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Erster Repetierer + Kurzwaffe - Um Empfehlungen und Meinungen würde ich mich freuen


KB79

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Guten Abend zusammen,

 

über ein paar Denkanreize würde ich mich sehr freuen, zu Mal mir einfach auch die Erfahrungen fehlen.

 

Hier mal vorab mal die ersten Stichpunkte:

Sportschütze, angefangen September 2015, Mitgliedschaft beim BSSB und Mitglied in einem Jagd- und Schießsportverein in München.

Bedürfnisantrag liegt derzeit noch beim BSSB und sollte zeitnah bei mir sein. Beantragt ist ein Repetierer in .308 und eine Pistole in 9mm.

 

Was ich aktuell schießen kann: 

Im Verein haben wir die Möglichkeit auf 100m LW, 25m KW sowie Trap und Skeet zu schießen. Als Leihwaffen stehen Tikka Lite Kal. 222 mit 8-fach Zeiss Objektiven) zur Verfügung

und bei den Kurzwaffen eine SIG 226 9mm, 38 Revolver, sowie KK Pisotle und Revolver.

 

Nun zu meinen Überlegungen:

Als Vater von Zwillingen im Kleinkindalter verfüge ich leider nicht über unbegrenzte Freiheit beliebig oft schießen zu können, weshalb es meistens auf drei bis fünf Mal im Monat hinaus läuft.

Ich habe großes Interesse am Jagdschein, möchte aber jetzt wo die Zwerge noch so klein sind die Zeit dafür nicht aufbringen. Dafür ist mir die Zeit mit den Kids zu wichtig, sie werden 

früh genug von ihrem Papa die Schnauze voll haben, dann kann ich mich gerne dem Jagdschein widmen. (Ich denke in den nächsten 3-5 Jahren)

 

Budget: Geplant ist für die Waffen irgendwas um die 3.000 Euro - 3..500 Euro maximal auszugeben.

 

Die Frage lautet also wie das Budget am sinnigsten aufteilen?

 

Ich hatte überlegt bei der Kurzwaffe irgendwo um die 1.000 Euro (gerne auch drunter) zu bleiben.

Nur was? In der meinen bisherigen Überlegungen stehen die folgende zur Auswahl:

- Glock 17. Damit habe ich 50 Schuss gemacht, lag recht gut in der Hand. Da ich noch relativ wenig Kurzwaffe geschossen habe, waren die Ergebnisse nicht wirklich prickelnd.

- SIG P320 Full Size. Über die Waffe habe ich relativ viel gutes gelesen/gehört. Allerdings noch nicht geschossen oder befummeln können.

- CZ75 SP01 Shaddow Line

Gerne würde ich auch mal IPSC ausprobieren, das hatte sich bisher aber noch nicht ergeben. Wäre das mit den obigen Modellen möglich?

 

Habt ihr Ergänzungen/Empfehlungen?

 

Damit blieben also ca. 2.500 für den Repetierer inkl. Optik:

Als Kaliber hatte ich bewusst .308 gewählt. Die Munition ist preislich durch aus human und sie deckt (wenn der Jagdschein gemacht wurde) vermutlich alles am heimischen Wild ab. 

Von der Vereinswaffe bin ich recht angetan, weshalb ich überlegt hatte in Richtung der Tikka T3x Varmint oder CTR zu gehen. Auch die CZ 550 gefällt mir recht gut, genauso wie das

Ruger Precision Rifle (wobei ich mich dann preislich bei der Optik zurücknehmen müsste). 

Habt ihr Anregungen?

 

Das würde mir dann um die 800-1.000 Euro für das Objektiv übrig lassen und da bin so gut wie ratlos...

Ich muss gestehen das ich nicht die besten Augen habe, weshalb ich beim Objektiv gerne etwas mit einer 15-fach - 18-fach Vergrößerung hätte.

Steiner 4-16x 56, Minox ZX5I 3-15x50, Meopta Meo Pro 6-18x50, Burris Fullfield E1 6,5-20x50? Oder eines der Vortex Modelle? Die sollen ebenfalls recht brauchbar sein.

Greift die alte Weisheit "Geradeaus schießen sie alle, gib genauso viel für die Optik aus wie für die Waffe!" noch oder ist die im weitesten Sinne überholt?

Das ich mit einem Premium Glas dann vielleicht die entscheidende Stunde sitzen kann ist mir bewusst, die Frage ist nur ob ich das jetzt investiere oder dann erst wenn der Jagdschein gemacht wurde.

Bis dahin werde ich ausschließlich bei Tageslicht schießen.

 

So, das war es erst mal. Ich freue mich auf eure Anmerkungen und Empfehlungen und wünsche schon mal einen schönen Abend.

 

VG,

 

KB79

 

 

 

 

 

 

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Wenns auf Präzision mit der Kurzwaffe hinaus laufen soll, darfst gerne 6 Zoll sein. CZ Shadow Viper kann ich empfehlen.

Vorteil: dir bleibt noch ein Bedürfnis für eine eine IPSC Waffe. Eine Glock ist gleich mal noch als Zweitwaffe/Fangschusswaffe in späteren Jahren dazu erworben.

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Ich würde in dem Finanziellen Rahmen so entscheiden:

9mm die CZ45 (Ich schieße eine Sig Sauer xsix-habe diese Waffe selber vom Kollegen geschossen und war angenehm überrascht )

super Preis Leistung.

Langwaffe würde ich die Tikka nehmen (Ich habe eine Cz 550 und mir nach dem ich die Tikka geschossen habe eine T3x varmint mit KKC Schaft bestellt-da ich sie Präziser finde)

 

Zum ZF ...nehme ein Steiner aus der Serie Ranger die sind echt gut ich habe ein Ranger auf meiner Sig Sauer SSG 3000 Patrol Kal 308

und die Tikka bekommt ein Leica Magnus..

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Das ging ja schnell :)

 

Für den A/B Schrank GB ich 450 Euro eingeplant. 

 

Shadow Viper sprengt den finanziellen Rahmen dann doch...

Die 226LDC ist mir tatsächlich entgangen! Vielleicht lässt sich da auch was gebrauchtes finden. Danke für den Tipp!

 

Stimmt es das der Abzugsweg der CZ75 relativ lang/unergründlich sein soll? Ansonsten hörte ich sonst nur gutes. 

Freut mich das du mit der Tikka zufrieden bist,  das bestätigt mich im Entschluss bei Tikka zu bleiben. Nur CTR oder Varmint? Das 10 Magazin brauch ich nicht wirklich,  tendiere auch zur Varmint. Die Ranger Serie schützen ich mal an, danke für die Denkanstöße. 

 

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vor 44 Minuten schrieb KB79:

Das ich mit einem Premium Glas dann vielleicht die entscheidende Stunde sitzen kann ist mir bewusst, die Frage ist nur ob ich das jetzt investiere oder dann erst wenn der Jagdschein gemacht wurde.

Bis dahin werde ich ausschließlich bei Tageslicht schießen.

Als Sportschütze und Jäger wurde ich Dir erstmal zu einem Nicht-Jagdglas raten, um Geld zu sparen, da Du bei gutem Licht auf dem Stand schießt.

Überlegen solltest Du wegen der hohen Vergrößerung, im Extremfall siehst Du Deinen Puls im Glas, die Mirage über dem Lauf sowieso.

Rolf

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Das Glas kann garnicht teuer genug sein. Bei den Büchsen leisten die billigen das Selbe.

CZ oder Tanfoglio bieten dir preiswerte Qualität.

 

Etwas seriöser. Ein gutes GLas einmal gekauft ist billiger als am Ende dieses Glas nich einmal nachzukaufen. Sie halten auch ein Jägerleben.

Repetier büchsen unter 1000€ können genauso präzise sein wie 3000€ Büchsen. Hier mal Testberichte bei Visier oder Caliber durchforsten.

Sie sind nicht so edel, aber treffen tun sie genauso. Hier begeht man anfangs oft den Fehler teure Büchse, billige Optik. Andersherum ist die Gesamtperformance aber höher und Waffen sind schnell verkauft und neu gekauft. Die Vorlieben ändern sich. Ein gutes Glas bleibt aber ein gutes Glas, egal auf welchem Kaliber.

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Bevor ich schlafen gehe wollte ich mich nochmal melden.  Danke nochmal an alle die geschrieben haben.

 

Tresor siehe oben,  450 € weggelegt.  Munitionsschrank kann was kleineres sein und auch die Kosten für die WBK und Einträge werden nicht sooooo arg werden. Die 200-300 Euro sollte ich an meiner Frau vorbeigeschmuggelt bekommen :))

 

Was wäre denn beispielsweise ein brauchbares Nicht-Jagdglas?

Das Steiner Ranger sah jetzt auf den ersten Blick sehr gut aus für mich los Neuling. Zur Not kann ich die Vergrößerung dann bei Problemen auf 12fach zurückdrehen.  (bzgl. Dem Einwand was Puls/Mirage angeht)

 

Ist der Unterschied zwischen einem ca.1000 Euro und einem 2000 Euro Glas wirklich so gewaltig? Bei 2000 Euro nur für die Optik erwürgt mich die Hausgaltsregierung. Ich musste eben 4500 Euro für einen Kaminofen abdrücken und der Familienurlaub steht auch noch aus...

 

Für Gebrauchtes bin ich empfänglich, solange es pfleglich behandelt wurde. Über die Rem 700 hatte ich gelesen das die Qualität extrem nachgelassen hat, weshalb ich sie verworfen habe.

 

So, gute Nacht erstmal!

 

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Guten Abend,

 

wenn du ohnehin erst in 3-5 Jahren den Jagdschein anpeilst, würde ich an deiner Stelle die jagdliche Brauchbarkeit deines ZF's und der Büchse hinten an stellen.

Kaufe dir eine gute gebrauchte Büchse (evtl. die von dir favorisierte Tikka) und ein anständiges Glas von z.B. Zeiss/Leica etc., das kann auch ruhig ein gutes gebrauchtes sein, die Dinger werden nicht schlecht! :victory:

Damit hättest du viel Geld gespart, (deine Kinder werdens dir danken) und du hast mit Sicherheit genauso Freude dran.

In den 3-5 Jahren bis du deinen Jagdschein gemacht hast, legst du dir immer mal ein wenig Geld beiseite und kaufst dir dann ein 56er Glas von irgendeinem namhaften Hersteller für die Nacht/Dämmerung. Da schmerzt die Ausgabe dann nicht mehr so sehr, als wenn es eine "Spontanausgabe" wäre!

 

Dragu

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Bitte zu bedenken:
Zur Zielerfassung sind allzu grosse Vergrösserungen bei den jagdlich üblichen Schussentfernungen eher unpraktisch (Wackel, zitter, wackel.... öh, wo ist denn das Stück nun hin?. Auch überhaupt gar keine gute Idee: Mal mit dem Zielfernrohr mit Waffe drunter schauen, ob die Person auf dem Waldspazierweg jemand Bekanntes ist oder doch nicht.)

 

Zum Ansprechen des Wildes hat man sinnvollerweise ein Fernglas, das kann dann gerne mehr Vergrösserung haben.

 

Mit dem A/B Schrank ist das übrigens so eine Sache... es sieht aktuell so aus, als wären diese Schränke bald nicht mehr neu zulässig in Deutschland.

Weitere Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen dazu finden sich an anderer Stelle in diesem schönen Forum hier.

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vor 8 Stunden schrieb KB79:

 

Ist der Unterschied zwischen einem ca.1000 Euro und einem 2000 Euro Glas wirklich so gewaltig? Bei 2000 Euro nur für die Optik erwürgt mich die Hausgaltsregierung. Ich musste eben 4500 Euro für einen .

 

 

 

 

Ich würde mir mal Leuplod-Gläser ansehen.

Klar sind Zeiss, Steiner, S&B, etc super Gläser.

Aber ob Du die wirklich als Sportschütze ausreizt?

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Bei der Waffen Wahl würde ich mich nicht auf Empfehlungen anderer Verlassen. Jeder hat einen anderen Geschmack. Ich empfehle Dir so viel wie möglich ausprobieren. Am Schießstand andere Schützen fragen ob du die Waffe in die Hand nehmen oder 5 Schuss schießen darfst.

Wenn der Jagdschein geplant ist, würde ich bei der Kurzwaffe darauf achten, dass es eine passende Tritium-Visierung gibt mit der man auch bei schlechtem Licht zielen und dass die Waffe angenehm geführt werden kann.
Aber wie gesagt, jeder hat einen anderen Geschmack und andere persönliche Bedürfnisse.

 

Ich habe als ich angefangen habe Neu-Waffen auf Empfehlung anderer gekauft und viel Geld ausgegeben. Später habe ich mir das gekauft was zu mir passt. Jeder hat einen anderen Geschmack ist wie bei Autos (der eine bevorzugt Mercedes, der andere BMW und der dritte fährt begeistert DACIA). 

 

Wenn das Budget knapp ist => gebraucht kaufen. Eine gepflegte Waffe mit 500 Schuss Belastung ist fast gleich gut wie eine neue.

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Leider hatte ich heute in der Arbeit nicht so viel Zeit für die Recherche, aber jetzt habe ich heute Abend mal in Ruhe Zeit ein paar Gläser genauer anzusehen.

Ähnliche Überlegung hatte ich auch. Jetzt eine brauchbare Büchse kaufen und einem Objektiv für den Stand und wenn der Jagdschein da ist, dann Geld in die Hand nehmen und

ein Glas kaufen das den hohen jagdlichen Ansprüchen genügt.  Bis dahin kann ich eben immer etwas mehr bei Seite packen.

 

Bei egun habe ich eben ein Set gesehen was mir vorschweben könnte, allerdings nicht gebraucht.

http://www.egun.de/market/item.php?id=6225521#img

Hat zwar "nur" 12-fach, sollte aber denke ich bis 300m auch ausreichend sein, zur Not muss ich wirklich zum Optiker wegen einer Schießbrille.

Das Glas sollte qualitativ auch Jagdansprüchen genügen, oder?

 

Bzgl. des Schrankes habe ich den Thread verfolgt, wirklich endgültig scheint es noch nicht zu sein. Ich habe mir vorgenommen am Montag mal bei meinem Amt in Starnberg mal anzurufen.

Wäre interessant zu wissen ob sie näheres berichten können und ob sie vor allem etwas zum Thema Bestandsschutz zu sagen haben. Dann wäre ich wenn ich jetzt noch einen A/B Schrank kaufe abgesichert.

 

Die Leupolds werde ich heute Abend ebenfalls mit unter die Lupe nehmen, genauso wie die Vortex.

 

Danke für den Tipp mit dem Tritium Visier, hatte ich auch überhaupt nicht daran gedacht!

 

Freundlicherweise hat ein Foristi gleich durchschaut in welchem Verein ich schieße und ist dort ebenfalls Mitglied. Wir haben uns jetzt auch mal verabredet und ich freue mich auf den Austausch.

Wenn sonst noch Mitglieder im Münchner Umland sind, wären gemeinsame Schießabende ebenfalls (sehr gerne!) denkbar.

 

VG,

 

KB79

 

 

 

 

 

 

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vor 23 Stunden schrieb KB79:

- Glock 17. Damit habe ich 50 Schuss gemacht, lag recht gut in der Hand. Da ich noch relativ wenig Kurzwaffe geschossen habe, waren die Ergebnisse nicht wirklich prickelnd.

- SIG P320 Full Size. Über die Waffe habe ich relativ viel gutes gelesen/gehört. Allerdings noch nicht geschossen oder befummeln können.

- CZ75 SP01 Shaddow Line

Gerne würde ich auch mal IPSC ausprobieren, das hatte sich bisher aber noch nicht ergeben. Wäre das mit den obigen Modellen möglich?

 

 

Ja. Marijan Loch wurde mit der P320 bei den deutschen Meisterschaften der Production Division 4. 

 

https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Kurzwaffen/SIG-Sauer-P320-Fullsize-in-9x19mm/

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Also bei Repetierern in .308 Win. schwöre ich ja auf die Supermarktmarke Savage. Die 10 FCP-SR ist da ein echter Geheimtip für knapp 1100 Euro. Dicker, 24" langer Matchlauf, Picatinnyschiene serienmäßig, ebenso das Mündungsgewinde in 5/8" x 24 UNEF, was die spätere Aufrüstung mit Mündungsbremse oder Schalldämpfer ungemein erleichtert. Taugt am Stand genauso wie beim Ansitz.

 

Schwäche: Magazine. Die sitzen nicht immer so fest wie sie sollen. Ist aber prinzipiell durch (teure) Nachrüstteile behebbar.

 

Die Knifte wurde hier etwas ausführlicher erwogen.

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Bei der Kurzwaffe bin ich immerhin schon mal einen Schritt weiter, es wird wohl auf eines von folgenden drei Modellen hinauslaufen:

- SIG 226 LDC (auf Egun gesehen für ca. 1.100 Euro)

- SIG P320 Full Size (auf Egun gesehen für ca. 750 Euro)

- CZ 75 SP 01 Shadow (auf Egun gesehen für ca. 900 Euro)

Jetzt werde ich im Verein mal die Augen etwas genauer aufhalten und versuchen rauszufinden ob jemand eine der Waffen schießt und 

ob ich die Möglichkeit bekomme sie mal in die Hand zunehmen oder idealerweise ein paar Schuss damit machen darf. Sollte das nicht klappen,

schau ich mal ob ich sie bei einem örtlichen Händler inspizieren kann.

 

Von Leupold fand ich das  VX-3i 6,5–20x50 SF  ganz ansprechend auf den ersten Blick.

 

Gibts etwas gegen Vortex einzuwenden?

Vortex Viper PST 4-16x 50 oder VIPER HS-T 5-24x 50? Die liegen zwischen 700 und 900 Euro (damit etwas günstiger wie das Leupold), was bei mir recht gut ins Budget passen würde.

Grundsätzlich habe ich recht viel positives über Vortex gelesen, habe allerdings persönlich damit überhaupt keine Erfahrungen sammeln können.

 

Zu den Savage hatte ich bereits auch viel gutes gelesen, die Amis sprechen da ja recht gerne von "best bang to the buck", also bestes Preis-/Leistungsverhältnis.

Da ich sie noch nicht in der Hand hatte, kann ich leider nicht viel dazu sagen. Ich glaube ich muss die Zwerge wirklich mal bei der Mama lassen und mich einen Samstagvormittag lang

bei einem Händler ausgiebig umschauen. Mit hübschen Bildchen im Netz anschauen wirds allein nicht reichen :)

 

 

 

 

 

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