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IGNORED

Frankreich, Polizist mit MP


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Die Spezialkräfte mit Glock haben oder hatten teils Schwierigkeiten, die vorgespannte Glock wieder zu holstern. Da rechte ein leichtes Hängenbleiben und ein Schuss löste sich in Richtung Boden, Beine oder sogar noch höher.

...Viele Grüsse

Mathi

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Merkst du aber wahrscheinlich nicht....

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Selbst erlebt nein, nur hören sagen

die nie das Objekt ihrer Studien, gesehen oder angefasst haben...

1. Zum Glück nicht, aber was meinst du, wie das die Runde in der Kaserne macht, wenn das irgendwem in der letzten Schicht passiert ? Aber ist OK, ich will da nicht mit dir streiten. Du bist sicher seriöser Kenner der Sache, aber auch sehr rechthaberisch und schwer von einer Position abzubringen, wenn es etwas ist, was du dir partout nicht vorstellen kannst.

2. Ich habe noch zu einer Zeit gedient, da wurden die Knarren nicht nur zum angucken oder als Marschballast raus geholt, nein wir haben die wirklich dafür benutzt, wofür die gemacht sind, zum Schierssen.^^

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Hi!

Es hat ja wohl bei den deutschen Polizeien einige teils sogar schwere "Unfälle" mit dieser Beretta-MP gegeben.

Das dürfte aber nicht diese Beretta gewesen sein sondern das Modell 1938/49, das in den 50er Jahren mal von westdeutschen Behörden verwendet wurde.

Bearbeitet von chief wiggum
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1. Zum Glück nicht, aber was meinst du, wie das die Runde in der Kaserne macht, wenn das irgendwem in der letzten Schicht passiert ? Aber ist OK, ich will da nicht mit dir streiten. Du bist sicher seriöser Kenner der Sache, aber auch sehr rechthaberisch und schwer von einer Position abzubringen, wenn es etwas ist, was du dir partout nicht vorstellen kannst.

2. Ich habe noch zu einer Zeit gedient, da wurden die Knarren nicht nur zum angucken oder als Marschballast raus geholt, nein wir haben die wirklich dafür benutzt, wofür die gemacht sind, zum Schierssen.^^

Eine von meinen UZI's ist eine israelische die sicher irgend einen Krieg mitgemacht hat, die hat mehr als genung geschossen auch dort ist die nicht zu bewegen etwas anderes zu machen als wofür sie gedacht ist.

Latrinen Geschichten aus dem Militär kenne ich zuhauf, nur das die sich meistens nicht zu getragen haben aber zum selbstläufer geworden sind und sich auch noch über Generationen gehalten haben.

Ein typischer ist die HG (ohne Splittermantel) unter den Helm und sich drauf stellen. Dummerweise wenn man das macht verwandelt man eine übungs Granate (150g TNT) in einer Splitter Granate. Aber ich habe X Sdt gesehen die mit Stein und Bein schwören sie hätten gesehen wie das jemand gemacht hätte.

Mit Uzi's dürfte es sich gleich verhalten, vielleicht ist mal ein Schuss losgegangen bei einer ungesicherten ausgenudelten Uzi und seit dem schiessen diese Dinger alleine in der ganzen BW.

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Joker, das Thema ist für mich durch, siehe 1. Und mit Verlaub, Uzis sind seit 19irgendwas40 in Mio produziert worden, du hast davon eine oder zwei, das ist nicht gerade eine überzeugende Stichprobenzahl. Das Problem, dass es bei Sturz/Schlag/Beschleunigung von außen rattert, hat man immer bei zuschießenden Systemen, erst recht wenn die Sicherung nur auf den Abzug abstellt. Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber ich meine, sogar mal was gelesen zu haben, dass man die Uzi gerade in ISR immer ungespannt führt und erst kurz vor dem Einsatz ratsch macht. Das wird einen Grund haben, oder meinst du im Land des Erfinders sind die auch alle doof ?

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Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber ich meine, sogar mal was gelesen zu haben, dass man die Uzi gerade in ISR immer ungespannt führt und erst kurz vor dem Einsatz ratsch macht. Das wird einen Grund haben, oder meinst du im Land des Erfinders sind die auch alle doof ?

Ne, das liegt primär daran, dass Waffen dort ausserhalb des Dienstes nicht fertiggeladen geführt werden (dürfen).

Daher auch diese tolle "israelische Schiesstechnik" mit dem Fertigladen beim Ziehen der Kurzwaffe, die manch' einer toll findet und ohne Reflektion auch hierzulande ausbildet.

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Ein typischer ist die HG (ohne Splittermantel) unter den Helm und sich drauf stellen. Dummerweise wenn man das macht verwandelt man eine übungs Granate (150g TNT) in einer Splitter Granate. Aber ich habe X Sdt gesehen die mit Stein und Bein schwören sie hätten gesehen wie das jemand gemacht hätte.

War das nicht mit HG auf den Helm draufstellen und nicht drunter? "Passiert nix, denn der Druck kann ja weg..." Zumindest wurden bei uns solche "Erlebnisse" zum Besten gegeben...

Bearbeitet von Speedshooter
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Joker, das Thema ist für mich durch, siehe 1. Und mit Verlaub, Uzis sind seit 19irgendwas40 in Mio produziert worden, du hast davon eine oder zwei, das ist nicht gerade eine überzeugende Stichprobenzahl. Das Problem, dass es bei Sturz/Schlag/Beschleunigung von außen rattert, hat man immer bei zuschießenden Systemen, erst recht wenn die Sicherung nur auf den Abzug abstellt. Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber ich meine, sogar mal was gelesen zu haben, dass man die Uzi gerade in ISR immer ungespannt führt und erst kurz vor dem Einsatz ratsch macht. Das wird einen Grund haben, oder meinst du im Land des Erfinders sind die auch alle doof ?

Ich kenne die Uzi nicht, von den zuschiessenden mit Masseverschluß nur die ähnlich konstruierte MPl/k. Von daher würde ich mal sagen dass dort genau der Fehler liegt. Das müsste aber einer mit Uzi-Erfahrung bestätigen.

MPl/k: Ist der Verschluss vorne und das Magazin drin, kann er durch Stöße in Längstachse in Bewegung geraten, so weit das er hinter die Patrone gerät aber noch nicht in hinterster Stellung gefangen wird. Dann macht ihn die Schließfeder zu, dabei er führt eine Patrone zu und zündet sie, weil der Schlagbolzen feststehender Bestandteil des Stoßbodens ist(*). Deshalb immer Verschluss nach hinten, sichern, Magazin rein.

Erster Tag mit dem Ding auf dem Stand, Demonstration des WuG mit Loch in der Hallendecke.

* Ist das bei der Uzi und der alten Beretta auch so?

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Die UZI hat so eine Art Ratschensystem, so wie manche Armlehnenverstellung im Auto. Der Verschluss wird in Zwischenstellungen gehalten, nur von ganz hinten kann er nach vorne schnellen. Das wird auch zyklisch getestet und welche bei denen das nicht funktioniert gehen in die Instandsetzung.

Ansonsten ist die Walther aber doch was feines gewesen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat die doch einen reinen Zweistellungshebel (F/S)?

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Nein. Sicherungsflügel

- hinten S

- unten D

- vorne E

Etwas unglücklich die Reihenfolge. War dann bei der Umstellung auf MP5 spaßig.

Hier ist der Schalgbolzen zu erkennen.

MP01122082014.pdf

Der geschilderte Mangel sollte übrigens durch die sogenannte Vorlaufsicherung verhindert werden, da reichte aber, nach Aussagen unserer Waffen- und Gerätewarte, schon geringste Abnutzung an einem Prägeteil um die außer Funktion zu setzen.

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Joker, das Thema ist für mich durch, siehe 1. Und mit Verlaub, Uzis sind seit 19irgendwas40 in Mio produziert worden, du hast davon eine oder zwei, das ist nicht gerade eine überzeugende Stichprobenzahl. Das Problem, dass es bei Sturz/Schlag/Beschleunigung von außen rattert, hat man immer bei zuschießenden Systemen, erst recht wenn die Sicherung nur auf den Abzug abstellt. Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber ich meine, sogar mal was gelesen zu haben, dass man die Uzi gerade in ISR immer ungespannt führt und erst kurz vor dem Einsatz ratsch macht. Das wird einen Grund haben, oder meinst du im Land des Erfinders sind die auch alle doof ?

Du bist dir über vieles nicht sicher aber hast uu jeder Sache ein Meinung aber keinen Sachverstand.

Es stimmt Grundsätzlich das Zuschießende Waffen problematischer als aufschiessende sind.

Wenn man die Sten oder andere aus der ersten Generation nimmt dann haben die effektiv erhebliche Probleme. Eins ist das wenn die Munition keinen Power hat oder die Feder des Verschlusses zu stark, die Waffe in Voll- Auto geht und das ganze Magazin rausrotzt ohne das man es stoppen kann. Das zweite ist das wenn man die Waffe unterladen führt und beim Laden die nicht richtig durchlädt, so das der Verschluss vom Abzug gefangen wird ein Schuss losgeht. Desgleichen wenn man sie unterladen führ und mal vom Lastwagen springt, kann das ausreichen damit der Verschluss nach hinten geht und ein Schuss sich löst.

Nur das wussten diejenigen die MP's der zweiten Generation gemacht haben wie die UZI und da sind zwei andere Sicherungen eingebaut. Zum einen eine Sicherung auf dem Griff, und eine Ratsche in dem Deckel des Gehäuse.

Das macht:

- Wenn der Verschluss vorne ist und man nicht die Pedale des Griffes betätigt (ähnlich Pistole 1911), ist es unmöglich den Verschluss nach hinten zu bewegen.

- Wenn man die Pedale betätigt und den Verschluss unvollständig zurückzieht, wird er gefangen von der Ratsche im Deckel.

Damit ist es unmöglich das die Waffe von selber schiesst oder in den voll-auto Modus geht wenn man nicht will.

Klar wenn alles ausgenudelt ist, sowohl die Ratsche wie auch das Teil das die Verschluss hält ist die Waffe unsicher, wie jede Waffe auf dieser Welt..

Denn und jetzt kommt der Scoop alle Waffen sichern über den Abzugsmechanismuss, egal ob ein Hammer oder ein Verschluss gehalten wird.

Hier sieht man wie der Verschluss unvollständig zurückgezogen wurde und von der Ratsche gefangen ist, in dieser Position kann er noch nicht eine Patrone mitnehmen

post-6758-0-46700400-1452721694_thumb.jp

Da wie ich Abzug und Pedale bediene und der Verschluss sich nicht bewegt

post-6758-0-82370800-1452721693_thumb.jp

Die Ratsche

post-6758-0-30859000-1452721695_thumb.jp

Das einzige Problem das man mit einer Uzi haben kann, ist bei einer Störung, oft wird einfach die Patrone unvollständig eingeführt und die Ratsche hält nicht weil der Verschlus zu weit vorne ist. Dann wenn man wie bei einer Aufschiessenden Waffe das Magazin rausnimmt, löst sich der Schuss.

Grund warum die Manipulation einer zuschiessende Waffe nicht die gleiche ist eine aufschiessende.

So da um den Unterschied zwischen hören sagen und Latrinen Geschichte und der Wirklichkeit zu zeigen.

Bearbeitet von joker_ch
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Denn und jetzt kommt der Scoop alle Waffen sichern über den Abzugsmechanismuss, egal ob ein Hammer oder ein Verschluss gehalten wird.

Das andere Thema ist durch, hatte ich dir ja gesagt, von daher nur hierzu eine Anmerkung. Das gilt sicher nicht für meine Mini-14 (und seine Vorgänger), die Sicherung blockt hier direkt den Hammer. Und was eine SchlaBo-Sicherung ist, weißt du ja sicher und der meiner M1917 wirkt nicht über den Abzug auf den SchlaBo, nein, die hakt sich direkt dort ein. Also, wenn du anderen das nächste mal was von Sachverstand vor lamentierst, überprüfe vorher bitte zuerst deinen eigenen.

PS: Und wieder ein € ins Schweinderl.

Bearbeitet von BigMamma
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Das andere Thema ist durch, hatte ich dir ja gesagt, von daher nur hierzu eine Anmerkung. Das gilt sicher nicht für meine Mini-14 (und seine Vorgänger), die Sicherung blockt hier direkt den Hammer. Und was eine SchlaBo-Sicherung ist, weißt du ja sicher und der meiner M1917 wirkt nicht über den Abzug auf den SchlaBo, nein, die hakt sich direkt dort ein. Also, wenn du anderen das nächste mal was von Sachverstand vor lamentierst, überprüfe vorher bitte zuerst deinen eigenen.

PS: Und wieder ein € ins Schweinderl.

M1917 alles klar

Browning1917.jpg

Und da du nie und nimmer eine UZI in der Hand gehabt hast und noch weniger eine in VA einfach so lossratern gesehen hast lasse ich dich mit den verschiedenen Variationen der M1917. Und auch der Schlagbolzen Sicherung die nun mit dem Thema absolut nichts zu tun hat

Dir ist hoffentlich bewusst, das du einfach Müll erzählst und wenn es nicht weiter geht mal auf trivialen Details rum reitest, irgendwie reicht mit dafür ein Heletz.

Bearbeitet von joker_ch
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Vollkommen richtig.

Rifle, US; Model of 1917.

Er meint den Repetierer, nicht die Browning M1917 Machinegun.

Carcano

Das hatte ich schon verstanden, nur das war so weit am Thema vorbei, wie auch die Browing M1917 sich wohl nicht in seinem Besitz befindet.

Meine Sammlung hat einen Schwerpunkt auf MP's (alle VA) dazu habe ich noch etliche Lehrgänge gegeben mit zuschiessenden MP's an Leuten die dieses Wissen noch gebrauchen können. Dazu gesellt sich das in den vielen Jahren Armee ich eben x Geschichten gehört habe wo jeder Stein und Bein schwört dabei gewesen zu sein, wo aber das erste Wort erfunden ist. Aber soziologisch interessant zu sehen wie solche Räubergeschichten sich über Generationen weiter geben.

Die Uzi die man geladen in ein Zimmer wirft und dann in VA lossrattert gehört dazu, aus evidenten konstruktiven Gründen. Und das die Israelis unterladen arbeiten, hat übrigens einen historischen Grund. Am Anfang, war die Ausbildung beschissen und die Waffen kamen aus allen Herren Ländern, da war das beste sie unterladen zu führen.

Übrigens die Wahlter MPL(K) hat auch eine Sicherung wie die Uzi die verhindert das das Teil sich in VA verselbständigt so wie das die Waffe los knallt wenn man sie fest aufschlägt.

Man sieht auf dem Bild das Teil das den Verschluss hält es gibt noch so etwas ähnliches ein paar cm davor.

post-6758-0-89562300-1452809761_thumb.jp

Allerdings diese Beretta 57, die hat keine Sicherungen und kann effektiv einem Probleme stellen

post-6758-0-31727300-1452809969_thumb.jp

Bearbeitet von joker_ch
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  • 2 Monate später...

Was ist denn bitte ein Holzgewehr ? Die Franzen haben zT noch .30 M1 Carbines im Bestand, das kann im Extremfall schon auch noch zum Einsatz kommen.

Fällt mir noch ein der Film "Der Panther" mit Alain Delon dort in der Garage hatte die Gendarmerie (Film spielte im Jahr 1985)

noch Enfield Gewehre (meinte natürlich statt "Holzgewehre" welche mit Holzschaft) aber sieh an noch 1985 Repetiergewehre!

Mal ernsthaft wären die in der Lage gewesen, damals (1985) gegen einen Anschlag wie dem Anfang 2015 etwas auszurichten?

Obwohl im Film der Boss (ebendfalls 1985) mit Belmondo sieht man schon Einheiten mit wesentlich modernerer Bewaffnung.

Mir kommt es so vor als wenn die "Franzmänner" auch altes gebrauchtes gern noch auftragen... :gr1:

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"Der Panther" spielt in Lyon und die Kniften in der Garage sind MAS36, "Der Boss" spielt in Montreal, das lag bis gestern noch nicht in Frankreich, auch wenn die Quebecer so tun, als würden sie nicht zum Dominion of Canada gehören.^^

PS: Und ein gut gesetzter Treffer mit einer 7.5 MAS könnte so manchem Terrorist ganz anständig den Tag versauen. Insofern, ja, eine MAS36 kann auch heute noch was ausrichten.

Bearbeitet von BigMamma
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"Der Panther" spielt in Lyon und die Kniften in der Garage sind MAS36, "Der Boss" spielt in Montreal, das lag bis gestern noch nicht in Frankreich, auch wenn die Quebecer so tun, als würden sie nicht zum Dominion of Canada gehören.^^

PS: Und ein gut gesetzter Treffer mit einer 7.5 MAS könnte so manchem Terrorist ganz anständig den Tag versauen. Insofern, ja, eine MAS36 kann auch heute noch was ausrichten.

Du hast natürlich recht es ist das MAS36 beim flüchtigen hinsehen sieht es nun aber auch nicht soviel anders aus wie das Enfield.

Ja und es stimmt (habe nochmal nachgelesen) der Belmondo Film spielt ja am Anfang in Kannada, habe ich auch nicht mehr drann gedacht ist schon recht lange her das ich ihn gesehen habe und Belmondo ist ein franz.Schauspieler da lag es nah das die Szene auch in Frankreich hätte spielen können aber egal.

Sicher ein gut gesetzter Treffer mit einer Langwaffe kann einen Terroristen den Tag versauen sofern er keine Schutzweste kl.IV

trägt, mit einem Repetierer sollte man aber eine gute Deckung wählen wenn man sich mit Tätern anlegt die modernere voll oder

halbautomatische Langwaffen benutzen, ein ZF könnte hier gute Dienste erweisen <_<

Bearbeitet von rüdiger400
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Auch mit Schutzweste würde es den erst mal ordentlich aus den Schuhen hauen oder zumindest aus dem Konzept zu bringen, die alten Ordonanzpatronen haben alle wesentlich mehr Bumms als die kleinen Flitscher von heute, gerade die 7.5 MAS steht doch gut im Futter. Was in solchen Fällen auch die Möglichkeit bietet, sind nicht bis auf den letzten Meter anpirschen zu müssen.^^

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