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IGNORED

Heute-Show - Lobby-Bashing, HA-Verbot, zentrale Lagerung, Magazinbegrenzung usw.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb schiiter:

Wenn du glaubst , dass Millionen weitere Leute Bock auf einen Schützenverein haben , irrst du leider. Es ist eben auch nur ein Hobby mit begrenztem Interessenkreis.

Wer eine Waffe unbedingt möchte, geht diesen Weg. Den anderen ist es wurscht udn sie haben andere Hobbies.

Viel Zuwachs ist mit Werbung nicht zu erreichen.

Wir sprechen ohne Probleme von mindestens ein paar Hundertausenden die würden, aber einfach nicht abgeholt werden. Willst du mir wirklich erzählen, dass nicht zumindest jeder zweite Sportschütze in der Lage wäre ein neues Mitglied zu werben? Viele Sportschützen sind in ihrem Bekanntenkreis der einzige der dieses Hobby ausübt, da ist noch so viel Potenzial Leute zu werben.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb VP70Z:

@Vertigo: Danke :appl: Ich nehme mich selber vom "man sollte..." auch nicht aus, mea culpa. Aber zahlreiche Vereine und auch Verbände werden ihre Reichtümer an irgend welche seltsamen Institutionen oder gar den Staat  "vererben", Gemeinnützigkeit sei Dank. Daß Dein Ansatz der richtige ist sieht man auch am Erfolg von - teuren - Schnupperschießen von Jochen Schweitzer und kleineren Anbietern auf my day (?) usw. Vereinswaffen mit denen man als Anfänger ein Erfolgserlebnis UND Spaß haben kann in Verbindung mit genügend freiwilligen Kindermädchen  dürften unsere letzte Rettung sei .

 

An welchem Ort ist Dein Verein? Vielleicht ist ein anderer Verein bzw. Verband aufgeschlossener?

Ich bin in Oberbayern unterwegs und habe auch schon andere Vereine im Blick. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Vertigo:

...

Willst du mir wirklich erzählen, dass nicht zumindest jeder zweite Sportschütze in der Lage wäre ein neues Mitglied zu werben? Viele Sportschützen sind in ihrem Bekanntenkreis der einzige der dieses Hobby ausübt, da ist noch so viel Potenzial Leute zu werben.

 

Alle sind begeistert wenn sie mal "Kostenlos" mit einem 357er, einem MP5-Clon oder einem AR15 schießen dürfen.. besonders wenn man auch noch die Standgebühren/Versicherung übernimmt... sobald die aber merken was der Spaß kostet und das etwas Aufwand und Zeit erforderlich ist damit sie eine eigene Knarre bekommen ist die Begeisterung sehr schnell wieder weg. Schiiter hat da schon recht, es ist und bleibt ein Hobby mit begrenztem Interessenkreis.

Geschrieben

Das mit dem 1 mal im Monat schießen dünnt halt extrem aus( und da ist nicht 1*mal im Monat das Problem sondern eher die sehr begrenzten Zeiten wann man den schießen kann, klar kannst du sagen später muss es nicht zwingend 1*mal im Monat sein, aber Vereine sind ja auch Recht oft ziemlich fordernd, d.h auf Leute die halt nach dem Schießen keine Lust mehr auf Grillen haben , haben die keinen Bock. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb kulli:

Das mit dem 1 mal im Monat schießen dünnt halt extrem aus( und da ist nicht 1*mal im Monat das Problem sondern eher die sehr begrenzten Zeiten wann man den schießen kann, klar kannst du sagen später muss es nicht zwingend 1*mal im Monat sein, aber Vereine sind ja auch Recht oft ziemlich fordernd, d.h auf Leute die halt nach dem Schießen keine Lust mehr auf Grillen haben , haben die keinen Bock. 

 

Da hapert's z.B. bei einem Freund von mir. Er hat einen sehr reiseintensiven Job und ein kleines Kind. In der Küche hängt voller Stolz ein benutztes Ziel von einem Amerikaaufenthalt, sogar hinter Glas gerahmt, und meinen Erzählungen von meiner Ballerei lauscht er auch gerne. Aber mit üblichen Standöffnungszeiten sähe es schwierig aus, und auf eine Sorte Verein, die einem gewissen Klischee entspricht, hat er auch keine Lust. Sicher, mit hinreichender Opferbereitschaft könnte er vielleicht einen Verein ohne grüne Kittel und mit irgendwie möglichen Standöffnungszeiten innerhalb einer irgendwie vertretbaren Fahrdistanz finden, aber so wichtig ist's ihm dann halt auch wieder nicht.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schiiter:

Wenn du glaubst , dass Millionen weitere Leute Bock auf einen Schützenverein haben , irrst du leider. Es ist eben auch nur ein Hobby mit begrenztem Interessenkreis.

 

 

Da mag Amerika als Vergleich dienen, weil die Vereinsmitgliedschaft nicht erforderlich ist. Wir haben bei USPSA so vielleicht 50.000 Mitglieder, und das ist eine der beliebtesten Sportarten mit Feuerwaffen. Sagen wir großzügig, wir haben insgesamt sechsmal diese Zahl mit allen Disziplinen. Dann gäbe das in einem Land, in dem die Feuerwaffe eher als in Deutschland zur nationalen Identität gehört, 300.000 Leute, die organisiert sportlich schießen. Auf die deutsche Bevölkerung umgelegt wäre das eine Anzahl von 75.000 "natürlichen" Sportschützen, in dem Sinne, daß sie auch dann regelmäßig Wettkämpfe bestreiten würden, wenn das zum Waffenbesitz zwecks gelegentlichen Spaßschießens oder Heimschutz nicht erforderlich wäre. Die Anzahl von Leuten, die sich im Wettkampf messen und gegebenenfalls einmal vor Publikum blamieren wollen, ist für fast jede Tätigkeit eine sehr begrenzte. Dem gegenüber hat die NRA vielleicht fünf Millionen Mitglieder, also rund zehnmal so viele wie die Sportschützen. Der Normalbürger will vielleicht eine Waffe haben, damit Spaßschießen und seine Familie verteidigen, aber der Interessenkreis für das Sportschießen ist in der Tat begrenzt.

 

Daraus ergibt sich übrigens auch ein Gedankengang, ob die Sportverbände überhaupt motiviert sein könnten, für ein liberales Waffenrecht einzutreten, denn es ergibt sich fast schon zwangsläufig, wie sich in diesem Fall die Mitgliedsbeiträge entwickeln würden.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hunter375:

 

Alle sind begeistert wenn sie mal "Kostenlos" mit einem 357er, einem MP5-Clon oder einem AR15 schießen dürfen.. besonders wenn man auch noch die Standgebühren/Versicherung übernimmt... sobald die aber merken was der Spaß kostet und das etwas Aufwand und Zeit erforderlich ist damit sie eine eigene Knarre bekommen ist die Begeisterung sehr schnell wieder weg. Schiiter hat da schon recht, es ist und bleibt ein Hobby mit begrenztem Interessenkreis.

 

Es stimmt schon, dass die meisten aus Zeit und Kostengründen nicht in einen Schützenverein eintreten. Aber man kann sie durchaus als unsere Unterstützer ansehen (da sie ja selbst gemerkt haben, dass das Schießen Spaß macht), wenn Waffengegner Stimmung gegen uns machen wollen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb schiiter:

Wenn du glaubst , dass Millionen weitere Leute Bock auf einen Schützenverein haben , irrst du leider. Es ist eben auch nur ein Hobby mit begrenztem Interessenkreis.

 

 

Und ich bin fest davon überzeugt, dass dieser in D noch nicht "ausgeschöpft" ist.

 

Dass wir bei einem liberaleren Recht (kein oder erweitertes Bedürfnisprinzip) deutlich mehr LWB (vereins-/verbands-ungebunden) hätten, ist freilich auch klar.

Geschrieben (bearbeitet)

Also, dass Jäger mit Feuerwaffen und ausreichend leistungsstarker Munition schießen, das war mir eigentlich seit jeher klar.

Aber Schießsport... Da oute ich mich mal - so bis Anfang der 1990er dachte ich auch noch, dass in Schützenvereinen ausschließlich Druckluft und KK geschossen wird.

 

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb karlyman:

Also, dass Jäger mit Feuerwaffen und ausreichend leistungsstarker Munition schießen, das war mir eigentlich seit jeher klar.

Aber Schießsport... Da oute ich mich mal - so bis Anfang der 1990er dachte ich auch noch, dass in Schützenvereinen ausschließlich Druckluft und KK geschossen wird.

So 100m Plus - DIE Herausforderung

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Mausebaer:

Nicht wenige glauben gar, dass Privatpersonen in Deutschland jeder Besitz von Feuerwaffen stets strengstens verboten wäre. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

Totalverbote gabs erst, als die 1000 Jahre begonnen haben. So mögen die feuchten Träume zu Brüssel wohl auch aussehen. Man müsste nur ein Wörtchen austauschen.

http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=19380004&seite=00001573

Zu Kaisers Zeiten gabs nichts dergleichen, und der konnte auch sicherer herumspazieren als heutzutage.

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb horidoman:

Totalverbote gabs erst, als die 1000 Jahre begonnen haben. So mögen die feuchten Träume zu Brüssel wohl auch aussehen. Man müsste nur ein Wörtchen austauschen.

http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=19380004&seite=00001573

Zu Kaisers Zeiten gabs nichts dergleichen, und der konnte auch sicherer herumspazieren als heutzutage.

 

Ist ja wie es die EU und die Deutschen vorsehen. Respekt ,gut abgeschrieben diese neo Diktatoren

Geschrieben

Ich finde es genial !

 

 

Das ganze ist doch der Beweis dafür, dass das politisches Gehör der Legalwaffenbesitzer sehr groß geworden ist, was von der Gegenseite als "funktionierende Lobby" bezeichnet wird. Darüber sollten wir uns vielmehr freuen.

 

Vor 15 Jahren hätte das keinen interessiert und das Thema wäre nie gesendet worden.

 

Und da in dem Beitrag die Lagerung großkalibriger Waffen zu Hause thematisiert wurde, weiß man ja welcher politische Einfärbung das ganze hat. Ist also nicht spannender als einer der zahllosen Anträge im Bundestag zur zentralen Aufbewahrung.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Ist ja wie es die EU und die Deutschen vorsehen. Respekt ,gut abgeschrieben diese neo Diktatoren

Wenn man alte Zeitungen durchblättert, fühlt man sich gelegentlich auch in einem mittleren Dejavu. (Welche Kontinuität strahlt doch das Journalistenhandwerk aus :teu38:)

Bejubelt und gefeiert werden Anlassgesetzgebungen vom feinsten, Morde auf die man nur gewartet hat, dazu schmutzige Argumentationen, die einem auch heute nicht ganz unbekannt sind. 

"... Wer hat ihn im Pistolenschiessen unterrichtet ?...".

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19381112&seite=1&zoom=33

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

 

Am 26.11.2016 um 12:21 schrieb Sebastians:

Post bekommen sie von mir trotzdem...

 

Zuschauerredaktion@zdf.de

Fernsehrat@zdf.de

 

 

Wenn du dich unbedingt zum Affen machen möchtest.

Fun-Fact ist, dass Satiresendungen wie die heute-show wöchentlich unsere politische Landschaft ... dazu gehören auch die Grünen und Linken ... durch den Kakao ziehen, worüber man stets sich köstlich amüsieren kann und jetzt nimmt sich da eine Satiresendung unser Thema zur Brust und man wird plötzlich dünnhäutig? Satire ist also immer dann ok so lange es die anderen trifft?

 

Wie man mit Satirikern souverän und schlagfertig umgeht sieht man an einigen wenigen Politikern, die z.B. den Lutz van der Horst schon aus der Ferne erkennen und auf seine Witzchen ebenso mit Humor begegnen. Die, die sich zu ernst nehmen, erwischt es am Ende lediglich am allerschlimmsten.

 

Man muss auch über sich selbst lachen können. Ich kann einigen Inhalten auch nicht immer etwas abgewinnen aber Sendungen wie Die Anstalt, Heute-Show oder NeoMagazinRoyale haben defintiv mehr Substanz als Mario Barth mit seinem grenzdebilen Dummbeutelhumor

Geschrieben

... weshalb Herr Barth sich ja auch der real existierenden Gesellschaftssatire mittels Bericht über bestimmte Fälle suboptimalen Einsatzes von öffentlichen Finanzmitteln zuwendete. :closedeyes:

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb renado:

 

 

Wenn du dich unbedingt zum Affen machen möchtest.

...

 

Es ist schon OK, wenn es einige wenige Reaktionen gibt. Eine deutlich unterdurchschnittliche quantitative Reaktion ist jedoch schon erstrebenswert. Ziel des TV-Beitrags war und ist sicher auch, einen Shit-Storm zu erzeugen, mit dem sich dann "weiterarbeiten" ließe. Wenn es jedoch statt dessen nur ein Häufchen-Lüftchen gibt, blieben nur die Möglichkeiten,

  • sich auf einzelne, inhaltlich besonders unqualifizierte Reaktionen zu beziehen,
  • sich über Politiker und NGO-Aktivisten lustig zu machen, die angeblich unter massiven Reaktionen der bösen Waffenlobby litten, oder
  • sich schlicht anderen, erfolgversprechenderen Themen zu zuwenden.

Den Welke und sein Team wie einen Internet-Troll einfach nicht zu füttern, ist natürlich die beste aller Reaktionen. :good:

 

Euer

Mausebaer

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb renado:

Fun-Fact ist, dass Satiresendungen wie die heute-show wöchentlich unsere politische Landschaft ... dazu gehören auch die Grünen und Linken ... durch den Kakao ziehen

 

 

Interessanter Weise befasste sich vor wenigen Tagen die Stuttgarter Zeitung in einem großen Artikel (ich meine, vom Redakteur Armin Käfer) sehr kritisch mit der "HeuteShow".

 

Ansatz war natürlich nicht die "Linksausrichtung"... Aber die pauschale, sehr platte und aufs Schenkelklopfen gerichtete Verhohnepipelung des gesamten Polit-Betriebes. Während früheres politisches Kabarett immerhin Politik intelligent kritisiert habe, zögen Welke und sein Team die Politik und ihre Protagonisten um des bloßen Gags willen durch den Kakao. Und stellten so die ganze Politker-Kaste pauschal als "D****n" hin. Dies sei destruktiv und befeuere noch die ohnehin in D vorhandene Politkverdrossenheit.

 

Geschrieben
Am 11/26/2016 um 05:25 schrieb heletz:

Sie bescheinigen übrigens der Waffenlobby, "die aktivste in Deutschland" zu sein!

 

Also, wenn das kein Kompliment ist!

 

Schöner kann man unsere Mailaktionen und anderes doch gar nicht würdigen!

 

Na ja, das Format ist ja ohne jede kreative Eigenleistung aus Amerika gekauft, da gab's das Muffensausen vor der tatsächlich politisch einigermaßen schlagkräftigen NRA gleich umsonst mit dazu.

 

Es bestätigt das allerdings meine hier öfters geäußerte These, daß wenn sich nur eine hinreichende Minderheit der Minderheit der Waffenbesitzer dahingehend engagieren würde, auch in Deutschland der Schätzchenkauf ohne Bedürfnisquatsch und selbst das Herumtragen kein Problem wären und der größte Feind des deutschen Waffenbesitzers bekanntlich wer ist?

Geschrieben
Am 27.11.2016 um 21:37 schrieb Vertigo:

Ich bin in Oberbayern unterwegs und habe auch schon andere Vereine im Blick. 

Der BDS Präsident hat vor kurzem exakt das propagiert was Du bereits machst; also solltest Du ggfs. dort und damit auch in Bayern bei der Präsidentin Unterstützung finden.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Interessanter Weise befasste sich vor wenigen Tagen die Stuttgarter Zeitung in einem großen Artikel (ich meine, vom Redakteur Armin Käfer) sehr kritisch mit der "HeuteShow".

 

Ansatz war natürlich nicht die "Linksausrichtung"... Aber die pauschale, sehr platte und aufs Schenkelklopfen gerichtete Verhohnepipelung des gesamten Polit-Betriebes. Während früheres politisches Kabarett immerhin Politik intelligent kritisiert habe, zögen Welke und sein Team die Politik und ihre Protagonisten um des bloßen Gags willen durch den Kakao. Und stellten so die ganze Politker-Kaste pauschal als "D****n" hin. Dies sei destruktiv und befeuere noch die ohnehin in D vorhandene Politkverdrossenheit.

 

 

Das liegt daran, dass man mit den platten Gags eine breitere Masse  erreicht (siehe Mario Barth Effekt. Der füllt mit seinen IQ 60 Witzen ganze Olympastadien). Die Anstalt ist deutlich bissiger in ihrer Kritik aber diese kunstvolle und intelligente Art des Kabaretts begreifen schlicht und ergreifend die meisten in der Bevölkerung nicht. Das macht sich auch in der Quote bemerkbar.

 

Grundsätzlich darf man Satiresendungen nicht die Schuld an Politikverdrossenheit geben. Das schaffen die Politiker schon alleine. Dont kill the messenger.

In einer freiheitlichen, gesunden Demokratie, müssen sich Politiker unbequemen Fragen und Kritik stellen und so wie ich das sehe, gibt es da immer genügend Anlass für eine kritische Auseinandersetzung. Es ist eigentlich traurig, dass ein paar wenige Satiresendungen mit lächerlichen Quoten eigentlich das bewältigen, was Journalisten machen sollten.

 

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