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IGNORED

Neues Hetzpamphlet in der FAZ


Dirken

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Habe mir den Artikel gerade mal angetan.

Wäre doch schön, wenn wir als "Waffenlobby" wirklich sooo viel Macht und Einfluß hätten, wie der Lügenbaron dort behauptet!

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Wie kommst Du darauf, daß es irgendein offizielles "Organ" sein müsse? RG "vertritt" auch nur ein paar Leutchen bzw, mit Partikularinteressen. Würde einer der Sportschützenverbände eine Stellungnahme verfassen, dann würden wir weinen, wenn es vom DSB kommen würde, weil diese Yogis bereitwillig den HA-Besitz opfern würden und am besten alle GK-Eigner auch, von IPSC nicht zu reden. Die anderen würden nach meinem Geschmack den Sportschützenaspekt zu sehr in den Vordergrund rücken und sich im Funktionärsblabla ergehen, was auch nicht wirklich so doll ist. LWB erschöpft sich nicht im Scheibenlöchern und sich nur defensiv auf das beschränken, was ist, ist m.E. falsch, es geht auch darum, mehr zu wollen, den LWB auszudehen, wie AT, wie CH, wie I, wie F. Das erfordert eine andere Denke als die Verbandsfunktionärsschreiberlinge draufhaben.

RG ist völlig unqualifiziert und als "Sprecher" einer "Initiative" ebenso gut oder wenig legitimiert wie irgendein des Deutschen und Argumentierens mächtiger Sportschütze und Waffensammler, sich zu der Thematik öffentlich zu äußern. Das Problem ist nur: Die FAZ bietet der Gegenseite kein Forum. Weil sie es nicht will. Weil die maßgeblichen Leute der gleichen verquerten Meinung sind wie Roth, RG & Co. und auch nicht gewillt sind, sich mit Tatsachen auseinanderzusetzen. Lügenpresse halt, man kann es leider nicht anderes bezeichnen.

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Am 1.1.2017 um 08:27 schrieb götz:

Wäre doch schön, wenn wir als "Waffenlobby" wirklich sooo viel Macht und Einfluß hätten, wie der Lügenbaron dort behauptet!

 

Genau. Aber anscheinend ist dieser Mensch, sind diese Leute derart borniert, fanatisiert, ideologisch verblendet und verbiestert, daß sie nicht einmal darüber reflektieren können, warum bloße Sachargumente - denn mehr haben wir ja nicht, womit sollten wir auch drohen, welche Emotionen sollten wir denn schon schüren, welche Vorurteile sollten wir bedienen können, welche wirtschaftliche Macht haben die paar Händler und Hersteller, die im Sportschützenbereich Neuwaffen verkaufen, denn schon (wenn man dies einmal mit den USA oder hierzulande etwa mit der Autoindustrie vergleicht) - offensichtlich überzeugt haben? Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich mit solchen "Argumenten", mit einer solchen Vorgehensweise wir diese Leute einen Prozeß führen und zu gewinnen versuchen würde. 

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Hallo !

 

Ich habe mir gerade diesen Artikel durchgelesen, weil ich mir eigentlich heute vorgenommen hatte, einen Brief als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger an die FAZ zu schreiben. Aber ich habe ein Problem: In diesem Artikel wird nebulös und reisserisch bis hin zur Hetze geschrieben, aber genau dadurch gibt es keinen Ansatz, an dem ich den Autor tatsächlich sachlich argumentativ angreifen könnte. Das ist hochproblematisch, macht dieser Artikel doch genau von dem Gebrauch, was aktuell in der Presse immer wieder kontrovers diskutiert wird: Sollen Nachrichten wahr sein, oder sollen sie so eingefärbt werden, daß sie einer speziellen politischen Meinung dienlich sind. Genau das ist hier passiert. Wenn ihr mir z.B. Zahlen zum Thema Tötungsdelikte liefern könnt, die bis in die 90'er Jahre zurückreichen (ich habe leider keine), kann man da sicher argumentieren. Alles andere ist so krumm geschrieben, daß da nicht beizukommen ist ohne selbst in die selbe Richtung wie "Fake-News" zu gehen. Zumal, da ja der tatsächliche Inhalt der EU Richtlinie noch gar nicht bekannt ist. Ein anderer Aspekt, den ich aber noch nicht ganz fertig recherchiert habe, ist die Einstufung von Waffen. Meiner Auffassung nach gibt es in Deutschland auch bisher nur Waffen der auch zukünftigen Kategorie B, nicht aber umgebaute Vollautomaten zu Halbautomaten. Also wäre die Behauptung "Kriegswaffen" eh schon obsolet, da alle in Deutschland verwendeten halbautomatischen Langwaffen schon immer aus ziviler Produktion stammen müssen (wesentliche Teile !). Dies wäre auch ein Ansatzpunkt, der ist aber auch wieder so schwammig formuliert, daß auch dies schwierig sein wird.

 

Viele Grüße

 

Matthias

 

 

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vor 8 Minuten schrieb neuss:

nicht aber umgebaute Vollautomaten zu Halbautomaten.

Doch, die gibt es. Zwar mit BKA Zulassung, aber ehemals waren es Vollautos.

 

Beispiel : http://www.egun.de/market/item.php?id=6176503 oder http://www.egun.de/market/item.php?id=6134541 oder http://www.egun.de/market/item.php?id=6040947

 

Sollte man als Sachverständiger aber zumindest von gehört haben.

Bearbeitet von PetMan
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PetMan: Natürlich kenne ich diese Waffen, aber hier trifft genau das zu, was ich auch geschrieben habe: Wesentliche Teile sind neu gefertigt, oder zumindest massiv bearbietet worden, damit sie nicht mit allgemein gebräuchlichen Werkzeugen zurückgebaut werden können. Es gibt davon natürlich noch viel mehr, es sind aber wie man am Preis sieht oft Kleinserien. Die Mehrzahl der Halbautomaten sind doch die OA's u.a. Wir wissen doch alle, daß es im Waffenbereich fast nichts gibt, was es nicht gibt.

 

HangMan69: Ein Blick ins Internet und auch hier in WO offenbart, daß ich kein U-Boot bin.

 

Matthias

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Wenn es um ehemalige Kriegswaffen/VA geht, dann ist doch nicht die Frage, ob Lauf und Verschlußkopf neu gefertig wurden - sei es wg. der verquerten deutschen KWKG-Regelung, sei es, weil Dekos reaktiviert wurden und neue Teile tatsächlich unabdingbar sind (z.B. für StG44). Das, die deutsche Sonderlocke, interessiert die Kommission nicht. Abgesehen von dem emotionalen Etikett der Kriegswaffe geht es darum, daß diese ehemals eine VA-Funktion besassen. Dieses "ehemals KW" ist ja für viele Leute eine ungemein aufwühlende Sache. Als ob es für die Opfer einen Unterschied darstellen würde.

Bearbeitet von MarkF
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Ich muß noch einmal auf das FAZ-Pamphlet zurückkommen und noch einmal die Frage stellen:

 

Der Autor behauptet dort, die Terroristen hätten in dem Pariser Club/Konzert nur im semiauto-Modus geschossen. Es ist klar, worauf er damit hinauswill: Ganz blöde ist auch RG nicht und er hat schon begriffen, daß man den Parlamentariern nicht verkaufen kann, daß man durch das Verbot ziviler HA den Erwerb und Benutzung von VA-Kriegswaffen verhindern könne. Also schnell der Schlenker zum angeblichen nur semiauto-Betrieb und flugs hat man eine zumindest emotionale Gleichstellung erreicht.

Mal abgesehen davon, daß ich diesem Menschen nicht mal das Datum ungeprüft abnehmen würde und mir auch nicht recht vorstellen kann, warum ausgerechnet IS-Terroristen sich VA-AKs besorgen und dann nur semiauto schießen sollten: Ich war nicht dabei und kenne auch niemanden, der dabei war und berichten könnte, und  daher meine Frage: Hat jemand von euch belastbare Informationen darüber, ob die Terroristen die AKs im VA-Modus benutzt haben? Dies ist eine der wenigen greifbare Tatsachenbehauptungen und damit eine der wenigen Möglichkeiten, den Autor an den Bällchen zu packen und als Lügner zu entlarven.

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Am 30.12.2016 um 13:35 schrieb MarkF:

Was ist eigentlich im Detail von der Liste der angeblichen 240 Sportwaffenopfer zu halten, die auf der Homepage dieses "Vereins" hinterlegt ist?

 

Bei R.G. genügt es, wenn in der Zeitung stand "Täter war Sportschütze ... war Mitglied im Schützenverein ..." etc.

http://www.sportmordwaffen.de/Sportwaffen-Opferliste-2.pdf

Aber bei dem, also R.G., ist Utoya auch eine Nordseeinsel und der 16-jährige Schlosserlehrling aus Bad Reichenhall war Neonazi.

Man dreht sich seinen Hirnkrampf eben so, wie mans braucht.

 

CM

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RG schreibt:

 

"Oktober 2016 Georgensgmünd ein Toter Ein 32jähriger Polizist wird von einem extremistischen „Reichsbürger“ (49) erschossen beim Versuch eines Spezialeinsatzkommandos (SEK), den Legalwaffenbesitzer zu entwaffnen. „Der Jäger und Sportschütze sollte seine Waffen abgeben, weil das Landratsamt ihn für nicht mehr zuverlässig erklärt hatte.“ DER SPIEGEL, 22. Oktober 2016"

 

M. E. war der Reichsbürger ab dem Zeitpunkt des Widerrufs der Waffenbesitzerlaubnis kein Legalwaffenbesiter mehr. Folglich handelte es sich um eine ILLEGALE Waffe.

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vor einer Stunde schrieb chris1605:

M. E. war der Reichsbürger ab dem Zeitpunkt des Widerrufs der Waffenbesitzerlaubnis kein Legalwaffenbesiter mehr. Folglich handelte es sich um eine ILLEGALE Waffe.

 

Erkläre es dem RG, wobei... legal, illegal, scheißegal... das hatten wir ja schon mal...

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vor 11 Stunden schrieb MarkF:

daher meine Frage: Hat jemand von euch belastbare Informationen darüber, ob die Terroristen die AKs im VA-Modus benutzt haben? Dies ist eine der wenigen greifbare Tatsachenbehauptungen und damit eine der wenigen Möglichkeiten, den Autor an den Bällchen zu packen und als Lügner zu entlarven.

Wer schon mal Full Auto geschossen hat bzw daran ausgebildet wurde wird in einer Situation wie in Paris kein "Rock`n Roll " spielen. Dafür ist der durchsatz an Munition zu groß. Da in Paris die Opfer nicht zurückschiessen konnten und auch nicht en masse auf die Schützen zustürmten werden die da Semi geschossen haben. Ist genauer, kostet weniger Munition , die man ja mit sich tragen muss , und unterm Strich trifft man auch öfter. In dem Theater mag es anders gewesen sein, da war eine Masse Menschen auf kleinem Raum. Aber wenn man den Bericht aus dem Theater gelesen hat, war hier irgendwo in Französisch und Englisch verlinkt, weiß das die dort ganz anderes im Sinn hatten( und das auch noch Filmten..........................). Das die als gestürmt wurde noch auf F gestellt haben könnte ich mir aber vorstellen

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vor 7 Stunden schrieb PetMan:

Wer schon mal Full Auto geschossen hat bzw daran ausgebildet wurde wird in einer Situation wie in Paris kein "Rock`n Roll " spielen.

 

 

Auch Terroristen haben erstaunlich oft einen Hintergrund als Kleinkriminelle. Der auf Abwege geratene hochintelligente Student dürfte seltener sein, als man glaubt und fungiert dann eher als Hetzer und Antreiber als selber zu machen. Damit gehen die nicht vor wie ein trainierter und rationaler Schütze es tun würde, der bei einem Einpersonengewehr Vollauto vermutlich selten verwenden würde außer in verzweifelten Abwehrsituationen. Bei den üblichen Kriminellen mit Feuerwaffen ist das noch extremer. Die sind meistens so stockdumm, daß der einzige Grund, warum nicht noch mehr passiert, ist, daß sie selbst aus nächster Nähe nicht treffen können. Eine Freundin von mir musste einmal eine amerikanische Straßenschießerei aus der Nähe mit ansehen. Drei Typen mit Kanonen, mehrere Magazine leeregemacht, am Anfang keine fünf Meter Entfernung, und ein Beintreffer sowie in diesem Fall glücklicherweise sonst nur Sachschaden. (Ein intelligenter Psychopath wird sich vielleicht dem Wertpapierbetrug oder dergleichen widmen, aber bei Betäubungsmittelverkauf auf der Straße mit Revierkämpfen ist der Verdienst so niedrig und das Risiko so groß, das ein rational agierender Mensch sich eher einen Job als Hilfsreinigungskraft im Schnellrestaurant suchen wird, bei Raub und dergleichen ebenso.)

 

Wenn Kriminelle leichter an Vollauto kämen, dann hätte das wohl zwei einander teilweise aufhebende Effekte. Einerseits würden sie noch mehr verfehlen und hätten schneller leer. Andererseits wäre mehr Munition in alle Richtungen gepustet, die dann doch jemanden treffen kann, bis irgendein Ereignis außer verbrauchter Munition dem Spuk ein Ende setzen kann. Insgesamt gäbe es vermutlich keine große Änderung. Langwaffen sind unter Kriminellen eh nicht sonderlich beliebt weil sie sich schlecht verdecken lassen.

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Am 1/2/2017 um 07:41 schrieb MarkF:

Das erfordert eine andere Denke als die Verbandsfunktionärsschreiberlinge draufhaben.

 

 

Schon deshalb, weil die ohne Bedürfnisquatsch ihre Mitglieder und Pfründen loswären. Weil die verschiedenen Disziplinen in unterschiedlichen Verbänden organisiert sind, gibt es für Amerika keine wirklich guten Zahlen, aber mit ungefähr 50.000 Aktiven in USPSA als einer der beliebtesten Disziplinen dürfte die Anzahl der einem Verband angeschlossenen Sportschützen wohl unter einer halben Million liegen, in einem Land mit 300 Millionen Einwohnern und aktiver Waffenkultur. Ohne Bedürfnisquatsch wäre es deshalb durchaus plausibel, daß die deutschen Dachverbände über die Jahre 90% ihrer Mitglieder loswären. Wer ab und zu einmal um die Wette Löchleinstanzen will, der kann das in einem freien Land in einem offenen lokalen Wettbewerb tun ohne wo Mitglied zu sein. An nationale Sportverbände drückt eigentlich nur ab, wer etwas aktiver drauf ist, eine Klassifikation gepflegt haben will, und dergleichen, und das sind wenige. Von den deutschen Sportverbänden kann daher schon aus institutionellen Gründen nichts Sinnvolles kommen, denn das wäre im Erfolgsfall Suizid, jedenfalls was das Budget angeht.

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vor 9 Stunden schrieb PetMan:

Wer schon mal Full Auto geschossen hat bzw daran ausgebildet wurde wird in einer Situation wie in Paris kein "Rock`n Roll " spielen. Dafür ist der durchsatz an Munition zu groß. Da in Paris die Opfer nicht zurückschiessen konnten und auch nicht en masse auf die Schützen zustürmten werden die da Semi geschossen haben. Ist genauer, kostet weniger Munition , die man ja mit sich tragen muss , und unterm Strich trifft man auch öfter. 

 

Ich möchte keine Diskussion lostreten, wie man am effektivsten morden kann, sondern nur in Erfahrung bringen, ob es irgendeinen Beleg für die eine oder andere Tatsache gibt. Aber mir erscheint es entgegen Deiner Bewertung als völlig abwegig, daß die Terroristen nur semiauto geschossen haben sollten. Warum? Zum einen: Warum beschafft man sich eine VA-Waffe? Zum anderen: Es geht bei der Situation ja nicht primär darum, gezielt zu morden, präzise zu treffen. Schrecken, Angst, Terror. Was eignet sich besser dafür als Feuerstöße? Außerdem war es typisch für die Veranstaltung dunkel. Da ist, hat man die Wahl, VA doch die Wahl.

Dazu muß es doch Erkenntnisse geben.

Hier z.B.

http://www.focus.de/politik/ausland/horror-von-paris-augenzeugen-berichten-bei-jeder-gewehrsalve-versuchten-wir-vorwaerts-zu-kriechen_id_5087356.html

ist von "Gewehrsalven" die Rede - damit meint der Laie natürlich Feuerstöße.

Desgleichen bei den Cafés:

http://www.bz-berlin.de/welt/tatort-la-belle-equipe-es-war-ein-totales-massaker

 

Bearbeitet von MarkF
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vor 3 Minuten schrieb MarkF:

Zum einen: Warum beschafft man sich eine VA-Waffe?

Wahrscheinlich beschafft man sich illegal eine VA-Waffe weil das einfacher ist als eine HA-Waffe. Es gibt doch sicherlich mehr illegale Kriegswaffen als illegale Sportwaffen und bei der Herstellung ist es doch auch nicht teurer VA-Waffen zu produzieren.

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vor 11 Minuten schrieb MarkF:

Warum beschafft man sich eine VA-Waffe? Zum anderen: Es geht bei der Situation ja nicht primär darum, gezielt zu morden, präzise zu treffen. Schrecken, Angst, Terror. Was eignet sich besser dafür als Feuerstöße?

Weil es kaum schwarze Semiautomaten in der Scene gibt. An eine VA kommt man viel eher. 

Feuerstösse kann man nur sehr begrenzt einsetzen, sonst ist man schnell leer geschossen. Nimm mal den in Instambul jetzt. der hat an die 200 Schuss in 7 Minuten verschossen. Eine 7,62x39 wiegt ca 16.5 Gramm. Sind bei den 200 mit Magazinen schon deutlich über 5 Kg. Wieviel kann so ein Terrorist an Munition in Magazinen mit sich rumschleppen? Und wie schnell ist die alle? Hatten die in Paris jeder 1000 Schuss bei sich ? Also deutlich über 20 Kg mit sich rum getragen? Jetzt mal das Volumen der  Magazine ganz aussen vor . Ich bin im Häuserkampf ausgebildet, das oberste Gebot da ist Feuerdisziplin . Sonst stehst du vor dem Gegner und es macht nur noch klick ....Die hätten mit VA nie so lange agieren können wie sie das getan haben, ihre Waffen hätten es aber sicher hergegeben. Weil die AK`s die die benutzten sind mit Sicherheit keine Sportwaffen, das ist billigste Massenware aus irgendwelchen Armeedepots . Und die haben ALLE die Rock`n Roll Funktion . Ganz davon ab, wenn es ehemalige Dekos oder Filmwaffen waren und wieder reaktiviert werden, die sind nicht für ihre Zuverlässigkeit bekannt, vor allem nicht im VA Modus.

Mit dem Argument kann man R.G. mit Sicherheit nicht aus der Reserve locken......da gibts ganz andere Ansatzpunkte. Aber selbst Fakten ignoriert der, auch wenn sie unwiderlegbar sind.

 

Peter

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vor 13 Stunden schrieb chris1605:

war der Reichsbürger ab dem Zeitpunkt des Widerrufs der Waffenbesitzerlaubnis kein Legalwaffenbesiter mehr. Folglich handelte es sich um eine ILLEGALE Waffe.

 

 

Ist hier seit Monaten bekannt!

 

Warum erzählst Du das nicht der FAZ?

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Niemand hat behauptet, die Terroristen hätten den Finger nicht vom Abzug genommen. Aus den im Netz zugänglichen Augenzeugenberichten gewinnt man den Eindruck, daß es lange Feuerpausen gab. Und daß so ein Terrorist durchaus anders handelt als eine ausgebildeter Sicherheitskraft wurde schon gesagt. Aber ich dies nicht diskutieren sondern ich frage nach vorhandenen Erkenntnissen. 

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