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IGNORED

Waffe im Verein aufbewahren


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Geschrieben

Meine war am Anfang dagegen, hat sich auf einen Versuch eingelassen und dann gemerkt daß das ein ganz normaler Umgang ist und da nichts Bedrohliches dabei ist wenn Waffen von und zum Stand befördert oder geputzt werden, oder ich an einer der Wiederladepressen werkel. Hat sich alles recht schnell entspannt wenn man merkt daß da nichts mystisches dabei ist. P.s. wir haben einen Vitamix ^_^

Geschrieben

Hallo Elektronengehirn,

 

ich vermute mal hinter deinen Beiträgen den dilettantischen Rechercheversuch für irgendein Qualitätsmedium.

 

Sollte ich mich täuschen, dann hast du dir leider das falsche Hobby ausgesucht. Wer nach so langem praktischen Umgang mit Sportwaffen immer noch ein schlechtes Bauchgefühl dabei hat, für den ist das halt nix.

 

Als Journalist sehe ich allerdings auch keine große Zukunft für dich.

 

Gruß, Delgado

Geschrieben

Was den Schrank angeht - so fing meine Laufbahn als Legalwaffenbesitzer an:
 

Meine Frau: "Eine Waffe kommt mir nicht ins Haus! Nie und nimmer! Auch wegen der Kinder!"

Ich: "Verstehe."

 

Und habe dann einen (ganz normalen) Waffenschrank gekauft. Den dann mal - leer! - in der Garage stehen lassen, und ihr erklärt, wie viele Kombinationen das elektronische Zahlenschloss so hat, und dass das gesetzeskonforme Aufbewahren zu Hause in diesem massiven Teil in der Tat sehr sicher für alle ist. Stimmt ja auch.

 

Als dann eines Tages meine erste Waffe kam, stand der Schrank schon lange im Haus, und die Sache war völlig klar... alles gut. 

 

Wer allerdings irrationale Angst vor Waffen pflegt, und das grade obwohl er als Schütze damit Umgang hat, der dürfte auch noch von anderen Phobien heimgesucht werden. Ist aber oft genug therapierbar!

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Stephan_muc:

Weil´s scheinbar wichtig ist.....

 

Hier wird ehrlich gekocht ohne irgendwelche Automaten... :crazy:

 

Die muss der Staat ja auch endlich mal dringend verbieten, dieses gefährliche Teufelszeug!

 

Schliesslich wollen wir ja keine amerikanischen Verhältnisse, wo jede Hausfrau so eine Kitchen Aid besitzt, und das obwohl sie nicht mal eine professionelle Köchin ist, ne?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Delgado:

ich vermute mal hinter deinen Beiträgen den dilettantischen Rechercheversuch für irgendein Qualitätsmedium.

 

Nein falsch geraten, ich bin von den Illuminaten und strebe nach der Weltherrschaft. Und ich kann Dir versichern: Nur weil Du paranoid bist, heißt das nicht, dass Du nicht verfolgt wirst.

 

Beim Umgang mit Waffen habe ich jedenfalls kein schlechtes "Bauchgefühl" - das bekomme ich nur bei manchen Beiträgen hier.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb rieny:

Wenn Du kein schlechtes Gefühl dabei hast, dann liegts wohl an der Frau oder?

Ja, so ist es. Meine Frau ist unwohl dabei und da fühle ich mich auch nicht wohl.

Aber ich habe ja durchaus auch einige Tipps bekommen hier und werde einfach mal einen Schrank in den Keller stellen.

Zum Gewöhnen, wie das so manch anderer hier gemacht hat. Sozusagen Konfrontationstherapie.

 

Ich habs ja nicht eilig. Bei uns im Verein muss man sich keine eigene Waffe haben, auch auf Dauer nicht.

Außerdem ist es nur ein Hobby unter vielen... und nicht mal das wichtigste.

Bearbeitet von Elektronengehirn
Geschrieben

Eine Waffe wird immer erst durch den Benutzer gefährlich. Zumindest ist mir noch kein Fall bekannt, bei dem sich eine Waffe nachts von selbst geladen, ausm Schrank befreit und dann deren Besitzer inkl. kompletter Familie ausgelöscht hat. 

Und damit niemand anderes damit Unfug treiben kann, kommt sie in den Schrank und nur der Berechtigte hat Zugriff darauf. 

Vielleicht hat Deine Frau davor Angst. Alles andere ist m.M.n. Quatsch und übertrieben, sorry. Elektrischer Strom, Messer, Treppen, Fahrzeuge, Gas usw. sind bedeutend gefährlicher und überall im Alltag vertreten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Elektronengehirn:

Ja, so ist es. Meine Frau ist unwohl dabei und da fühle ich mich auch nicht wohl.

 

Zum Gewöhnen, wie das so manch anderer hier gemacht hat. Sozusagen Konfrontationstherapie.

 

 

Tipp: Mach n Bild von deiner ggf zukünftigen Knarre.

Leg es auf den Tisch nehmt Euch an die Hände und dann macht Ihr beiden folgendes :

 

 -->  freie Assoziation

 

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Elektronengehirn:

Ja, so ist es. Meine Frau ist unwohl dabei und da fühle ich mich auch nicht wohl.

Aber ich habe ja durchaus auch einige Tipps bekommen hier und werde einfach mal einen Schrank in den Keller stellen.

Zum Gewöhnen, wie das so manch anderer hier gemacht hat. Sozusagen Konfrontationstherapie.

 

Ich habs ja nicht eilig. Bei uns im Verein muss man sich keine eigene Waffe haben, auch auf Dauer nicht.

Außerdem ist es nur ein Hobby unter vielen... und nicht mal das wichtigste.

Warum fühlt ihr beide euch nicht wohl dabei?

Kannst Du das irgendwie erklären?

Du benutzt also eine Waffe seit einiger Zeit und fühlst Dich unwohl beim Umgang mit ihr oder nur der Gedanke das sie dann daheim ist?

Ich komm da nicht ganz mit wo das Problem deinerseits ist!

Wenn ich was gut finde und Spass damit habe will ich es auch, wenn möglich, daheim haben oder??? Egal ob Playstation, Knarre oder sonst was....

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Elektronengehirn:

...

Zum Gewöhnen, wie das so manch anderer hier gemacht hat. Sozusagen Konfrontationstherapie.

...

 

Ähm,

nein. :hi:

 

Gewöhnung wäre Habituation bzw. Desensibilisierung. Konfrontationstherapie wäre eher ihr die geladene Waffe in die Hand zudrücken und erst wieder weglegen zu lassen, wenn das Magazin leergeschossen ist. :heuldoch:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Ähm,

nein. :hi:

 

 

 

Flooding (~Konfrontationstherapie) bitte um Begründung Herr Mausebär wir wollen ja lernen und uns erhellen.

Eine "ungeladene" (ohne Magazin,Mun etc pp) genügt nicht ?

Elektronengehirn incl Gattin spach ja vom alleinigen Anbilck bzw vorhanden sein im sweet home.

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 2011-Jack:

 

 

Flooding (~Konfrontationstherapie) bitte um Begründung Herr Mausebär wir wollen ja lernen und uns erhellen.

Eine "ungeladene" (ohne Magazin,Mun etc pp) genügt nicht ?

Elektronengehirn incl Gattin spach ja vom alleinigen Anbilck bzw vorhanden sein im sweet home.

 

 

 

Du hast doch gerade selbst geschrieben "Flooding". Bei der Konfrontationstherapie geht es darum, sich in Situationen zu begeben, die furcht- oder zwagsbesetzt sind und die dadurch entstehenden Affekte aber ggf. auch Gedanken anfluten zulassen und dieses dann auszuhalten. Ziel ist es, dass der Patient dabei nicht nur abstrakt weiß, dass seine Affekte und ggf. Gedanken unsinnig überzogen sind, sondern ganz praktisch an sich selbst erlebt, dass sie nicht nur zu ertragen sind, sondern sich sogar (idealerweise bis zur Normalität) vermindern - und das meist sogar recht zügig. :hi:

 

Der große Vorteil der Konfrontation gegenüber der Gewöhnung ist, dass bei konsequenter Umsetzung keine die Furcht oder den Zwang aufrecherhaltende Lernerfahrungen gibt. Bei der Gewöhnung begibt sich der Patient soweit in eine Situation, wie er/sie die Affekte und Gedanken für handhabbar empfindet und verharrt dort dann. Im Minimum lernt er/sie dabei, dass sich nicht (vollständig) der Situation auszusetzen die Affekte und Gedanken erträglich hält. Im schlimmsten Fall verlässt er/sie die Situation sogar bevor sich die Affekte und Gedanken normalisiert haben, und lernt so, dass Entziehen aus solchen Situationen Erleichterung verschafft. Der Vorteil der Gewöhnung ist, dass die Therapie eher akzeptiert wird als eine Konfrontationstherapie. Die Vorstellung von der Situation ist oft massivst schlimmer als sie dann in der Realität tatsächlich ist.

 

Also ist Ziel der Konfrontation ist, dass maximale Flooding zu erreichen und in der Situation zu verbleiben, bis sich Affekte und Gedanken normalisiert haben. Das beste Magazin für diesen Fall wäre ein randvolles Beta-C. :cool: 

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

ich denke, einer der ersten Schritte vorm Zusammenziehen, ist, die Frau auch zum Psychologen wegen der WBK zu schicken. Dann hat man es amtlich, dass sie nicht zur Gewalt neigt, und weiß an wem, also am Psycholog, man sich schadlos halten kann, wenn sie mal zur häuslichen Gewalt greifen würde. Gutachterhaftung. Nebenvorteil für den Sportschützen ist es, sie darf immer die Waffen putzen, und vielleicht, vielleicht, kommt ja die Homeinvasion gerade während sie brav putzt und das Männchen gerade, leider, leider auf Arbeit ist.

 

Bearbeitet von TintifaxAT

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