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IGNORED

Bewaffnung der Bürger


Balrog76

Empfohlene Beiträge

..du wirst noch nicht einmal gezwungen in Deutschland zu leben!

Nur um ein klein wenig mehr Text zusammen zu bringen schrebst du son Kram.

Ich habe Verständnis dafür, wenns bei dir nicht ganz reicht. Du brauchst da nichts zu kaschieren.

O.K. ist ebend so.

Es zwingt dich (einen) in Deutschland garantiert keiner Jäger und/oder Sportschütze zu werden und es zwingt dich (einen) auch keiner in einem Jagd/Schützenverband Mitglied zu werden..

Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen haben möchte und dies auf dem leichtest möglichen Weg bewerkstelligen will,

geht als erste Wahl zum Schützenverein.

Dort muss er Mitglied sein und wird auch in der Regel Mitglied in einem Schützenverband,

weil dieser die wichtigen Zettel ausgiebt.

Diese Verbände kassiern nunmal das Geld über die Mitgliedschaft im Verein, über den Verein.

Zahlt das Waffenbesitzende Mitglied nicht mehr, wird es aus dem Verein ausgeschlossen und muss seine

Schusswaffen wieder abgeben; Es sei den der Waffenbesitzer sucht sich ne andere Zwangsmitgliedschaft.

Bei den Jägern ist es etwas anders. Das stimmt.

Aber man braucht mehr Hirn, um darüber eine Waffe zu bekommen.

Anstelle der Zwangsmitgliedschaft, steht hier die kostenpflichtige regelmäßige lösung eines Jagdscheins.

Gezungenermaßen, wenn nicht gelöst (gezahlt) dann Waffen wie oben weg.

Der Weg über eine Waffenhandelserlaubnis, Waffensachverständiger und Sammler ist für den "Anfänger" illusorisch.

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Wenn Du mit "Großteil der Bevölkerung" nur den kleinen Anteil meinst, der sich Gehör verschafft, wie Berufsbürger, Politiker und Journaille, dann hast Du wohl recht.

Meiner Erfahrung nach ist es den meisten einfach schei$$egal und sie haben keine Meinung oder die, die man ihnen durch geschicktes Fragen (man könnte auch böswillig sagen manipulatives Fragen) in den Mund legt. ....

Sehe ich genau so und ich möchte noch zu bedenken geben, dass der Anteil der wirklichen Waffengegner an der Bevölkerung sehr gering ist, auch wenn so mancher angesichts des Presseechos, das diverse Schreihälse hervorrufen, an eine erdrückende zahlenmäßige Übermacht glaubt. Rechnet mal zusammen was in diesem Land alles neben den registrierten Waffen nicht registrierte besitzt, nicht nur die "illegalen", sondern auch die nicht regiostrierungspflichtigen wie Vorderlader, Luftdruckwaffen, Softair, Modellwaffen u. s. w. Das können alles keine Waffengegner sein, denn sonst würden sie keine solchen Spielsachen besitzen. Zusammengerechnet dürfte deren Zahl zumindest im 2-stelligen Millionenbereich liegen.

Und bedenkt auch, dass das Waffenrecht deratig verschärft wurde gerade um eine massenhafte Bewaffnung der Bevölkerung zu unterbinden und nicht weil die Bevölkerungsmehrheit gegen Waffen eingestellt gewesen wäre. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte man ja nichts unternehmen müssen.

Nein Leute, unsere sogenannte Demokratie funktioniert so, dass die öffentliche Stimmung manipuliert wird um sich den Anschein einer Legitimation für die jeweiligen Maßnahmen der Staatsmacht zu verschaffen. Was die Bevölkerungsmehrheit tatsächlich will, interessiert die Staatsmacht nicht, solange sie das Maul hält.

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...Vielleicht vermisst auch keiner mehr die exorbitant hohen Straftatenzahlen vor dem WaffG 1972. Scheint man irgendwie auszublenden. Es war nicht alles eitel Sonnenschein. Ob das nun mit dem gesetz zusammenhängt, wäre extra zu klären. Fakt ist aber nunmal eine Vielfach höhere Zahl an Straftaten in Zusammenhang mit Schusswaffen.

Als exorbitant hoch würde ich die damaligen Zahlen nicht bezeichnen. Im heutigen Mexiko oder Honduras könnten wir vielleicht über eine solche Qualifizierung reden. Sei´s drum, die Zahlen waren viel höher als heute und zwar in den meisten Staaten der westlichen Hemisphäre unabhängig von den jeweiligen Waffengesetzen und ebenso unabhängig davon sind sie in diesem Teil der Erde seit Mitte der 1970er-Jahre wieder rückläufig, was natürlich nicht dazu geführt hat, dass Verschärfungen zurückgenommen worden wären, ebensowenig wie diverse Ermächtigungen der Polizeibehörden und Grundrechtseinschränkungen, die mit dem Verweis auf die RAF-Bekämpfung eingeführt worden waren, nach deren Untergang zurückgenommen worden wären und ebenso wenig wie irgendwelche Steuererhöhungen in wirtschaftlich guten Zeiten wieder rückgängig gemacht worden wären.

Es ist doch ganz einfach: Die Politiker haben Angst vor dem Büger, heute mehr als jemals zuvor. Sie sehen in uns in erster Linie potenzielle Gewaltverbrecher und Terroristen. Sie trauen uns nicht und wie sagt der Volksmund? "Wer nicht traut, dem ist nicht zu trauen."

Wieso also jemanden wählen, der mir nicht traut und selbst nicht vertrauenswürdig ist? Ich sehe da keinen Grund dazu.

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Wenn Leute nicht wählen gehen, ist das deren Problem. Dann brauchen sie sich aber nicht über einen Grünen beschweren.

Wenn man bei der Mafia nicht mitmacht, dann ist man selbst schuld, daß man Schutzgeld abdrücken muß. Da braucht man sich dann nicht über Don Corleone zu beschweren.

Die Erfolge nach den Erziehungszielen der Landesschulgesetze sind wirklich überzeugend. Und wenn dann so einer noch Lehrer...

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Wenn man bei der Mafia nicht mitmacht, dann ist man selbst schuld, daß man Schutzgeld abdrücken muß. Da braucht man sich dann nicht über Don Corleone zu beschweren.

Die Erfolge nach den Erziehungszielen der Landesschulgesetze sind wirklich überzeugend. Und wenn dann so einer noch Lehrer...

Gut, wenn du die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik mit Schutzgelderpressung der Mafia gleich setzt und nicht merkst, wo dieser Vergleich hängt, dann beenden wir die Diskussion.

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Der Autovergleich hinkt, weil Autos im täglichen Leben unverzichtbar sind.

Kein Mensch braucht in Deutschland Individualverkehr oder gar ein eigenes Kfz. Das würde auch alles mit Berufskraftfahrern analog zu Polizisten und Soldaten gehen. Wär halt ein bissel teurer, uneffizienter und im entscheidenden Augenblick hätte man keine Beförderungsmöglichkeit zu Hand. Wenn Waffen im täglichen Leben nicht gebraucht würden, dann hätten Polizisten keine mit.

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Gut, wenn du die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik mit Schutzgelderpressung der Mafia gleich setzt und nicht merkst, wo dieser Vergleich hängt, dann beenden wir die Diskussion.

Wo habe ich denn dies in der Gesamtheit getan? Ich habe lediglich auf eine Gemeinsamkeit hingewiesen - ebenso wie mir auch die Unterschiede bekannt sind. Eine Schnappatmung ist daher unangebracht.

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Vielleicht ob des gewissen Unterhaltungswertes.

Mist, jetzt sind auch noch die gerösteten Nachtigallenzungen und die Wolfszitzenchips alle - muß echt mal zur Tanke, um die Vorräte aufzufüllen; es wird ja richtig spannend hier.

Das Thema sollte man sich echt patentieren lassen - ist ein wahrer Evergreen und sorgt immer wieder für großes Kino!

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Was mich nur wundert, dass die WO Zensur diesen Thread offen lässt.

Früher ™ wurde in WO das Wort "Zensur" automatisch ersetzt, und zwar durch die korrekte Bedeutung des Wortes. Sollte man vielleicht mal wieder einführen... wer sich in WO nicht wohl fühlt, ist übrigens nicht gezwungen sich hier "zensieren" zu lassen.

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Gut, wenn du die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik mit Schutzgelderpressung der Mafia gleich setzt und nicht merkst, wo dieser Vergleich hängt, dann beenden wir die Diskussion.

Hängt er wirklich ? Das die Etatisten solche Analogien nicht verstehen wollen, sollte den Rest der Leser nicht davon abhalten, mal ein paar Sekunden darüber nachzudenken, was Gebüsch im Ansatz damit sagen wollte.

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Hängt er wirklich ? Das die Etatisten solche Analogien nicht verstehen wollen, sollte den Rest der Leser nicht davon abhalten, mal ein paar Sekunden darüber nachzudenken, was Gebüsch im Ansatz damit sagen wollte.

Ich kann Dir versichern, dass man nicht all zu viele Beiträge von gebüsch lesen muss, um festzustellen, welche Art von Gesinnung er sowohl im Ansatz wie auch im Folgenden hier im Forum vertritt.

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Kein Mensch braucht in Deutschland Individualverkehr oder gar ein eigenes Kfz. Das würde auch alles mit Berufskraftfahrern analog zu Polizisten und Soldaten gehen. Wär halt ein bissel teurer, uneffizienter und im entscheidenden Augenblick hätte man keine Beförderungsmöglichkeit zu Hand. Wenn Waffen im täglichen Leben nicht gebraucht würden, dann hätten Polizisten keine mit.

Der Berufsalltag eines Polizisten besteht unter anderem auch darin, dass er gezielt die Sicherheit von Bürgern gewährleisten muß, deshalb auch ganz gezielt in Gefahrensituationen gerufen bzw. geschickt wird und dadurch auch ein deutlich höheres Risiko hat, mit ebenfalls bewaffneten Gewalttätern zusammen zu treffen und diese notfalls auch durch Schußwaffengebrauch ausser Gefecht zu setzen, um es mal ganz allgemein zu formulieren.

Das dürfte sich vermutlich also deutlich zum normalen Alltag eines "Gebüsch" unterscheiden bzw. kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass man jemanden wie Dich bewaffnet in einer Situation haben möchte, in der Du innerhalb von Sekunden über Leben und Tod von Menschen entscheiden musst.

Nach dem Durchlesen Deiner Beiträge habe ich allerdings das Gefühl, dass Du das deutlich anders siehst.

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Der Berufsalltag eines Polizisten besteht unter anderem auch darin, dass er gezielt die Sicherheit von Bürgern gewährleisten muß, deshalb auch ganz gezielt in Gefahrensituationen gerufen bzw. geschickt wird und dadurch auch ein deutlich höheres Risiko hat, mit ebenfalls bewaffneten Gewalttätern zusammen zu treffen und diese notfalls auch durch Schußwaffengebrauch ausser Gefecht zu setzen, um es mal ganz allgemein zu formulieren.

Das ist ein ganz spezielles Aufgabengebiet und nennt sich Personen- oder Objektschutz.

Dem normalen Bürger wird so ein Service jedoch nicht zugestanden.

Generell ist es so, dass die Polizei erst nacht der Tat (sehr selten auch während) zum Ort eines Verbrechens kommt.

Sie nimmt den Vorfall auf und Ermittelt. Zu mehr ist die Polizei nicht imstande.

Grundsätzlich kann nur ein zukünftiges Opfer einer (versuchten) Straftat, präventiv handeln, in dem es Waffen zur

Abwehr bereit hält.

kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass man jemanden wie Dich Normalbürger bewaffnet in einer Situation haben möchte, in der Du innerhalb von Sekunden über Leben und Tod von Menschen entscheiden wird musst.

Edit: Persönlichkeitsbezug entfernt.

Grundsätzlich kann ich mir jeden mündigen Bürger mit einer Waffe zum Selbstschutz vorstellen.

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Wen?

Soll ichs auch noch grün schreiben? Wir können nur die wählen, die sich zur Wahl aufstellen lassen... merkst du was?

Grundsätzlich kann ich mir jeden mündigen Bürger mit einer Waffe zum Selbstschutz vorstellen.

Ja, ich mir auch... und jeder Mann und jede Frau führen überall ihre Waffen, wir schaffen Tresore ab... Schaffen Waffenhändler ab (nichtwahr Sheepy?)

weil man nun Waffen beim Aldi kaufen kann...

das führt automatisch dazu dass:

es keine Einbrüche mehr gibt- die Einbrecher haben jetzt alle Angst

-es keine Überfälle mehr gibt- die Räuber haben alle Angst

-und dass die Politiker keinen Schwachsinn mehr reden- die haben auch alle Angst.

und Amokläufe gibts auch nicht mehr, weil sich jetzt jeder Lehrer und Hausmeister ein Feuergefecht mit dem Täter liefern kann.

Auf einen Menschen zu schießen ist eigentlich gar nicht so schlimm- hast du einmal einen Einbrecher gestreckt, ist der Taschendieb kein Problem mehr.

Das Ganze System wird sich ändern, ja alles wird besser! Die Rente mit 25 wird eingeführt- jeder hat Arbeit und mit der EU gehts auch wieder Bergauf- ach was- mit der ganzen Welt.

Ihr seht: Waffen für Jedermann ist die Lösung aller Probleme!

Deswegen gehts ja den Menschen in Teilen Afrikas so gut! Da darf jeder ne Kashi haben!

Danke MIG, Gebüsch, Big Mamma und Konsorten für die Rettung der Welt!

edit:

Ich glaube die Einzigen die ein grundsätzliches Problem mit unserem Waffengesetz haben (verbessern kann man es immer) seid Ihr.

Der eine weil er einen Waffenladen hat und vielleicht zu wenig verkauft, die anderen weil sie gerne noch mehr Waffen hätten- oder weil sie Angst davor haben, der Himmel könnte ihnen auf den Kopf fallen.

Bearbeitet von prassekoenig
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... Schaffen Waffenhändler ab (nichtwahr Sheepy?)

Danke MIG, Gebüsch, Big Mamma und Konsorten für die Rettung der Welt!

Alles O.K.. Alles bestens.

Allerdings die Abschaffung einer mühselig zu bekommenden Waffenhandelserlaubnis finde ich nicht gut.

Es muss schließlich die Qualität der Beratung sichergestellt sein.

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