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IGNORED

Waffe als "Sicherheit" zum selbst verteidigen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin gezwungen die Waffe und Munition sicher zu verwahren!

Die Axt darf auf dem offen zugänglichen Hauklotz liegen.

Wenn ich nun an diesem Hauklotz vorbeilaufe um den Waffenschrank aufzuschließen?

Es geht hier nicht um eine Behauptung, sondern um eine Begründung!

Geschrieben

Will hier ernsthaft jemand behaupten, es gäbe eine rechtliche Verpflichtung, vorrangig mit Axt, Steakmesser oder Baseballschläger zu agieren? Grotesk.

Natürlich nicht.

Aber wenn Du dich zu Hause mit der Waffe verteidigen konntest, dann hat Du sie nachweislich nicht korrekt aufbewahrt. Sonst wärst Du in der Kürze der Zeit nicht rechtzeitig dran gekommen.

Immer bedenken: Der Tresor soll nicht vor Diebstahl schützen, sondern verhindern dass Du als rechtmäßiger Besitzer schnellen Zugriff hast.

Geschrieben

Aber wenn Du dich zu Hause mit der Waffe verteidigen konntest, dann hat Du sie nachweislich nicht korrekt aufbewahrt. Sonst wärst Du in der Kürze der Zeit nicht rechtzeitig dran gekommen.

Dieser Schluss ist nicht zwingend. Vielleicht war der Waffenbesitzer einfach nur schnell, und es gab noch eine geringe, aber ausreichende Vorwarnzeit.

Auf was ich hinaus will: jeder Fall, Sachverhalt und Ablauf ist individuell.

Geschrieben

@ Flyodor, das stimmt ja auch nicht richtig. Man darf ja WK 0 und 1 die Waffe mit Munition neben dem Bett stehen haben.

Nur die Alternativen, Axt, Baseballschläger usw...

Wenn ich bedenke, falls einer durch den Keller eindringen würde, der müsste ja nicht mal was mitbringen, da liegen Stahlprofile, Brecheisen, Spaltaxt, Kettensägen.....

Wenn ich da drüber nachdenke, wäre es wohl sinnvoll Gitter vor die Fenster zu machen. <_<

Geschrieben

Also bitte, man kann es wirklich nicht allen Recht machen- denk bitte nicht, dass eine Schusswaffe die Lösung deiner Körperprobleme ist.

Auch denke ich, dass es hier im Thread nur um die Selbstverteidigung in den eigenen vier Wänden geht.

Meine theoretischen Körperprobleme sind auch deine, schließlich überaltert unsere Gesellschaft und keiner ist davon ausgenommen. Gerade deshalb ist eine technische Krücke zur Hebung der Selbstverteidigungsfähigkeit mit zunehmenden Alter durchaus wünschenswert und es bleibt dabei völlig egal ob dies statistisch notwendig ist oder nicht. Die Gesetzgebung zur SV ist durchaus lobenswert, die Gesetzgebung zu den zur Verfügung stehenden Mitteln dürftig bis schlecht. Sollte es in dem Thread lediglich um häusliche SV gehen sollte man als Waffenbesitzer schon seine Mittel kennen. Home Defense heißt immer "größte Wirkung bei geringstmöglicher Eigengefährdung", dass kann schon ein laut geführtes Telefonat mit Ordnungskräften sein, bevorzugt während man in der anderen Hand eine geladene Waffe hält. Bei Home Defense braucht man ja auch nicht weglaufen, da kommt einem der Gesetzesbrecher ja durchaus entgegen.

Geschrieben

...

Bei Home Defense braucht man ja auch nicht weglaufen, da kommt einem der Gesetzesbrecher ja durchaus entgegen.

(Hervorhebung durch mich):

Nicht nur sinngemäß, sondern im wahrsten Sinne des Wortes.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gezwungen die Waffe und Munition sicher zu verwahren!

Die Axt darf auf dem offen zugänglichen Hauklotz liegen.

Wenn ich nun an diesem Hauklotz vorbeilaufe um den Waffenschrank aufzuschließen?

Es geht hier nicht um eine Behauptung, sondern um eine Begründung!

Komisch, bei solchen Texten muß man wirklich dran denken wie paranoid manche LWB sind.

Warum sollte Dir irgend jemand einen rechtlichen Strick draus drehen wenn du statt der Axt zur Schusswaffe im Tresor greifst, wenn du es für

das sicherere Werkzeug hältst?

Natürlich nicht.

Aber wenn Du dich zu Hause mit der Waffe verteidigen konntest, dann hat Du sie nachweislich nicht korrekt aufbewahrt. Sonst wärst Du in der Kürze der Zeit nicht rechtzeitig dran gekommen.

Immer bedenken: Der Tresor soll nicht vor Diebstahl schützen, sondern verhindern dass Du als rechtmäßiger Besitzer schnellen Zugriff hast.

Ich habe zu Hause mehr als eine Schusswaffe. Wer zum Teufel sollte mir vorschreiben wie viele Tresore der Klasse 0 oder 1 ich besitzen darf?

Wenn ich mir etliche Tresore kaufe, in allen Räumen meines Hauses verteile und jeden mit einer geladenen Waffe bestücke, wen sollte das interessieren?

Was du als bedenkenswert hältst, hat nicht den Zweck den eigentlichen Besitzer an schnellem Zugriff zu hindern, sondern ist der Versuch der Politik

auf die Waffengegner einzugehen und einen Kompromiss zu erzielen. Denn der wahre Grund für die Aufbewahrungsrichtlinien ist der Zugriff Unbefugter wie Kinder und Jugendlicher auf scharfe Waffen.

Du erinnerst dich bestimmt an die Verschärfungen die durchweg nach Amokläufen beschlossen wurden...

Meine theoretischen Körperprobleme ...

in der Tat handelte meiner Meinung nach der Eingangsthread von "Home Defense" . Und die beste Möglichkeit, die Bösewichter auf Abstand zu halten ist nun mal eine Verstärkung der Barrieren. Das würde einem auch viel mehr Zeit geben die Familie zusammen zu ziehen, den Tresor neben dem Bett zu öffnen und auf das zu harren was da durch die Schlafzimmertüre kommt.

Mein Satz "zuerst die Burg bauen und dann die Kanonen auf die Zinnen stellen" ist schon begründet.

Was ich noch unbedingt klar stellen möchte, bevor sich wieder ein Schweizer ausläßt:

Ich bin der Meinung das so viele Waffen im Volk sein müssen wie es nur irgendwie geht. Je mehr desto besser! Wäre der Waffenbesitz bei uns alltäglich(er), dann hätten wir wirklich einige Probleme weniger (vielleicht aber ein paar Andere mehr).

Ein führen in der Öffentlichkeit lehne ich jedoch aus diversen schon 100 mal genannten Gründen ab.

Und zu guter letzt:

in der heutigen Zeit sind die Aufbewahrungsrichtlinien vielleicht gar nicht sooo dumm (zwar übertrieben, aber wir sind hier in Deutschland: hat irgendwer gedacht das auch mal was einfach geht?).

Es geht einfach nicht mehr dass Papas Drilling an der Garderobe hängt und man darauf vertrauen kann dass der Filius die Finger davon läßt.

Die Zeiten sind einfach anders geworden und über die Gründe dafür kann man streiten.

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Hallo

lasst mich eine kurze Beschreibung meines Hauses geben: 2 Stockwerke, das Schlafzimmer ist oben. Die Eingangstür sowie alle Fenster sind WK2, die Scheiben sind aus durchwurfhemmenden Glas. Das sind diejenigen, bei denen in der Werbung mit einem Hammer draufgehauen wird und da einfach kein Durchkommen ist. Die äußere Glasscheibe ist normales Fensterglas und die Alarmanlage geht los, sobald die zerstört wird. Die Mauern sind 53cm dick. Das Dach ist mit einer ca. 8cm dicken Ablattung versehen. Diese besteht aus einem Holz Kunststoffgemisch und ist massiv mit dem Dachstuhl verbunden.

In meinem Schlafzimmer ist ein VDS1 Tresor mit Zahlenschloss.

Da ich über viele Jahre Combat geschossen habe und in Taktischem Verhalten ausgebildet bin, habe ich mir natürlich ein Konzept für den V-Fall erarbeitet. Ich habe taktische Punkte erarbeitet, an denen ich im Fall der Fälle einen Vorteil habe. (Selbstverständlich habe ich alles mit meiner Frau besprochen, so dass sie auch genau weiß, was sie zu tun hat.) Dies habe ich bei der Aufstellung meines Sicherheitskonzeptes für meine Waffensammlung genau so meinem SB mitgeteilt.

Ich muss davon ausgehen, dass derjenige, der in mein Haus eindringt, eine hohe kriminelle Energie besitzt und meine Abwehrmaßnahmen werden dem Rechnung zollen.

Steven

Geschrieben
...

Was ich noch unbedingt klar stellen möchte, bevor sich wieder ein Schweizer ausläßt:

Ich bin der Meinung das so viele Waffen im Volk sein müssen wie es nur irgendwie geht. Je mehr desto besser! Wäre der Waffenbesitz bei uns alltäglich(er), dann hätten wir wirklich einige Probleme weniger (vielleicht aber ein paar Andere mehr).

Ein führen in der Öffentlichkeit lehne ich jedoch aus diversen schon 100 mal genannten Gründen ab.

Und zu guter letzt:

in der heutigen Zeit sind die Aufbewahrungsrichtlinien vielleicht gar nicht sooo dumm (zwar übertrieben, aber wir sind hier in Deutschland: hat irgendwer gedacht das auch mal was einfach geht?).

Es geht einfach nicht mehr dass Papas Drilling an der Garderobe hängt und man darauf vertrauen kann dass der Filius die Finger davon läßt.

Die Zeiten sind einfach anders geworden und über die Gründe dafür kann man streiten.

Problem mit Schweizern ???

Du bist wirklich widersprüchlich. Ich gebe dir 100% Recht was die Burg vs die Kanonen betrifft, weil man muss Zeit haben die Kanonen zu zücken und wenn es sich vermeiden lässt sind alle Glücklich.

Nur es geht auch heute sehr gut wie in der Schweiz wo nicht jeder Furz kleinlich gelöst wird und man nur festhält das man sich darum kümmern muss das unberechtigte sprich Kinder nicht an die Waffen könne. Kann übrigens oh Wunder auch über Erziehung gehen... Ist Unmodern weiss ich....

Wobei ich ich so halte das jeder es sich mit selber aus zu machen wie er es hinkriegen will.

Und wenn es daneben gegangen ist hängt mal halt, übrigens in der Schweiz findet die Justiz es überhaupt nicht lustig wenn Kinder sich erschiessen.

Was Waffentragen betrifft, war vor 1999 üblich ohne jegliche Regelung und heute hat sich definitiv nichts verbessert seit dem Verbot. Also Unütz wie ein Kropf.

Am Schluss ist es einfach, Kriminelle interessieren sich nicht für Waffengesetze heute wie damals und der Rest ballert eh nicht blöd in der Gegend rum

Geschrieben

Aber wenn Du dich zu Hause mit der Waffe verteidigen konntest, dann hat Du sie nachweislich nicht korrekt aufbewahrt. Sonst wärst Du in der Kürze der Zeit nicht rechtzeitig dran gekommen.

Dieser "Nachweis" dürfte schwer zu führen sein wenn sich der Betroffene nicht gerade verplappert. Daraus, und auch aus anderen, schwerwiegenderen Gründen, ergibt sich die Empfehlung, nach einem Schußwaffeneinsatz erst einmal keine Angaben zu Sache zu machen und mit dem Anwalt zu reden...

Geschrieben

Problem mit Schweizern ???

Nein, wirklich nicht, ich habe keine Probleme mit Ausländern -solange sie sich hier gut aufführen. :D

Nur ein paar Aussagen von euch kann man eben nicht 1:1 auf Deutschland ummünzen. Eure Probleme sind meistens anders als unsere.

Du bist wirklich widersprüchlich. Ich gebe dir 100% Recht was die Burg vs die Kanonen betrifft, weil man muss Zeit haben die Kanonen zu zücken und wenn es sich vermeiden lässt sind alle Glücklich.

Danke, ist aber auch logisch.

Nur es geht auch heute sehr gut wie in der Schweiz wo nicht jeder Furz kleinlich gelöst wird und man nur festhält das man sich darum kümmern muss das unberechtigte sprich Kinder nicht an die Waffen könne. Kann übrigens oh Wunder auch über Erziehung gehen... Ist Unmodern weiss ich....

Das Problem bei uns ist, wie ich es schon in einem vorigen Post geschrieben hab, dass es immer Idioten gibt die zum Spaß Schice bauen und dann wird es auf alle anderen umgelegt- siehe CS Gas Sprays oder Messer in der Öffentlichkeit.

Auch die Amokläufer waren nur Einzelfälle- was wir davon haben wissen wir doch alle.

Wobei ich ich so halte das jeder es sich mit selber aus zu machen wie er es hinkriegen will.

Und wenn es daneben gegangen ist hängt mal halt, übrigens in der Schweiz findet die Justiz es überhaupt nicht lustig wenn Kinder sich erschiessen.

Gut dass bei euch noch kein Amoklauf in einer Schule statt gefunden hat- wirklich! Wenn sowas mal vorkommt (Gott bewahre!!!) dann wird es bestimmt auch Diskussionen geben.

Was Waffentragen betrifft, war vor 1999 üblich ohne jegliche Regelung und heute hat sich definitiv nichts verbessert seit dem Verbot. Also Unütz wie ein Kropf.

Rate mal weche Gesetze bei uns unnütz wie ein Kropf sind...

Am Schluss ist es einfach, Kriminelle interessieren sich nicht für Waffengesetze

100% Recht!

heute wie damals und der Rest ballert eh nicht blöd in der Gegend rum

Naja, da würde ich dir widersprechen...

Geschrieben

So ganz allgemein zu diesem Thema ist mir ein schöner Spruch eingefallen, den mir jemand zum vorliegenden Thema beigebracht hat:

Ein überlegener Akteur ist jemand, der seine überlegene Urteilskraft einsetzt, damit er seine überlegene Fähigkeiten nicht einzusetzen braucht.

Der Spruch kommt, soviel ich weiß, ursprünglich aus der Luftfahrt, gilt aber genauso gut bei Selbstschutz mit tödlichen Waffen. Es ist gut, vorbereitet zu sein und sowohl von der Verfügbarkeit der Waffe als auch von den eigenen Fähigkeiten her ein einen Kampf mit der Feuerwaffe entscheiden zu können. Wesentlich besser ist jedoch, wenn man dem Kampf aus dem Weg gehen kann. Das kann so einfach sein, wie eine Minute im Auto zu warten, wenn einem bei Nacht ein Kunde in einer Tankstelle verdächtig vorkommt.

Geschrieben

...Warum sollte Dir irgend jemand einen rechtlichen Strick draus drehen wenn du statt der Axt zur Schusswaffe im Tresor greifst, wenn du es für

das sicherere Werkzeug hältst? ...

...und jeden mit einer geladenen Waffe bestücke, wen sollte das interessieren? ...

...Denn der wahre Grund für die Aufbewahrungsrichtlinien ist der Zugriff Unbefugter wie Kinder und Jugendlicher auf scharfe Waffen. ...

ad 1. Frag mal den Waidgenossen aus Sittensen und der hatte afaik nicht mal eine Axt zur Auswahl, vielleicht den Krückstock.

ad 2. Seit irgend ein tolles Gericht geurteilt hat, das dürfe man nicht, das sei ganz schlimm hundepfui, interpretiert ganz Deutschland das wAffengesetz um, nachdem seit 2003 sich alle einig waren, daß selbstverständlich geladen im 0-er ok ist, sonst hätte der Gesetzgeber es nämlich reingeschrieben.

ad 3. Und dafür, also S******e verzogene oder bekloppte Gören, braucht es den Nuller aufwärts (ja, mit den Erleichterungen A, B usw, derzeit wenigtens noch)? Dafür würde imo alles auf Munitionsschrank - Niveau auch reichen.

Geschrieben

ad 1. Frag mal den Waidgenossen aus Sittensen und der hatte afaik nicht mal eine Axt zur Auswahl, vielleicht den Krückstock.

ad 2. Seit irgend ein tolles Gericht geurteilt hat, das dürfe man nicht, das sei ganz schlimm hundepfui, interpretiert ganz Deutschland das wAffengesetz um, nachdem seit 2003 sich alle einig waren, daß selbstverständlich geladen im 0-er ok ist, sonst hätte der Gesetzgeber es nämlich reingeschrieben.

ad 3. Und dafür, also S******e verzogene oder bekloppte Gören, braucht es den Nuller aufwärts (ja, mit den Erleichterungen A, B usw, derzeit wenigtens noch)? Dafür würde imo alles auf Munitionsschrank - Niveau auch reichen.

1, Was soll ich den Waidgenossen fragen? Warum er auf einen Flüchtenden schießt? IMHO wenn er ihn in die Brust getroffen hätte, hätte es nichtmal ne Verhandlung gegeben. Sorry, aber nur weil dieser ältere Mann ein Jagdkollege und LWB war, kann ich trotzdem unparteiisch auf diesen Vorfall blicken!

2, ??? Konkretisieren oder abheften unter "populistische Gerüchteküche"

3, Da geb ich Dir Recht, aber wahrscheinlich lebst du auch schon ne ganze Zeit in Deutschland und weißt selber dass es bei uns nichts unkompliziertes gibt- weder Steuerrecht noch Waffenrecht noch sonst welche Auflagen des Gesetzgebers. Wundert dich sowas also wirklich noch?

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