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich, dass die, ohne einen Maulwurf im BMVg oder BAAIN, den Weg in die Öffentlichkeit finden. Allerdings wird da auch nix weltbewegendes Neues drinstehen.

 

 

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Es gab im Rahmen der G36 Ermittlungen doch den geänderten "einsatznahe Schießtest".

Der müsste hier schon irgendwo einsehbar sein.

EIn Geheimnis ist dieser nict, wenn der denn nun herangezogen worden würde.

Bearbeitet von Gast
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vor 38 Minuten schrieb schiiter:

Wenns mir einer dazugibt, ist das D60 ok. Der Mehrwet gegenüber 2 preiswerten 30ern ist nur nicht gegeben, um das GEld dafür rauszuwerfen. ;)

 

 

Ach komm schon, der Porsche 911 Turbo S ist auch nur ein Auto und den 29fachen Preis gegenüber einen Dacia Sandero nicht wert. Der fährt noch nicht mal 29mal so schnell wie der Dacia. :king:

Außerdem hat die Bundeswehr ja schlechte Erfahrung mit Plastik, da wird es wohl eher das X-Products, was fast doppelt so teuer und nochmal 200g schwerer (trotz 10 Schuss weniger Kapazität) wie das Magpul D60 ist. Aber wenigstens Full Metal!

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Dafür aber das mit den Serrations ;)

Na das 60iger bietet im Gegensatz zum Porsche auch nicht mehr. Das ist eben der Unterschied. Ich will auf Patrouliie auch nicht mit nem 60iger in der Waffe rumlaufen. Die Zeit für nen Wechsel ist immer. 30 sind schon nicht soooo wenig. Lieber mehr Munition mitnehmen als sich mit nem 60iger zu belasten. ;):headbang:

Es wir wohl wie immer ums Beta Mag gehen. DIe liegen so schön in den Waffenkammern.

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vor 7 Minuten schrieb schiiter:

 

Es wir wohl wie immer ums Beta Mag gehen. DIe liegen so schön in den Waffenkammern.

 

Jau, 

das Ding war ja schon damals ein Riesenerfolg, total zuverlässig, genügsam und wartungsarm...

Bearbeitet von Bounty
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  • 1 Monat später...

Hallo Zusammen

Ich habe mich nun mühsam durch diesen Thread gelesen und möchte an dieser Stelle ein paar Gedanken zu diesem Thema zu Papier bringen.

 

Da ich nun 57 Jahre alt bin, liegt es auf der Hand das ich im aktiven Dienst mit dem G3 groß geworden bin. Diese Waffe war für den kalten Krieg entwickelt worden, hohe Durchschlagskraft bei großer Reichweite z.B. aus der Deckung heraus um die eigenen Verluste klein zu halten. Unser G3 brauchte sich nicht vor dem berühmten AK 47 zu verstecken. Es war genauso zuverlässig. Unsere Verbündeten jenseits des großen Teiches kamen mit dem M16 daher. Wir bewunderten zuerst diese Waffe wegen des Kalibers in Verbindung mit dem hohen Munitionspotential welcher jeder GI mit sich schleppen konnte. Uns wurde aber schnell bewusst, das ein Kaliber mit mehr Bumms durchaus seine Vorteile hatte.  Am Ende waren wir froh, unser G3 in den Händen zu halten. Unser Zug hätte es damals nie gegen ein M16 eingetauscht.

Nun gingen die Jahre ins Land und das G3 hatte langsam Patina angesetzt. Die Kriegführung hatte sich geändert.  Die ersten Konflikte in urbanem Gelände  fanden in den 90gern in Jugoslawien statt. Hier kam das neuentwickelte G36 als Nachfolger des G3 zum Einsatz. Es wurde nach den Angaben der Bundeswehr von H&K entwickelt und geliefert. Die Vorschusslorbeeren waren groß. Geringeres Gewicht, kompakte Ausmaße, höhere Mun. Kapazität am Mann waren die Vorteile gegenüber dem G3 um im schwierigen Gelände auch unter kurzen Distanzen, effektiv zu sein.

 

Ich selbst habe das G36 nicht mehr im Dienst kennen gelernt. Ich berufe mich als Mitglied einer Reservistenkameradschaft an dieser Stelle auf Kameraden die bis vor kurzem, oder noch im Dienst sind. Sie alle haben am G36 nichts aussetzen gehabt. Natürlich hat es im seltenen harten Dauerfeuereinsatz Schwächen gegeben. Haben die Produkte namenhafter weiterer Armeen etwa nicht auch ihre Probleme gehabt?

Das G36 hätte an dieser Stelle nicht ausgemustert werden müssen. Nun Gut, die Ausschreibung eines Nachfolgers ist auf dem Weg gebracht. H&K hat sich in Position gebracht und das 433 vorgestellt. Egal., ob es nun einem SCAR oder anderen Modellen ähnlich sieht und ihr euch darüber redlich streitet. Am Ende zählt nur eins: Unsere Truppe soll mit dem hoffentlich bestem Gewehr, egal welcher Hersteller den Zuschlag bekommt ausgerüstet werden. In diesem Punkt sind wir uns doch alle einig, oder?

 

An dieser Stelle an die Sportschützen, die natürlich immer das Haar in der Suppe finden um ihre Kritikpunkte anzubringen. Für den sportlichen Sektor ist dies auch voll i.O.

Aber ihr dürft nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Diese Waffen wurden und werden auch in Zukunft zuerst für militärische Zwecke hergestellt. Hinter dem Abzug liegen keine super Sportschützen, sondern der sogenannte "Otto Normalverbraucher", der mit diesen Dingern einigermaßen klarkommen muß. Wenn ich mache Kommentare lese, die leider wegen gewisser Befindlichkeiten auch unter die Gürtellienie zielen, frage ich mich: "Habt ihr eigentlich irgendwann einmal gedient oder habt ihr irgendeine Ahnung über das, worüber ihr in diesem Forum schreibt" ?

 

Ach so damit dies kein FAKE ist:

Ich habe gedient ab 1979

Pionierbattallion 120 3. Zug unter Hauptfeldwebel Haase

Verden an der Aller

Niedersachsenkaserne  im Ort Dörverden (die es leider nicht mehr gibt)

weitere Infos gerne über einen persönlichen Kontakt

 

h2o

 

 

Gimmick am Rande:

Meine ultimative Lieblingswaffe ist ist nicht der Schrott über den wir uns auslassen sondern die M41a Puls Rifle ;-)))

Mit ein bisschen Glück kommt ihr dem Puster auf die Spur

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von H2O
falscher Nickname
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vor 4 Stunden schrieb H2O:

"Habt ihr eigentlich irgendwann einmal gedient oder habt ihr irgendeine Ahnung über das, worüber ihr in diesem Forum schreibt" ?

 

Ganz schön dicke Backen für einen Anfänger, die du hier blähst... Und ja, ich habe Dienst geschoben, am G3 und ich habe es gahasst... schwer, unhandlich, klapprig, sperrig, unergonomisch, zu kurz für Normalbürger, scheiß Abzug, zu knappes und zu grobes Visier und Präzision wie eine Gießkanne... ich hatte zu der Zeit bereits meine Mini-14 und seitdem liebe ich die 5.56x45, ich habe privat bis heute keine 7.62x51 im Bestand... nur 5.56x45... ich hätte einiges dafür gegeben, ein AR-15, STG-77 oder STGW90 als Dienstwaffe zu haben, nein stattdessen musste ich mich mit diesem WKII Überbleibselmurks herum schlagen... G3, geh mir vom Hof mit diesem Altmetall...

Bearbeitet von BigMamma
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vor 7 Stunden schrieb H2O:

Am Ende zählt nur eins: Unsere Truppe soll mit dem hoffentlich bestem Gewehr, egal welcher Hersteller den Zuschlag bekommt ausgerüstet werden. In diesem Punkt sind wir uns doch alle einig, oder?

 

Dass genau das nicht stattfinden wird und bisher bei der Bundeswehr auch nicht stattfand, diskutieren wir ja eben.

 

vor 7 Stunden schrieb H2O:

Meine ultimative Lieblingswaffe ist ist nicht der Schrott über den wir uns auslassen sondern die M41a Puls Rifle ;-)))

Mit ein bisschen Glück kommt ihr dem Puster auf die Spur

 

:rolleyes:

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vor 7 Stunden schrieb German:

 

Dass genau das nicht stattfinden wird und bisher bei der Bundeswehr auch nicht stattfand, diskutieren wir ja eben.

:rolleyes:

 

Das hat auch bei der deutschen Vorgängerarmee schon nicht funktioniert. Es gab reichlich Kritik von der Heeresführung und diverse Anforderungsprofile, trotzdem musste der Landser mit dem K98 losmarschieren.

Steckt viel zu viel Profitstreben und Kommerz dahinter, als dass die Belange der Armee wirklich berücksichtigt werden.

 

Wenn das je einmal passieren würde, wäre die Armee ja zufrieden und würde nichts neues mehr neu ausschreiben. Wie soll denn da Geld verdient werden.

Das funktioniert nur in Staaten wo der Profit vernachlässigt wird - AK47 1946 in der UdSSR entwickelt und bis heute in der Bewaffnung und mit nur geringen Änderungen auch weiterhin.

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vor 6 Stunden schrieb Lavendel:

Es gab reichlich Kritik von der Heeresführung und diverse Anforderungsprofile, trotzdem musste der Landser mit dem K98 losmarschieren.

 

 

Für all zu viele Experimente dürfte keine Zeit mehr gewesen sein. 

K98 - in diesem Fall bekannt und bewährt? 

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vor 25 Minuten schrieb P22:

Für all zu viele Experimente dürfte keine Zeit mehr gewesen sein. 

 

G41, G43, MP43/StG44, VG1-5, MG42, FG42 und ganz zum Schluß noch das Gerät06H als StG45 geplant und als G3 leicht verändert für 40 Jahre STAN-Waffe der Bundeswehr.

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Hallo Big Mamma

 

 

Seit vielen Jahren lese ich in diesem Forum eure nützlichen Anregungen  und Tipps rund um mein breit gefächertes Hobby und setze sie für mich um, ohne gleich meine Antworten oder eigene Gedanken in die Tastatur zu hämmern. 

Fakt ist, das ich mit einer Bundeswehr aus den 70er Jahren groß geworden bin. Deinen Ausführungen zufolge schätze ich dich als einen Soldaten aus den späten 80er oder vollen 90er Jahren ein. Das ist nicht schlimm. Du hast eben eine andere Sichtweise der Dinge als ich. Übrigens, unsere Reservistenkameradschaft trifft sich monatlich und glaube mir da ist keiner der so negativ auf seine Soldatenbraut so abzieht wie du. Gerne lade ich dich zu einem konstruktivem Gespräch rund um das G3 in unserer RK (Düsseldorf) ein.  Damals gab es grob gesagt nur das AK47, G3 und M16 System bei den meisten Armeen.

 

Du bist in diesem Forum sehr dominant aufgestellt.  Das gibt dir aber immer noch nicht das Recht mich als Anfänger zu bezeichnen. Ich lese in diesem Forum seit 2004 und ich glaube, da gab es dich noch nicht. Also, sei in Zukunft nicht mehr so überheblich Mitgliedern gegenüber, die sich nicht so oft melden.

 

An dieser Stelle sehe ich wieder, wie schnell ein etwas anders gelagertes Thema abschweifen kann.

Also, das beste Gewehr für unsere Truppe, egal wer den Zuschlag bekommt, auch wenn es wieder  Kompromisse geben wird!

 

Gruß h2o

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Am 3.3.2017 um 15:34 schrieb AWO425:

-kein Rollenverschluß :) oder anderweitig nicht formschlüssig verriegelnden Systeme

Amen. Dieser Mist war zu sehr davon abhängig, genau zusammen gebaut zu werden, als daß ich jemals die Zeit damit geschafft hätte, davon ab, im Einsatz das Ding zerlegen ums gängig zu kriegen? Lieber damit werfen.

Aber wen man damit trifft, dem hat man garantiert den Tag versaut

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Am ‎07‎.‎06‎.‎2017 um 01:28 schrieb H2O:

Fakt ist, das ich mit einer Bundeswehr aus den 70er Jahren groß geworden bin.

Kann ich so bestätigen. Ich habe Anfang der 80er das Schießen unserer Batterie geleitet und war beinahe wöchentlich mit einem Zug auf der Anlage Stommelerbusch. Die wenigsten Probleme machte dabei das G3, die meisten die P1 und die Uzi.

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Am 4.6.2017 um 22:32 schrieb H2O:

 

Gimmick am Rande:

Meine ultimative Lieblingswaffe ist ist nicht der Schrott über den wir uns auslassen sondern die M41a Puls Rifle ;-)))

Mit ein bisschen Glück kommt ihr dem Puster auf die Spur

 

 

 

Noch einer mit gutem Geschmack...

 

Ich wollte mir schon eine Luxtec (oder wer das war) Thomson-HA kaufen und die dann mit dem "etwas" teuereren japanischen Softairumbausatz entsprechend verschönern. Letztendlich hab  ich dann aber doch lieber geheiratet. :-D

 

Sorry für's OT - er hat mich mit M41a getriggert also ist er auch Schuld!

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