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IGNORED

Normale Bürger für Waffenbesitz gewinnen


Michael_He

Empfohlene Beiträge

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Für die, die keinen Plan haben wie man sowas kauft: Nimm sie mit zum Schießen.

Wir haben es doch auch geschafft.. und damals gab es kein Internet, heute sollte wirklich jeder ohne Probleme die nötigen Infos zusammen bekommen. So schwer ist das ja nun wirklich nicht.. wollen muss man es halt.. und daran wird es scheitern!

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Wenn Steve Jobs die Leute gefragt hätte "Möchten sie ein Smartphone ohne Tastatur kaufen?" dann würden wir heute noch auf Nokia-Telephone winzige (aber immerhin fühlbare) Tasten drücken.

Der hat die Leute nicht gefragt ob sie sowas wollen sondern hat denen gleich durch gezielte Werbung verklickert das sie sowas brauchen :rotfl2: Du kannst ja mal einen Werbefeldzug für das Bedürfnis SV starten.. wenn das den Leuten rund um die Uhr eingetrichtert wird könnte es funktionieren. :crazy:

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Die RAF, die man damals treffen wollte, hatte dennoch komischerweise immer genug zu knallen.

Sorry, Balu für die kleine (aber nicht ganz unwichtige) Korrektur.

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Die RAF, die man damals treffen wollte, hatte dennoch komischerweise in einem Hochsicherheitstrakt (!) eines Staatsgefängnisses (Stammheim) immer genug zu knallen.

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Der normale Bürger bekam nix mehr, aber die RAF wurde sogar noch im Hochsicherheitstrakt erfolgreich beliefert.

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wer oder was dieser "man" genau sein soll, der diese Forderungen stellen soll,

Genau der, welcher mit diesem Wort impliziert wird, die Masse, die Gesellschaft, jeder Einzelne ist dabei gefragt, das in seinem Umfeld, seiner Gegenwart breit zu treten. Und nur dann, wenn die Bevölkerung begreift, was ihr hier vom Obertan vorenthalten wird, dann wird sich auch die politische Stimmung ändern.

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Wie hoch ist denn der Anteil derer denen der Waffenschein berufsbedingt aufgezwungen wird in deinen Kursen?

Gegen null, nehme ich an, wenn Du unter berufsbedingt verstehst, daß es Voraussetzung für den Job ist. Da gibt's hier traditionell die etwas korrupte Vorgehensweise, daß entsprechende Jobs mit Cops als Nebenjob oder nach dem Ausscheiden besetzt werden, und die dürfen auf einer anderen rechtlichen Grundlage führen. Wenn Du unter berufsbedingt auch z.B. einen Verkäufer im Nachtdienst verstehst vermutlich ein paar mehr. Was hat das aber mit irgendetwas zu tun? Das Recht auf Leben ist, scheint mir, nicht an einen bestimmten Beruf gebunden.

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Was willst du mir sagen ? "Man" ist keine einzelne Person, was daran verstehst du da nicht ?

Die Frage ist, ob "die Leute" den Mut finden, ausserhalb dieses Forums aktive Überzeugungsarbeit unter ihrem richtigen Namen zu machen.

Viele haben den nämlich nicht.

Und ich schließe mich da selbst ganz bestimmt nicht aus.

Es ist immer sehr leicht, zu verlangen, dass andere freiwillig und unbezahlt diese Arbeit machen sollen, wenn drastische Konsequenzen beim "Outing" als Waffenlobbyist drohen.

Bearbeitet von morrisgun
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Toll wäre es, z.B. eine Werbekampagne mit bezahlten Schauspielern etc. zu planen, um dem Schießsport ein neues, modernes und frisches Image zu verpassen.

So nach dem Motto: "Schießen ist sexy" usw.

Gehört aber auf jeden Fal in die Hände eines Werbefachmanns etc., sonst geht das wieder voll in die Hose, wenn "engagierte Laien" da rumbasteln.

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Gegen null, nehme ich an, wenn Du unter berufsbedingt verstehst, daß es Voraussetzung für den Job ist. Da gibt's hier traditionell die etwas korrupte Vorgehensweise, daß entsprechende Jobs mit Cops als Nebenjob oder nach dem Ausscheiden besetzt werden, und die dürfen auf einer anderen rechtlichen Grundlage führen. Wenn Du unter berufsbedingt auch z.B. einen Verkäufer im Nachtdienst verstehst vermutlich ein paar mehr. Was hat das aber mit irgendetwas zu tun? Das Recht auf Leben ist, scheint mir, nicht an einen bestimmten Beruf gebunden.

Wo ist "hier"?

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Wo ist "hier"?

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist "hier" irgendwo in den USA.

Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum deren Gesetze ständig als Vergleich mit unseren hier in Deutschland herangezogen werden.

Sollen wir jetzt ständig in schwere Depressionen verfallen, weil "drüben" alles schöner und besser wirkt oder einfach nur das Gefühl dafür bekommen, dass es "auch anders" geht?

In dem Fall sollte man vielleicht darauf hinweisen, dass selbst in den USA die Waffengesetze von Staat zu Staat deutlich varieren.

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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist "hier" irgendwo in den USA.

Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum deren Gesetze ständig als Vergleich mit unseren hier in Deutschland herangezogen werden.

Die Frage war, ob Frauen an Waffen zum Schutz ihrer selbst und ihrer Familie Interesse haben. Da ist es doch schon relevant, daß wo das einigermaßen unkompliziert geht, das Interesse von Frauen deutlich höher ist als in der Wettkampfszene.

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Der normale Bürger bekam nix mehr, aber die RAF wurde sogar noch im Hochsicherheitstrakt erfolgreich beliefert.

Soweit mir bekannt von einem deutschen Bundespolitiker (MdB), der heute den Grünen angehört und erstaunlicherweise rechtskräftig für diese Missetat verurteilt wurde. Ein bekennender Fahrradfahrer, der sein Fahrrad stets per Limousine kurz vor seinen jeweiligen Auftrittsort transportiert, damit dem armen Velociiped ja nichts passiert. Kann ich sehr gut verstehen. Ein sportlicher Schwimmer, der sich vorbildlich für die Entwaffnung marodierender jugendlicher Entenfütterer eingesetzt hat. Ein Ehrenmann durch und durch. Ich verehre diesen Mann. Soviel Chuzpe hatten nicht mal Helmut Kohl und Franz Joseph Strauß.

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Die Frage war, ob Frauen an Waffen zum Schutz ihrer selbst und ihrer Familie Interesse haben. Da ist es doch schon relevant, daß wo das einigermaßen unkompliziert geht, das Interesse von Frauen deutlich höher ist als in der Wettkampfszene.

Leider falsch, es geht hier im Thread doch um die Forderung hier in Deutschland mehr Waffen ins Volk zu bringen.

Warum sollte jemand eine amerikanische Frau fragen? Es geht im Moment nur um Deutschland

Alternativ könnten wir einen Deutschen fragen, ob er es befürwortet dass auf amerikanischen Highways kein Tempolimit mehr gelten sollte.

Bei uns gehts ja auch...

Ja hier sollten wir ansetzen! Wenn die Amis mal so schnell fahren dürfen wie sie wollen, dann sollten wir auch solche Waffengesetze haben wie in Übersee!

Bearbeitet von prassekoenig
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Kollateralschäden sind nicht immer vermeidbar.

Wenn amerikanische Verhältnisse dann auch all inclusive...

Mal ganz abgesehen davon- einem Mann würde natürlich das von dir geschilderte nie passieren.

Bearbeitet von chapmen
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Zum Glück besitzen in Deutschland nur Schützen, Jäger und andere Bedürfnisinhaber Waffen, vor denen man Angst haben muß.

Es wäre ja auch nicht gut, wenn Verbrecher Schußwaffen besitzen würden.

Oder Polizisten mit ihren Waffen etwas anders treffen würden als das eigentliche Ziel.

Davor hätte ich Angst und nicht wenn andere Mitbürger sich sicherer fühlen, wenn sie auch Waffen besitzen dürften.

Ich weis noch nicht einmal ob sie sich vielleicht heute schon illegal bewaffnet haben.

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Kollateralschäden sind nicht immer vermeidbar.

Wenn amerikanische Verhältnisse dann auch all inclusive...

Mal ganz abgesehen davon- einem Mann würde natürlich das von dir geschilderte nie passieren.

Wenn man sich bemüht, kann man alles falsch verstehen.

Ich persönlich bin für freien Besitz und freies Führen, der größte Teil der Bevölkerung nicht, sonst hätten wir ein anderes Waffenrecht.

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[...].

Ich persönlich bin für freien Besitz und freies Führen, der größte Teil der Bevölkerung nicht, sonst hätten wir ein anderes Waffenrecht.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit findet diese Position auch unter den LWB keine Mehrheit.

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Zum Glück besitzen in Deutschland nur ...

Davor hätte ich Angst und nicht wenn andere Mitbürger sich sicherer fühlen, wenn sie auch Waffen besitzen dürften.

Ich weis noch nicht einmal ob sie sich vielleicht heute schon illegal bewaffnet haben.

Da liegt doch schon der Fehler!!!

Warum glaubst du dass es jemandem verboten wird legal Schusswaffen zu besitzen?

Nach dieser Argumentation wären 99% der WOler Straftäter!

Bitte alle mal aufschreiben: Jeder* darf Waffen besitzen!

Nur nicht wegen SV kaufen und schon gar nicht alle dürfen ihr Eisen auch führen.

Der Weg zu eurem legalen Führen führt über den Schießsport, Sammeln und das Jagen!

Je mehr Leute eh schon Waffen haben, desto mehr können nach SV schreien und sind nicht grundsätzlich gegen Waffen.

Leider wird das am Willen des Ottonormalos scheitern der die hohen Hürden scheut - Hürden die doppelt so hoch wären wenn er die Waffe führen wollte!

Wer von euch glaubt denn im Ernst daran, dass man dann keine Tresore mehr braucht und keine Schießnachweise und keine regelmäßigen Schulungen?

Die Auflagen wären mindestens so hoch wie heute- und die meisten Leute scheuen eben diese!

Ich werde das Gefühl nicht los, dass es solche Themen nur bei WO gibt, von frustrierten "eh schon Waffenbesitzern" die langsam ihr Kontingent ausgeschöpft haben und die nun nicht mehr wissen wie sie sich neue Eisen kaufen können.

*jeder der die gesetzl. Voraussetzungen erfüllt

Bearbeitet von prassekoenig
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Ich werde das Gefühl nicht los, dass es solche Themen nur bei WO gibt, von frustrierten "eh schon Waffenbesitzern" die langsam ihr Kontingent ausgeschöpft haben und die nun nicht mehr wissen wie sie sich neue Eisen kaufen können.

Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Verlangt wird die Waffe zur SV ganz sicher aus Sorge um die nicht bewaffneten Mitbürger.

Selbstverständlich werden Schulungen, Tresore usw. benötigt. Das hat ja auch eine wirtschaftliche Komponente ! Um das soziale Gleichgewicht zu erhalten werden natürlich bei bedürftigen die entspr. Kosten durch Sozialämter übernommen. Es geht doch wirklich um das Allgemeinwohl!

Bearbeitet von chapmen
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