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IGNORED

Ein Ansatzpunkt: Privater Waffenkauf explodiert in Tirol


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

gründet doch einfach selbst eine Partei und macht es besser.

Hier in einem Waffenforum nach Selbstverteidigungswaffen zu schreien ist wie in einem Autoforum nach Tuningchips zu rufen.

Oh wir haben eine starke Waffenlobby! ...

Wenn, dann muß eine Bürgerrechtsinitiative gegründet werden...

Leider ist der einzige Ansatzpunkt den diverse Leute der Waffenlobby (GRA) haben, das Recht sich mit Schusswaffen zu wehren.

Es darf doch jeder der möchte eine Waffe kaufen- nur wollen halt viele Leute keine Waffe zu Hause haben und den ganzen Zinnober mit Aufbewahrung scheuen sie auch.

Ach, hört doch auf zu jammern und macht es besser...

1. Genau, noch eine Nische... und das endet dann wie ? AFD 2.0 oder wie ? Man braucht nicht für jeden Schiss immer gleich eine neue Partei. Schon allein dieses System macht es dem Bürger eher schwer, seinen Willen zu bekommen, weil er nur Abstimmer und nicht Wähler ist. Der Fehler steckt hier bereits im System.

2. Das tun sie in Autoforen doch auch und noch nach ganz anderen Sachen wie Turbos und Kompressoren und allem, was den Kübel schneller macht. Auf was soll man sich denn sonst stürzen, wenn die Hobby-Wiese schon abgegrast ist ?

3. Stimmt, das ist das einzige Korn, was du hier gefunden hast. Deswegen brauchen wir auch keine Waffenlobby und auch keine Hobbylobby, sondern eine Bürgerechtslobby. Da der Deutsche sich aber nicht als Bürger sieht und auch seine Rechte nicht kennt und diese daher auch nicht einfordern will, tja...

4. Siehe 3.

5. Ja, was soll man denn sonst in den Fokus nehmen ? Siehe 2.

6. Das stimmt, der Einzelne muss sich nur dafür entscheiden, auf die Mützen zu kacken und das Gesetz hinter sich zu lassen und diese Typen wollen das auch zuhause haben und kümmern sich dann auch nicht um den Zinnober der Aufbewahrung.

7. Wer jammert denn außer dir über die bösen Menschen, die deinen geliebten Staat immer so schlecht machen ?

Geschrieben (bearbeitet)

Hier in einem Waffenforum nach Selbstverteidigungswaffen zu schreien ist wie in einem Autoforum nach Tuningchips zu rufen.

Nein, mir erscheint es eher vergleichbar damit, das in einem Autoforum nach Möglichkeiten gesucht wird, in Zukunft noch den motorisierten Individualverkehr zu erhalten; und zwar, in dem dessen Nutzen für Alle betont wird.

Gut, manchen würde vielleicht auch die Möglichkeit reichen, ab und zu noch gegen Gebühr mit dem Leihkart Runden auf der Bahn zu drehen oder sich in einen Autosimulator zu setzen...

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Nein, mir erscheint es eher vergleichbar damit, das in einem Autoforum nach Möglichkeiten gesucht wird, in Zukunft noch den motorisierten Individualverkehr zu erhalten; und zwar, in dem dessen Nutzen für Alle betont wird.

Gut, manchen würde vielleicht auch die Möglichkeit reichen, ab und zu noch gegen Gebühr mit dem Leihkart Runden auf der Bahn zu drehen oder sich in einen Autosimulator zu setzen...

Von mir aus auch so, aber es ging hier nicht um die Message, sondern um den Ort wo Sie nach Tuningchips begehren.

In einem Waffenforum ist es doch logisch dass alle mehr oder weniger Waffen im Volk befürworten.

Wenn das die ewigen Jammerlappen hier in einem Autoforum schaffen würden- super!

Aber wahrscheinlich werden sie nur belächelt wenn sie in einem waffenfremden Forum nach Knarren zur SV für Jedermann rufen würden.

Geschrieben

...

Wir reden von 12€ im Jahr, wem das Zuviel ist braucht sich zu diesem Thema nicht mehr äußern, denn das wäre geheuchelt.

WENN eine Wahrnehmbare Arbeit seitens der Waffenlobby existieren würde, wehren auch 24 oder gar 50€ Jahresbeitrag nicht zu viel. Und die würden auch von einer nicht unerheblichen Zahl von Waffenbesitzern bezahlt.

Aber warum soll ich gutes Geld für heiße Luft rauswerfen. Bis zum heutigen Tage habe ich von keinem Verband oder Verein und schon gar nicht von einer "Lobby" einen wahrnehmbaren positiven Einfluss auf die Gesetzgebung oder nur auf die öffentliche Meinung zum Thema Waffen erkannt.

Geschrieben

Aber wahrscheinlich werden sie nur belächelt wenn sie in einem waffenfremden Forum nach Knarren zur SV für Jedermann rufen würden.

Nur wenn dieses Forum voll von Untertanen und Etatisten ist. Und das ist nicht überall der Fall. Es gibt auch außerhalb WO noch ein paar Menschen mit gesundem Menschenverstand und existierendem Rechtsverständnis.

Geschrieben (bearbeitet)

@Mamma:

Du brauchst gar nicht so weit gehen:

Es reicht schon, wenn die Leute begreifen würden, das Wehrlosigkeit, kein Garant für ein sicheres Dasein ist.

Zudem wird auch oft missverstanden, dass die Leute, die für eine Bewaffnung aus Selbstverteidigungsgründen eintreten, eigentlich auch in Ruhe und in Frieden leben wollen und nicht bei der ersten Gelegenheit den (die) apokalyptische(n) Reiter(In) der Nachbarschaft geben zu wollen, sondern auch wie jeder Andere ihre Ruhe haben wollen.

Wie damals im Kindergarten, als einem die Eltern rieten: "Ignorier den einfach, dann hört der von alleine auf".

Ob sich mancher hier auch noch daran erinnnern kann, das Ignorieren sehr weh tun kann? :acute:

Und sich auch noch daran erinnern, ab wann Ruhe war??? :secret:

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben

...

Ob sich mancher hier auch noch daran erinnnern kann, das Ignorieren sehr weh tun kann? :acute:

Und sich auch noch daran erinnern, ab wann Ruhe war??? :secret:

Ruhe gab es erst, nachdem "er" NICHT mehr Ignoriert wurde...

Geschrieben

Aber wahrscheinlich werden sie nur belächelt wenn sie in einem waffenfremden Forum nach Knarren zur SV für Jedermann rufen würden.

Ein anonymes Internetforum ist vielleicht nicht der beste Ort dafür. Man wird ja schon auf WO für einen Troll gehalten, wenn man, vollkommen auf dem Boden des Grundgesetzes und seines Menschenbilds, die bescheidene Meinung anbringt, daß das derzeitige Waffenrecht mit diesem Menschenbild nur schwer vereinbar sein könnte.

Andererseits habe ich im persönlichen Gespräch in Deutschland eigentlich ziemlich gute Erfahrungen gemacht, auch mit Leuten, die eher links stehen. Natürlich stimmen die einem nicht gleich zu, aber ich habe ziemlich universell die Reaktion bekommen, daß sie das so noch nie gehört haben und es sich gar nicht so unvernünftig anhört. Damit wird natürlich nicht aus einem Grünen auf einen Schlag jemand, der in jedem (nicht kriminellen oder verrückten) Haus eine Feuerwaffe sehen will, aber schon daß die Leute mitbekommen, daß Leute aus guten und reiflichen Überlegungen und aus anständigen Motiven Waffen im Volk für eine gute Sache halten können, ist wichtig. Man kommt nicht mit einem Schritt von Waffen als etwas über das auch die Besitzer eher tuscheln als reden zu einem liberalen Waffenrecht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein anonymes Internetforum ist vielleicht nicht der beste Ort dafür. Man wird ja schon auf WO für einen Troll gehalten, wenn man, vollkommen auf dem Boden des Grundgesetzes und seines Menschenbilds, die bescheidene Meinung anbringt, daß das derzeitige Waffenrecht mit diesem Menschenbild nur schwer vereinbar sein könnte.

Andererseits habe ich im persönlichen Gespräch in Deutschland eigentlich ziemlich gute Erfahrungen gemacht, auch mit Leuten, die eher links stehen. Natürlich stimmen die einem nicht gleich zu, aber ich habe ziemlich universell die Reaktion bekommen, daß sie das so noch nie gehört haben und es sich gar nicht so unvernünftig anhört. Damit wird natürlich nicht aus einem Grünen auf einen Schlag jemand, der in jedem (nicht kriminellen oder verrückten) Haus eine Feuerwaffe sehen will, aber schon daß die Leute mitbekommen, daß Leute aus guten und reiflichen Überlegungen und aus anständigen Motiven Waffen im Volk für eine gute Sache halten können, ist wichtig. Man kommt nicht mit einem Schritt von Waffen als etwas über das auch die Besitzer eher tuscheln als reden zu einem liberalen Waffenrecht.

Nur der kleine und überaus feine Unterschied ist jedoch, dass die Leute, die für eine Bewaffnung für den Selbstschutz eintreten, dies von den Leuten, die das eher nicht wollen, niemals verlangen würden, ihre Lebensweise zu übernehmen.

Die Waffengegner wollen jedoch, dass die Waffenbefürworter genau das tun, weil es ihnen Angst macht, dass diese ihren Schutz lieber nicht delegieren wollen oder zumindest im Falle eines Falles ne Chance oder ne Wahl zu haben.

Und da liegt der Hase im Pfeffer.

Wer sich mit einer Gruppe gleichgesinnter Friedensengel( Innen) vor eine Horde hungriger Krokodile setzen will, und dessen einzige Strategie zum Schutz es ist, den Krokodilen mit den Tierpflegern( Innen), die im ganzen Zoo unterwegs sind, zu drohen und als Zweites die Krokodile anzuflehen, man möchte doch bitte als Letzter gefressen werden, bitte sei jedem unbenommen. :pardon:

Appeasement und Political Correctness sind gesellschaftliche Fußfesseln. Nichts Anderes. :nea:

Bearbeitet von Balu der Bär
Geschrieben (bearbeitet)

...

Zudem wird auch oft missverstanden, dass die Leute, die für eine Bewaffnung aus Selbstverteidigungsgründen eintreten, eigentlich auch in Ruhe und in Frieden leben wollen und nicht bei der ersten Gelegenheit den (die) apokalyptische(n) Reiter(In) der Nachbarschaft geben zu wollen, sondern auch wie jeder Andere ihre Ruhe haben wollen.

Wie damals im Kindergarten, als einem die Eltern rieten: "Ignorier den einfach, dann hört der von alleine auf".

Ob sich mancher hier auch noch daran erinnnern kann, das Ignorieren sehr weh tun kann? :acute:

Und sich auch noch daran erinnern, ab wann Ruhe war??? :secret:

Da hast ja so recht! Eigentlich wollen wir doch alle nur in Ruhe leben, okay, gibt auch Ausnahmen, aber für die meisten trifft das doch wohl zu.

Das mit dem "anderen Ignorieren" hat mir mein Vater erklärt nachdem das mit dem "Was Du nicht willst was man Dir tu..." meiner Oma nicht funktioniert hat. Er hat mir dann mal erläutert wie er zwei Jungs in der Volksschule ignoriert hat und das dann damit geendet hat, das Abends sein Vater den Vater eines dieser Jungs mit der Schubkarre heimgefahren hat... Er hatte dann seine Ruhe und wurde ignoriert...

Bearbeitet von Speedshooter
Geschrieben

WENN eine Wahrnehmbare Arbeit seitens der Waffenlobby existieren würde, wehren auch 24 oder gar 50€ Jahresbeitrag nicht zu viel. Und die würden auch von einer nicht unerheblichen Zahl von Waffenbesitzern bezahlt.

Aber warum soll ich gutes Geld für heiße Luft rauswerfen. Bis zum heutigen Tage habe ich von keinem Verband oder Verein und schon gar nicht von einer "Lobby" einen wahrnehmbaren positiven Einfluss auf die Gesetzgebung oder nur auf die öffentliche Meinung zum Thema Waffen erkannt.

Um diesen Effekt zu erzielen muss eine Lobby auch so stark sein die die NRA.

Da sie das nicht ist, kann sie nicht das leisten was du von ihr erwartest, da die Lobby hier noch viel zu klein ist, du bist nicht auch nicht bereit etwas zu investieren, denn auch die NRA hat mal klein angefangen.

Du willst erst etwas investieren wenn deine Hilfe nicht mehr nötig ist.

Ich sag ja meckern kann man immer.

Geschrieben

Falsch!

Die "Waffen-Lobby" brauchte nur als ersten Schritt die Verbände hinter sich zu bringen. Dazu bedarf es noch nicht mal Geld!

Währe dieser Schritt gemacht, ständen genug Gelder, Personal und im Endeffekt auch Mitglieder hinter der Lobby.

Aber solange Jäger gegen Sportschützen, Luftgewehr gegen "scharfe" Waffen; GK gegen KK......ihre Grabenkämpfe austragen, wird das NIE was! Egel ob nun ein Jahresbeitrag von 12€ oder ein Monatsbeitrag von 100€ erhoben wird.

Und die Waffengegner setzen ALLES daran, damit dieser Zustand bestehen bleibt.

Da wird dann halt mal der einen Gruppe ein "Privileg" eingeräumt, mal der Anderen! Und schon ist der Unfriede wieder da. So lange, bis alles weg ist. Aber DANN ist es zu Spät!

Du sagst "Meckern" kann man immer"

ICH frage DICH jetzt: Was hast DU bis jetzt unternommen? (Außer dich durch die Zahlung von 12€ freizukaufen...)

Geschrieben

Und die Waffengegner setzen ALLES daran, damit dieser Zustand bestehen bleibt.

Da wird dann halt mal der einen Gruppe ein "Privileg" eingeräumt, mal der Anderen! Und schon ist der Unfriede wieder da. So lange, bis alles weg ist. Aber DANN ist es zu Spät!

Welche Waffengegner denn? Eine gut aufgestellte und finanzierte Antiwaffenlobby nach der Art von Bloomberg's Everytown oder Brady Campaign gibt es in Deutschland genauso wenig wie eine gut aufgestellte und finanzierte Waffenlobby nach der Art von NRA oder GOA.

Das Problem sind nicht ein paar verkrachte Pseudointellektuelle, denen bisher nichts eingefallen ist, als das "Sport" sich auf "Mord" reimt, was andererseits, ohne die Verbindung mit Waffen, schon zu meiner Schulzeit ein beliebter Reim war. Das Problem ist, daß die Waffenbesitzer, egal ob organisiert und legal oder auch die angeblich zahlreichen sonst rechtstreuen Bürger mit WBK Schwarz, ihre Är***e nicht hochkriegen. Die immer weitergehenden Einschränkungen des Waffenbesitzes in Deutschland sind ja nicht Ausdruck einer Kampagne oder einer organisierten Gruppe (welcher denn, will man nicht eine Verschwörung der Freimaurer bemühen?), sondern Anlaßgesetzgebung, die halt für Politiker bequem ist.

Geschrieben

Die "Waffen-Lobby" brauchte nur als ersten Schritt die Verbände hinter sich zu bringen.

Das nutzt überhaupt nichts, denn diese sind ausschließlich Sport(Hobby)Verbände und keine Bürgerrechtsvereinigungen. Wenn du mal nur 50% als Karteileichen aussortierst, die nur wegen haben wollen da drin sind, dann können BDS, BDMP und vor allem DSU den Laden dicht machen und selbst der DSB würde dramatisch abschrumpfen.. Die werden also einen Teufel zum Thema Erleichterungen bei Erwerb und Besitz beitragen. Das von dir beschriebene St Florians Prinzip kommt noch zusätzlich dazu, kaum einer der "echten" Sportschießer "gönnt" dem normalen Bürger seine so schwer "erkämpften" Privilegien. Was wir bräuchten, wäre eine Lobby + Bürgerschaft, die begreift, dass ihnen hier ein BÜRGERRECHT vorenthalten wird und dieses dann auch politisch in der Masse einfordert.

Geschrieben

Wenn Du das bis jetzt noch nicht begriffen hast.....

Ganz Unrecht hat er ja auch nicht, die paar Hanseln um den Hardy und den Ronald haben bisher genau so wenig erreicht, wie die andere Seite. Beim BVG sind die abgeprallt und auch sonst geht seit 09 nicht viel bei deren Aktionsbündnissen. Es ist ein einfach zu beackerndes Feld durch die Politik, man kann sehr leicht Tätigkeit simulieren und so tun, als täte man was tun. Und das macht man seit 1977 erfolgreich, schon weil es keine vehemente Gegenwehr seitens der Betroffenen, sondern nur noch tieferes Bücken gibt.

Geschrieben

Ein Bekannter (ohne WBK) hat sich eine tactical Armbrust gekauft, die beim Anbieter inzwischen auch ausverkauft ist. Allerdings bin ich skeptisch, ob die mit einer V0 von 96 m/s ihren angedachten Zweck erfüllen kann.

Geschrieben

es gibt anscheinend auch keine glock Pistolen mehr in Ö, ausverkauft

Deswegen kannst du jetzt direkt leere Joghurtbecher bei denen abgeben und bekommst einen Bonus auf die nächste Waffe.

Ein Bekannter (ohne WBK) hat sich eine tactical Armbrust gekauft, die beim Anbieter inzwischen auch ausverkauft ist. Allerdings bin ich skeptisch, ob die mit einer V0 von 96 m/s ihren angedachten Zweck erfüllen kann.

Gestern war ich im Akzenta, da waren Chips ausverkauft.

Geschrieben

Gestern war ich im Akzenta, da waren Chips ausverkauft.

Pech. Aber vielleicht findest du ja an der Tanke noch welche...

:rolleyes:

Ein Bekannter (ohne WBK) hat sich eine tactical Armbrust gekauft, die beim Anbieter inzwischen auch ausverkauft ist.

Ach, die Leute haben einfach alle den Armbrustsport für sich entdeckt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute Abend im ZDF Auslandsjournal 22:15 Uhr: Wird Österreich zur Flintenrepublik? Immer mehr Privatleute bewaffnen sich

bye knight

http://www.zdf.de/auslandsjournal/auslandsjournal-vom-11.-november-2015-oesterreich-und-die-schusswaffen-40930600.html

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2600102/auslandsjournal-vom-11.-November-2015#/beitrag/video/2600102/auslandsjournal-vom-11.-November-2015

Soll nochmal jemand sagen, hier im Forum würde vorsätzlich das Thema Selbstverteidigung mit dem Thema Flüchtlinge dramatisiert.

Bearbeitet von Gast

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