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IGNORED

Verhalten Polizeikontrolle


Der_Joker

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Die Polizei ist nur Menschen unsympathisch die etwas zu verbergen haben.

Ich denke, du weißt selber, dass das nicht ganz stimmt.

Wenn sich z.B. reine Zeugen von Straftaten nicht bei der Polizei melden oder nur unmotiviert mitarbeiten o.ä. und dadurch Ermittlungen erfolglos verlaufen, dann wird häufig genau das der Fall sein, dass die Menschen schlechte Erfahrungen mit Polizisten gemacht haben, die sie zu Unrecht verdächtigten, ihre Rechte missachteten, ihnen versuchten auf Teufel komm raus was anzuhängen oder sie einfach mit schlechten Umgangsformen behandelt haben. Das erzeugt Ablehnung, Hemmungen und Angst, im schlimmsten Fall davor, zu Unrecht im Knast zu landen; diverse spektakuläre Fälle, wo Polizisten falsche Geständnisse provoziert und einseitig ermittelt haben, waren schon genug in den Medien.

Du machst deinen Kollegen und dir selbst die Arbeit schwer und sorgst mittelbar dafür, dass Täter ungeschoren davon kommen, wenn du die Bürger durch die Art und Weise deiner täglichen Arbeit verprellst und ihre Kooperationsbereitschaft senkst.

Irgendwann ist es dann wie in vielen anderen Ländern der Welt, wo das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Polizei gegen Null geht, keiner mehr Straftaten von sich aus anzeigt und kein Zeuge je irgendwas gesehen haben will; wo jeder versucht, möglichst gar keinen Kontakt mit der Polizei zu haben, selbst als Opfer. Ist ja in vielen Stadtvierteln und Milieus jetzt schon so. So will ich nicht leben.

Welche vergewaltigte Frau will wohl bei Polizisten Anzeige erstatten und die Tat schildern, die sie zuvor bei einer Verkehrskontrolle als schikanös und empathiefrei kennengelernt hat? Willst du Zustände wie in Ferguson, wo die Bevölkerung den Polizisten überhaupt nicht mehr vertraut, sodass selbst bei berechtigter Notwehr eines Beamten die unbeteiligten Zeugen lieber die Story der Angreifer decken und sich die halbe Stadt gegen die Polizei auflehnt?

Es wird dir doch aus der Vernehmungspsychologie bekannt sein, dass brauchbare Ergebnisse meist nur durch Aufbau einer wertschätzenden Vertrauensbeziehung zu erzielen sind und Personen mit schlechten Vorerfahrungen massiv "dicht machen", egal ob als Beschuldigte oder Zeugen. Wobei besonders bei Tatverdächtigen / Beschuldigten eine positive Atmosphäre wichtig ist, denn derjenige wird angesichts der hohen Rückfallquote wohl noch öfter in Vernehmungen geraten und dann ist es für die zuständigen Beamten sehr viel einfacher, wenn er aufgrund der guten früheren Erfahrung aufgeschlossen und grundsätzlich einlassungswillig ist.

Ist natürlich u.a. abhängig von der Sozialisation, bei Angehörigen gewaltaffiner Parallelkulturen z.B. kann wohl eher die Schiene "hart aber fair" nötig sein, respektvoller Umgang aber kompromisslos aufrecht erhaltene Autorität.

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Was die Drogenprohibition betrifft, so erkläre mir doch, was sie, abgesehen von Arbeit für Polizei & Justiz, denn für einen Nutzen gebracht hat? Welche Rechtsgüter konnten dadurch nennenswert geschützt werden? Soweit ich weiß, ist trotzdem oder gerade deshalb die Verfügbarkeit immer besser geworden und der Preis gesunken. Unsere Städte sind voller gewalttätiger Dealer, Minderjährige können sich auf dem Schulhof eindecken und von dem Geld gedeihen OK wie internationaler Terrorismus richtig prächtig.

Ich habe das Gefühl, dass etwa der zumindest halbwegs (alters-)kontrollierte Verkauf von Alkohol und selbst der halblegale Verkauf von "legal highs" in Szeneläden und Internet vergleichsweise viel besser funktionieren.

Schon mal ernsthaft Probleme mit Apothekern oder Schmerzpatienten erlebt, die legal Umgang haben?

Merkmal als Ideologie ist, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung sie nicht mehr teilt und gesellschaftlich ansonsten ähnliche Länder sie ebenfalls ablehnen; div. US-Bundesstaaten, Tschechien, Portugal, Holland u.a. fahren eine deutlich andere Linie. Überhaupt gibt es sie bei uns erst seit gut 100 Jahren, so richtig ernst erst seit den 70ern. Mord, Diebstahl & Co. zu bestrafen ist dagegen viel viel älter und kulturell verbreiteter, rechtshistorisch und rechtsphilosophisch ganz anders herzuleiten.

Empfehlung für dich: http://www.leap.cc

Das ist eine Organisation von Polizisten und anderen Angehörigen der Strafverfolgungsorgane / Justiz, die sich für ein Ende des Krieges gegen die Drogen (in dem btw. auch viele Polizisten gefallen sind) und eine rationale Drogenpolitik bzw. kontrollierte Abgabe einsetzen. Da findest du mehr Infos.

Bzgl. "Motivation zur Rechtstreue", was soll das heißen? Wer geltende Gesetze ändern möchte, ist tatverdächtig?

Dann sind die Typen im Bundestag wohl wirklich alle Verbrecher, die ändern schließlich ständig Gesetze, auch grundlegend.

Bearbeitet von chute
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Und ja, wenn man deine von dir genannten Polizeigesetze ließt ...

Das sind bestimmt CD´s selbstgestrickte Gesetze ... heutzutage erfordert eben jeder Beruf Kreativität und Flexibilität.

Von der Stange war gestern ... alternativ rational "Migränestäbchen" aufs Hirn und jut is. :vava:

Schwerer Reuther bitte melde dich mal zu Wort ... wie läuft das so bei Euch in Berlin ?

Für mich selbst hab ich nun beschlossen das ich mich nach nem gebrauchten Benz in VR4 ohne Türgriffe und Fensterheber umsehen werde,

zudem führe ich die Helmpflicht ein und Sorgetragen das immer ein Jurist und ne SBine im Kofferaum ist. .... sicher ist sicher. :good:

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Hier gibt es nur ein Problem: Grosse Fresse gegenüber allen Beamten mit hoheitsrechtlichen Befugnissen.

[...]

Vor Ort gibt es dann regelmässig wegen Widerstand mit dem Migränestäbchen aufs Hirn bis Ruhe ist und ab in das PG.

Es fängt schon am mit: warum, ja aber usw. alleine schon die Weigerung zur Identitätsfeststellung aus dem Auto zu steigen

"Warum?" darf man, glaube ich, auch und gerade einen Autoritätsträger fragen--hoffentlich freundlich und nicht querulatorisch, aber einen Rechtsanspruch, daß jemand keine "große Fresse" hat, gibt es nicht. Damit muß man Leben, ob mit oder ohne Uniform. Besonders die Frage, ob etwas eine unverbindliche Frage nach einem Gefallen oder eine hoheitliche Anordnung ist, hat ihre Berechtigung.

Sollte es wirklich Deine Praxis sein, Leute mit dem "Migränestäbchen" auf den Kopf zu schlagen, bloß weil sie Fragen, vielleicht auch dumme, stellen, würde ich Dir dringen raten sowohl Deinen Beruf als auch Deinen Waffenbesitz zu überdenken. Der Dienst in gewissen mittel- und südamerikanischen oder afrikanischen Polizeikräften wäre auch noch eine Alternative.

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Im/beim letzten Fall hat sich sein Chef mit den Worten entschuldigt: "Es tut mir leid wie das gelaufen ist, aber Du musst verstehen, ich kann nur mit den Ochsen ackern, die ich im Stall habe!".

Das wiederum ist objektiv richtig, wie bei jeder anderen Organisation auch. Um den Job in allen Lagen perfekt zu erfüllen müsste man eigentlich gleichzeitig Sozialarbeiter, Fachanwalt für Alles, PR-Spezialist, Arzt und Elitesoldat sein, gelegentlich auch Techniker und so weiter, und all das im Schichtdienst und mit einer hohen Frustrationstoleranz. Das alles kann kein Mensch perfekt und wenn einer nahe dran ist, dann hat er andere Karriere- und Gehaltsmöglichkeiten als den Polizeidienst. Wenn Dir also einer blöd kommt, ist vielleicht der Gedanke daran, daß auch er im Grunde bloß eine arme Sau ist, hilfreicher als unnötig patzig zu sein, jedenfalls solange es nicht um wesentliche Rechtspositionen geht. Man kann manchmal auch nett sein, wenn der andere im Unrecht ist.

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Man sollte auch nicht vergessen, dass der PVB in der Regel nur mit den negativen Seiten, bzw. deren Folgen der Gesellschaft zu tun hat und eigentlich froh ist, wenn er es mal mit einem "normalen" Menschen zu tun hat.

Wenn der dann auch noch "austickt", was soll dann kommen?

Übrigens kenne ich wenige Kollegen für den sich ein Chef entschuldigen musste, kommt tatsächlich leider vor, aber eben selten.

Meistens hatte der Chef dann aber auch keinen "A..." in der Hose, oder Kollege stand eh auf der "Abschussliste".

Übrigens wird gerne vergessen dass der PVB Eingriffsbefugnisse hat(sind auch schriftlich festgehalten), früher war er Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft, auf Grund der Übernahmeschwierigkeiten Problemen der Polizeischüler (aus finanziellen , sie konnten nicht verbeamtet werden), wurde dies auf Ermittlungsperson umbenannt, aber er darf wegen Gefahr im Verzuge eben auch eine Durchsuchung anordnen!

Den rechtlichen Rahmen werde ich hier nicht weiter erörtern, einfach darüber nachdenken, denn jeder erfahrene Beamte wird dies auch später in seinem Bericht begründen können, wenn er dann aber dann noch etwas gefunden hat, wird der Bericht kürzer ausfallen!

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Den rechtlichen Rahmen werde ich hier nicht weiter erörtern, einfach darüber nachdenken, denn jeder erfahrene Beamte wird dies auch später in seinem Bericht begründen können, wenn er dann aber dann noch etwas gefunden hat, wird der Bericht kürzer ausfallen!

Man könnte meinen, dass das Fehlen klarer Beweisverwertungsverbote nach amerikanischem Vorbild zu rechtswidrigen Durchsuchungen verleitet - wenn nichts gefunden wird, passiert trotzdem nichts, und wenn etwas gefunden wird, dann wird ist die Rechtmäßigkeit der Durchsuchung nur noch am Rande interessant.

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.....

Wer lesen kann ist immer klar im Vorteil.

Wer Widerstand leistet und z.B. zur Identitätsfeststellung nicht aussteigt oder sich im Auto verrammelt muss damit rechnen das dieser Widerstand mit unmittelbaren Zwang unter zu Hilfenahme der Lakritzstange gebrochen wird. Ich habe geschrieben das dies regelmässig so ist.

Es gibt viele die meinen darüber diskutieren zu müssen. Es besteht aber der Anspruch einer Weisung Folge zu leisten. Diskutieren wie heute allgemein üblich ist nicht.

Wer Widerstand leistet wird eingepackt und landet im Polizeigefängnis. Ende

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Jetzt habe ich aber richtig Angst bekommen.

Kommt dir eigentlich in den Sinn das auch Übereinstimmung zwischen Erlaubnis und dem Erlaubnisgegenstand gegeben sein muss ?

Schau mal in §39 und 40 PolG NRW und den Ausführungsbestimmungen.

Das ist eben der Unterschied zwischen PVB und Anwalt, schnell mal einen Schuß ins Blaue, einer wird schon kneifen!

Klappt aber nicht immer.

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Wenn Du mir heute unberechtigt Handschellen anlegst, wirst Du noch am gleichen Abend suspendiert und in kürzester Zeit stehst Du pensionslos auf der Straße.

Niemand wird irgendjemand unberechtigt Handschellen anlegen, eine Begründung findet sich immer, wenn es dann auch eben die Gefahrenabwehr ist.

Übrigens wird kein Anwalt die Suspendierung oder Pensionierung einleiten, aber das weißt Du sicher.

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Jesus & Maria .... was ist nur in dich gefahren ... ich werd um NRW nun n großen Bogen machen.

Harry und Toto ... das war wohl mal ...

Und Schimmi nicht vergessen! Es ist noch nicht in ganz NRW so schlimm, wie Coltdragoon den Eindruck vermittelt. Es gibt noch das eine oder andere "gallische Dorf" in der einen oder anderen Form.

Bearbeitet von mwe
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Niemand wird irgendjemand unberechtigt Handschellen anlegen, eine Begründung findet sich immer, wenn es dann auch eben die Gefahrenabwehr ist.

Übrigens wird kein Anwalt die Suspendierung oder Pensionierung einleiten, aber das weißt Du sicher.

Für die Suspendierung sorgt der nächsthöhere Vorgesetzte, das Entfernen aus dem Dienstverhältnis ist zwingende Rechtsfolge der strafrechtlichen Verurteilung ab einem Jahr Freiheitsstrafe. Das Strafverfahren leitet der Staatsanwalt ein. Von Pensionierung habe ich nichts geschrieben. Aber das weißt Du sicher.

Bearbeitet von Godix
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Wie viele normal denkende User hier schon geschrieben haben ist dieses Thema schon zigmal in WO durchgekaut worden.
Irgendwie sind dabei immer einige User die meinen mit ihren Waffen etwas besonderes zu sein und einen Kitzel verspüren zumüssen, wenn sie fantasieren und sich aufblasen müssen.
Die Realität ist viel einfacher und unkompliziert.
Ich bedanke mich bei allen PVB die Recht und Ordnung hochhalten und korrekt arbeiten. Auch damit das ich mit meinen Sport und Jagdwaffen meinem Hobby nachgehen kann.
Jetzt könnt ihr eure Stöckchen für andere zum stolpern hoch halten.

Bearbeitet von coltdragoon
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Kannst du im Beitrag vor deinem lesen. Diktatur usw...

Ich bezog mich auf diese Aussage von dir "Die Polizei ist nur Menschen unsympathisch die etwas zu verbergen haben..." und nicht auf Kontrollen. Das mit den Wahnvorstellungen ist auch wieder zu einfach.

Bearbeitet von Nakota
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Wer lesen kann ist immer klar im Vorteil.

Wer Widerstand leistet und z.B. zur Identitätsfeststellung nicht aussteigt oder sich im Auto verrammelt muss damit rechnen das dieser Widerstand mit unmittelbaren Zwang unter zu Hilfenahme der Lakritzstange gebrochen wird. Ich habe geschrieben das dies regelmässig so ist.

Ne, ne, wir wollen bei Deinen Worten bleiben, die zur Vermeidung von Zweideutigkeit im Vollzitat waren:

Hier gibt es nur ein Problem: Grosse Fresse gegenüber allen Beamten mit hoheitsrechtlichen Befugnissen.

Hier im Forum kann man sich ja auch anonym sehr schön auskotzen.

Vor Ort gibt es dann regelmässig wegen Widerstand mit dem Migränestäbchen aufs Hirn bis Ruhe ist und ab in das PG.

Es fängt schon am mit: warum, ja aber usw. alleine schon die Weigerung zur Identitätsfeststellung aus dem Auto zu steigen

Aus der Konjunktion "dann" ergibt sich, daß Du unter dem "Widerstand" eine "grosse Fresse" verstehst, worauf Du mit "dem Migränestäbchen aufs Hirn" antworten willst und zwar wiederholt "bis Ruhe ist." Also: Lediglich wegen verbaler Äußerungen einen Angriff mit einer gefährlichen Schlagwaffe auf den Kopf, und zwar wiederholt. Anders kann man diese Sätze nach der deutschen Grammatik nicht interpretieren. Der Begriff vom "Migränestäbchen" legt dabei zumindest nahe, daß Dir die Gefährlichkeit von Kopfverletzungen entweder nicht klar ist oder daß Du sie, schlimmer noch, kennst und als eine angemessene Sofortbestrafung für ein loses Mundwerk ansiehst.

Das erinnert an das Verhalten des Lt. Günter v. Forstner, der genau auf diese Weise und aus diesem Grund, gekränkte Ehre wegen "großer Fresse" und deshalb auf den Kopf gehauen, vor etwas mehr als hundert Jahren eine ganze Regierungskrise verursachte. Nebenbei gefragt: Man sagt ja dem Kaiserreich eine Einstellung des übertriebenen Untertanentums nach, aber kann sich jemand vorstellen, daß heute der Bundestag die Kanzlerin zum Rücktritt auffordert (oder im parlamentarischen System gleich abwählt), nur weil der Dragoner seine hier vorgetragenen Vorstellungen in die Realität umgesetzt hat?

Bearbeitet von Proud NRA Member
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.......

Wie weit willst du dich eigentlich noch so sinnlos mit deinen Phantasien und Polizisten bzw Beamtenbasing aufblasen ?

Ich vermute bald das du schon mal Schläge auf dein Hirn bekommen hast und jetzt Wahnvorstellungen dein Handeln bestimmen.

Mach dich ruhig weiter zum Kasper mit deinen verschwurbelten Deutungen und Verschwörungstheorien.

Bearbeitet von coltdragoon
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JEDER der meine Waffen anfassen kann ist ein Sicherheitsrisiko.

Deshalb darf der oder die kontrollierende/n Beamte/n das verschlossene Futteral sehen - weiter nichts. Für das Futteral habe ich einen Schlüssel zu Hause und einen am Schießstand. Bei mir trage ich keinen Schlüssel!

So ähnlich ist es bei mir auch. Ich habe zu Hause die Zahlenkombination für die Zahlenschlösser aufgeschrieben und auf dem Schießstand auch. Im Auto habe ich die Kombination nicht dabei!

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Findet der Unsinn denn hier gar kein Ende? :crazy:

1. Wie hier schon dargelegt interessiert sich kaum ein PVB für den Inhalt

2. Wenn ja, geht das Teil mit auf die Dienststelle( hatte auch schon mehrere Safes "eingesackt), aber eben nur bei bestimmten

Verdachtsgründen oder bestimmten Personen

3. Werden solche Dinge auch nur PVB prüfen/kontrollieren die von der Materie Ahnung haben(ich würde auch keinen Gefahrguttransporter

begutachten wollen, habe ich eben keine Ahnung davon)

Bearbeitet von uwewittenburg
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In welchen Gegenden wohnt ihr eigentlich? Ich bin in meinem sehr langen Autofahrerleben gefühlt 5-6 mal in eine Verkehrskontrolle geraten (2 mal davon innerhalb 500 Meter im Rahmen der Baader-Meinhof Fahndungen). Einmal haben sie mich raus gewunken weil ich nicht angeschnallt war. :shout: Ich wurde nie nach irgendwelchen gefahrlichen Gegenständen befragt. Keiner hat sich für den Inhalt des Kofferraums (mit Ausnahme des Verbandskasten/Warndreieck und neuerdings der Warnweste) interessiert.

Manfred

.

Genau so ist es!!! Erzählen das ich Waffen dabei habe würde ich nur wenn er gezielt danach fragt. Weil dann kann man davon ausgehen das es eine gezielte Kontrolle ist. Entweder sie haben den Stand beobachtet oder haben mich auf dem Kiecker. Ansonsten ist bei allen Fragen die Antwort immer nein. Eine Alkoholkontrolle darf der Schnapper auch nicht einfach so verlangen. Dazu braucht er einen Anhaltspunkt. Das kannsein wenn man auf die Frage, Haben sie Allolol getrunken sagt, Ja eh em ein Bier vielleicht, oder, hm ja gestern Abend wurde es spate........deshalb einfach immer nein!

Wenn er meine Waffen sehen will, würde ich fragen, und sie sind sich ganz ganz sicher das wir das jetzt hier auf der Straße machen wo jeder zugucken kann? Wenn er es bejaht ist es eine Anordnung einer Ordnungsbehörde, dann bitte.

Ich möchte mal manche von euch sehen wenn die Sherrifs vor euch herfahren und euch zum Anhalten auffordern und ihr tut es nicht weil man da jetzt die nächsten 2000m nicht gesetzeskonform stehen kann!

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Ich bin in 45 Jahren vielleicht 3 mal in eine Kontrolle gekommen und immer mit einem freundlichen "alles gut? was getrunkn? nein - ab weiterfahren!" davongekommen.

Von daher ist das sicher richtig, dass die von mir geschilderte Situation eher selten vorkommt.

Trotzdem finde ich es nicht falsch zu wissen, ob ich das Waffenbehältnis öffnen muss/ darf oder eben nicht.

Dann frag doch mal deine Behörde und teile uns das Ergebnis mit. Mach ich auch schonmal bei ernsthaften Fragen.

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Geht ja voll ab hier, Chips und Cola sind schon alle...

Zwar ist es streckenweise schon erschreckend, was für Attitüden hier offenbar werden (am Besten gleich alles offenlegen, wer nix zu verbergen hat muß auch nix gegen die Rennleitung haben, oder Vollgas geben und Auto verrammeln; von Knüppel auf die Omme gar nicht zu reden...), aber eine Sache kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen:

WAS gehen die Kontrollettis meine Knarren an???

Wenn ich vom Stand/aus dem finstren Tann/vom Büxer komme, sind meine Knarren und Munition

- vorschriftsmäßig verwahrt,

- legal und die erforderlichen WBKs dabei, und

- die Knarren in einem ordnungsgemäßen und legalen Ladezustand.

Hier wird doch regelmäßig das Hohelied der "unserevWaffen si d keine Mordinstrumente sondern Sport- oder Hobbygeräte" gesungen.

Ergo sind die Knarren, die ich dabeihabe, für die Rennleitung nicht mehr oder weniger relevant als

- meine nach Käse stinkenden Fußballschuhe,

- Tennisschläger,

-Golfschläger,

- Skateboard,

- Gleitschirm,

Oder sonstigen Hobbyaccessoires; und damit völlig irrelevant (daß es keine gefährlichen Gegenstände sind, dürfte klar sein).

Und wenn ein Rennleiter mich freundlich fragt, darf er auch in den Kofferraum guggen.

Wenn er aber meint, die Sporttasche (oder eben das Futteral oder w-Koffer) untersuchen zu müssen, dann Sol er mir gefälligst erstmal darlegen, warum, wessen ich verdächtigt werde oder was der tiefere Zweck der Inaugenscheinnahme sein soll.

Denn vielleicht komme ich ja auch gerade von meinem regelmäßigen Dominabesuch und habe meinen Gummidress und Knebel dabei, was die Jungs und Mädels schlicht auch einen feuchten Dreck angeht, und ich keine Lust habe, zu deren Belustigung herzuhalten.

Nochmal:

Meine Knarren sind nicht gefährlich, wenn sie sich in MEINEM Besitz/Zugriff befinden, und solange mir nicht mitgeteilt wird, wozu das gut sein soll ( und da reicht kein "weil wir es sehen wollen"), bleibt mein "Hobbypack" (egal ob mit Knarren, Gummidress oder Tennisschlägern gefüllt) zu und hat die nicht zu interessieren!

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