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IGNORED

Grüne (MVP) fordern Abschaffung der Polizeimaschinenpistolen


Jan Reiter

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein M4 wäre auch meine Idealvorstellung aber stellt euch mal vor, ein Streifenpolizist erschießt einen Straftäter mit einem M4 und ein Reporter der Zeitung mit den 4 Buchstaben fotografiert das.

Überschrift: Braucht unsere Polizei Sturmgewehre?

Ein grüner Politiker fordert ( sie fordern ja immer sofort etwas) : keine Kriegswaffen für die Polizei! Keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland!

Geschrieben

Dafür tut es aber auch ein Ruger PC9. Der dürfte als Karabiner mit langem Lauf sogar noch präziser sein als die olle MP5 mit ihrem Klapperrollenverschluss.

Bin mit den Halbautomaten absolut bei euch. Ich als Steuerzahler (wie ihr auch) sehe aber nicht ein, dass auch nur ein Cent dafür verwendet wird, irgendwelche schon vorhandenen MP5 zu blockieren.

Die sind nunmal bei der Polizei vorhanden und der Bedarf nach einer Langwaffe, die gerade auch für weniger trainierte Polizisten im Einzelfeuermodus eine bessere Trefferwahrscheinlichkeit ermöglicht, it offensichtlich da.

Solange die MP5 nicht verschlissen sind (danach kann man gerne über einen Ersatz reden), sehe ich da keinen Grund irgend etwas zu ändern. Zumal mir in den letzten 40 Jahren kein Fall einfällt, bei dem Tote durch einen durchgedrehten Beamten im Vollautomodus zu beklagen waren. Bis auf ein paar Kühe vor einigen Jahren...

Das die Grünen (also die Partei :chrisgrinst: ) eine ganz andere Intention haben, hat karlyman absolut richtig beschrieben.

Geschrieben

Die Polizei führt in D keinen Krieg gegen seine Bürger,

Ganz sicher? Und deswegen ist jede Wache auf dem Dorf gesichert wie Fort Knox?

Geschrieben

Von den Amis kann unsere Polizei noch einiges abschauen :D

Ein M4 wäre auch meine Idealvorstellung aber stellt euch mal vor, ein Streifenpolizist erschießt einen Straftäter mit einem M4 und ein Reporter der Zeitung mit den 4 Buchstaben fotografiert das.

Überschrift: Braucht unsere Polizei Sturmgewehre?

Ein grüner Politiker fordert ( sie fordern ja immer sofort etwas) : keine Kriegswaffen für die Polizei! Keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland!

Spielt doch überhaupt keine Rolle. Wenn es nach den Grünen ginge, gäbe es weltweit überhaupt keine Waffen, alle würden nackig auf der Wiese tanzen und von Luft, Liebe und Haschkeksen leben. Und die Bild hätte am liebsten vorgestern schon den dritten Weltkrieg.

Geschrieben

Von den Amis kann unsere Polizei noch einiges abschauen

Das ist eine andere Welt irgendwie. Nur muss man eben auch wissen, Polizei, so wie wir das kennen, ist Gemeinde-Zuständigkeit. So was wie den Tahoe mit dem kompletten Rüstzeug und das mehrfach für viele Angestellte, das würde sogar das Budget mancher Bundesländer sprengen, wie sollten das dann Städte und Dörfer stemmen ? Aber zumindest von deren Attitüde könnten sie ein Stück mitnehmen: To protect and to serve. Klingt doch schon gut, oder ?

Geschrieben

Aber zumindest von deren Attitüde könnten sie ein Stück mitnehmen: To protect and to serve. Klingt doch schon gut, oder ?

Klingen tut Propaganda immer gut.

protect-and-serve-318x500.jpg

Geschrieben

Klingen tut Propaganda immer gut.

Das du immer so übertreiben musst und dabei den Blick verlierst. Dieser Spruch ist für 99% der Cops sicher vieles, aber keine Propaganda, sondern einfach ihre Berufs-Philosophie, denn sie gehören nicht zum Government, sondern sind Teil ihrer Gemeinden und sind selbst Bürger, da es in USA bekanntermaßen keine Beamten gibt. Aber das ist wieder Staatsphilosophie, die man in solchen Freds nicht will.

Geschrieben

Das du immer so übertreiben musst und dabei den Blick verlierst.

Natürlich übertreibe ich bei solchen Themen. Ich gehe auch davon aus, dass der mündige Leser das merkt. Aber leider ist die Übertreibung in diese Richtung notwendig, weil die gesamte etatistische Mainstream-Denke maßlos in die andere Richtung übertreibt.Die Zuspitzung ist daher leider nötig, um darauf aufmerksam zu machen, dass da ein riesiger Elefant im Raum steht, den alle ignorieren.

So lange Polizisten zu einem großen (wahrscheinlich überwiegenden) Teil opferlose "Verbrechen" verfolgen, kann ich sie nicht als "Dienstleister" betrachten, nicht mal am "Kollektiv". Ganz zu schweigen davon, dass ein "Dienstleister", der seine Dienste nicht frei am Markt anbietet sondern seine eigene Waffengewalt dazu benutzt, die Bezahlung für seine "Dienstleistung" einzutreiben, keiner ist, sondern eine Bande von Schutzgelderpressern. Und das, obwohl er ohne Frage zum Teil tatsächliche Verbrechen verfolgt und Leute beschützt.

Aber das ist wieder Staatsphilosophie, die man in solchen Freds nicht will.

Politik ist angewandte Philosophie.

Genauso wie zum Beispiel Fahrwerksdynamik angewandte Mechanik ist. Wenn ich über Autos diskutiere und jemand will mir erzählen, dass ein Modell eines bestimmten Herstellers in seinen Fahreigenschaften gegen die Newton'schen Gesetze verstößt, dann ist es auch nicht OT, auf die Grundlagen der Mechanik hinzuweisen, sondern eine leider notwendige grundsätzliche Belehrung eines unwissenden. Es tut mir ja auch leid, dass hier so viele Leute rumlaufen, die die Grundlagen des logischen Denkens und Argumentierens nicht beherrschen, aber davon ändert sich doch die Realität nicht.

Geschrieben
Ganz zu schweigen davon, dass ein "Dienstleister", der seine Dienste nicht frei am Markt anbietet sondern seine eigene Waffengewalt dazu benutzt, die Bezahlung für seine "Dienstleistung" einzutreiben, keiner ist, sondern eine Bande von Schutzgelderpressern.

Aha. Was sollte denn die Alternative sein? Vielleicht bezahlte Söldner? Was machen die, wenn Du nicht zahlen kannst bzw. im Rückstand bist? Wie würden die ausstehende Rechnungen eintreiben? Mit netten Worten? Wie würden die mit Konkurrenz umgehen, bzw. was passiert wenn Dein Nachbar Dir seinen "Sicherheitsdienst" auf den Hals hetzt weil Du die Musik zu laut aufgedreht hast und Du rufst Deine Söldner? Oh schöne neue Welt, sagte der Wilde.

Mir passt die aktuelle Lage auch nicht*, aber dieses ständige Vergleichen einer nur in den Köpfen Weniger existierenden alternativen Ordnung, sprich einer Phantasterei mit der Realität geht langsam echt auf den Zeiger.

*Blitzermarathon, haha. Bei gleichzeitig 10% mehr Einbrüchen z.B. in Bayern. Vollidioten.

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: MP5 behalten, Aimpoint drauf, Einzelfeuergriffstück. Jeden Polizisten ordentlich trainieren, damit der im Ernstfall damit umgehen kann. Fertig.

Geschrieben

Ahhhh....die Grünen und deren Realitätsverständnis....grauenhaft!!

Ich bin der Meinung, dass die Polizei zur Erledigung ihrer Aufgaben genau das an Waffen bekommen und nutzen sollte, was deren Auffassung nach passend ist und den zu lösenden Aufgaben angemessen (Geiselnahme z.B.).

Gewiss gehört ein umfassendes Training mit diesen Waffen dazu; mancher Polizist trifft nicht gerade grandios, wie ich schon sehen konnte.

Keineswegs bin ich für eine militarisierung der Polizei im Stil dessen, was in den USA vor sich geht.

Aber die Polizei macht den Job und nicht die Grünen; also sollten die sich bitte zurückhalten und um das kümmern, worin sie "qualifiziert" sind....wobei ich gerade ernsthaft nachdenken muss, was das überhaupt ist....!

Gruss, Fairlane

Geschrieben

BTT:

Hat eigentlich jemand schonmal an die armen Maschinenpistolen gedacht? Was die fühlen, wenn man sie so ausgrenzt? Das entspricht gar nicht meinem Verständnis von Toleranz und Inklusion. Das macht mich ein klein wenig betroffen, und auch ein Stück weit traurig.

Geschrieben

So lange Polizisten zu einem großen (wahrscheinlich überwiegenden) Teil opferlose "Verbrechen" verfolgen, kann ich sie nicht als "Dienstleister" betrachten, nicht mal am "Kollektiv". Ganz zu schweigen davon, dass ein "Dienstleister", der seine Dienste nicht frei am Markt anbietet sondern seine eigene Waffengewalt dazu benutzt, die Bezahlung für seine "Dienstleistung" einzutreiben, keiner ist, sondern eine Bande von Schutzgelderpressern. Und das, obwohl er ohne Frage zum Teil tatsächliche Verbrechen verfolgt und Leute beschützt.

Sprichst du damit in Bezug auf Deutsche oder US-Verhältnisse ? Der Cop hat einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft als auch in der Politik als der PVB. Er ist zuerst einmal Bürger, dann ist er Angestellter der Gemeinde/Bezirk/Staat. Dann hört es auch schon auf. Alles was Bundesbehörden sind, sind keine Cops in der Lesart da drüben.

Ich habe ein gewisses Verständnis auch für derartige Institutionen und ihre Arbeit, weil sie leider mangels Vernunft der Bürger oft nötig ist. Und so lange sie ihren Job "zu schützen und zu DIENEN (ihrem Steuerbürger)" sinnig erfüllen, kann ich sie nicht als schlecht ansehen.

Und gerade weil in USA der Bürger in diese Art Job wesentlich mehr einsteigen kann/soll/darf als es hierzulande der Fall ist/sein soll per Order de Mufti, sehe ich die Cops nicht wirklich als "den Feind". Der Sheriff, der sich zuerst seinem County und seinen Bürgern verpflichtet fühlt, ist ein Wahlamt, dutzende Polizeien und Staatspolizeien unterhalten sog. Auxiliaries, eine Hilfpolizei aus Bürgern (mit nahezu den gleichen Rechten wie der sworn Patrolman) oder gar gänzlich private Polizeien, siehe San Francisco Special Police, auch wenn das Fehlende X sich immer daran hochgezogen hat, das es nur ca. 50 Mann sind, es ist und bleibt eine PRIVATE Polizei, die auch noch länger existiert als das von Stadts wegen gegründete SFPD. dazumal sind die Gemeinden völlig frei in der Ausübung ihres Polizeirechts, ja es entstand quasi aus sich selbst heraus, aus der Notwendigkeit. Nicht der Staat hat der Stadt Tombstone während des Silberrausches befohlen einen Constable zu installieren, darauf sind die Bürger irgendwann auf Grund der Ärgers in der Stadt selbst gekommen, sie haben ihren Dienstleister bestimmt, früher hieß das City Marshal oder Constable oder Lawman, heute heißt es Police Department. Andere Gemeinden treten ihr Polizeirecht PER Vertrag an den Sheriff ab, siehe MDPD, LVMPD oder UPDSL. Man arrangiert sich nach Bedarf.

Allein solche Möglichkeiten fehlen hierzulande ganz, daher zurück zu meiner obigen Frage, meinst du hier oder da drüben ?

Was den Rest angeht, du weißt hoffentlich, dass wir hier eine große Schnittmenge gemein haben, ich dir in 99,99 % der Fälle vollends Recht geben und du eigentlich den falschen Baum anbellst ?

Geschrieben

Sprichst du damit in Bezug auf Deutsche oder US-Verhältnisse ?

Das angesprochene Problem betrifft generell "Gesetzshüter", da es auf den Unterschied zwischen Recht und Gesetz zurückgeht. So lange Polizisten auch opferlose "Verbrechen" verfolgen, tun sie eben auch Unrecht, und das ist unabhängig davon, wie der Job im Detail organisiert ist.

Was den Rest angeht, du weißt hoffentlich, dass wir hier eine große Schnittmenge gemein haben, ich dir in 99,99 % der Fälle vollends Recht geben und du eigentlich den falschen Baum anbellst ?

Meine Beiträge hier sind selten wirklich für den unmittelbaren Adressaten geschrieben. Meistens hat der angesprochene sowieso eine festgefügte Meinung, die sich auch durch noch so zwingende Argumente nicht zeitnah ändern wird. Wenn sich hier überhaupt ein Effekt einstellt, dann nach mehrmaliger Widerholung und dann mit deutlichem zeitlichem Abstand. Ausserdem ist mein Stil nicht unbedingt geeignet, um die emotionale Abwehrreaktion ("Der ist ein Ar*** weil er mein Weltbild frontal angreift, der darf nicht recht haben!") des unmittelbaren Adressaten zu mindern. ;)

Die wirkliche Zielgruppe meiner Beiträge sind eher die stillen Mitleser, die die Diskussion interessiert verfolgen, ohne sich selbst zu beteiligen. Wer seine Sichtweise nicht öffentlich in den Ring geworfen hat, muss auch keinen Gesichtsverlust befürchten, wenn sich seine bisherige Meinung als falsch herausstellt. Er ist weitaus weniger emotional involviert. Stille Mitleser sind daher weitaus leichter mit stichhaltiger Argumentation zu überzeugen als die eigentlichen Mitdiskutanten.

Manchmal -wie in diesem Fall- wende ich mich aber auch an Leute, mit denen ich sonst weitgehend einer Meinung bin, wenn einfach nur etwas im Detail nicht ganz stimmt. Da besteht dann wenigstens die Chance, über dieses Detail sinnvoll zu diskutieren, da man ja ansonsten wie gesagt nicht weit auseinander ist. Nicht alles, was ich schreibe, muss man sich "gebellt" vorstellen.

Geschrieben

Ahhhh....die Grünen und deren Realitätsverständnis....grauenhaft!!

Ich bin der Meinung, dass die Polizei zur Erledigung ihrer Aufgaben genau das an Waffen bekommen und nutzen sollte, was deren Auffassung nach passend ist und den zu lösenden Aufgaben angemessen (Geiselnahme z.B.).

...

Keineswegs bin ich für eine militarisierung der Polizei im Stil dessen, was in den USA vor sich geht.

...

Gruss, Fairlane

Kriegt sie, sogar 78 Stück davon. Ob die jetzt typischerweise in der Art und Zahl bei Geiselnhmen eingesetzt werden (außer vielleicht um einige Mio Geiseln zu nehmen) entzieht sich meiner Kenntnis. Militärische Ausrüstung ist es aber nicht, sind ja blau lackiert.

Geschrieben
Keineswegs bin ich für eine militarisierung der Polizei im Stil dessen, was in den USA vor sich geht.

Ah, koenntest Du mal darlegen, was fuer eine "Militarisierung der Polizei" in den USA gerade vor sich geht?

Was massiv aufruestet sind alles Bundesbehoerden. FBI, ATF und andere nette Buchstabensalate sichern sich jeweils mehr Schuss Munition als im gesamten US-Buergerkrieg verschossen wurden. Die lokale Polizei darf sich freuen, wenn sie nach 3 Jahren auf einer Warteliste ein ausgemustertes Militaerfahrzeug bekommt.

Geschrieben

Das angesprochene Problem betrifft generell "Gesetzshüter", da es auf den Unterschied zwischen Recht und Gesetz zurückgeht. So lange Polizisten auch opferlose "Verbrechen" verfolgen, tun sie eben auch Unrecht, und das ist unabhängig davon, wie der Job im Detail organisiert ist.

...

Nicht alles, was ich schreibe, muss man sich "gebellt" vorstellen.

Ich habe das auch nicht als ein aggressives Bellen (zur Abwehr) oder so was verstanden, vlt. sollte ich sagen "den falschen Baum angeknurrt". Ich weiss ja, wie du es meinst, ich bin nicht so dünnhäutig, dass ich da alles sofort übel nehme, ich arbeite nicht mit "Ignoranz ist Stärke".

Ob du für das obere Problem ein Lösung finden wirst ? Es bleibt schwierig, weil wie ist Recht definiert, man hat es, ja gut, das sehe ich auch so, aber wie gießt man das in eine Form, die jeder versteht und dann auch akzeptiert ? Im Normalfall sollte das Gesetz ja das Recht abbilden, das ist aber eben oft nur eine Illusion. Es bleibt schwierig und in Anbetracht der Unvernunft vieler Mitbürger ist ein gewisses auf das absolute Minimum beschränkte Regulativ nötig, nützlich und sinnvoll. Die Frage ist halt, wo zieht man die Grenze ? Und das weiß ich auch nicht.

Geschrieben

Alternative Bewaffnung mit Langwaffen (so sinnvoll eine Rem. 870, ein M4 oder auch eine Rem.7615 sein mögen...) ist aber definitiv nicht Thema der Grünen. Die möchten schlicht "weniger Waffe(n)".

Heute Abrüstung auf "nur noch Kurzwaffe", morgen dann möglichst auf "nur noch Taser", übermorgen auf Pefferspray...etc.

Und das Ende vom Lied, wenn man ausser von Temposündern nicht mehr ernst genommen wird:

"approach and repeat ultimatum, in an even firmer tone of voice, add the words: OR ELSE...!"

:-D

Geschrieben

Ah, koenntest Du mal darlegen, was fuer eine "Militarisierung der Polizei" in den USA gerade vor sich geht?

Was massiv aufruestet sind alles Bundesbehoerden. FBI, ATF und andere nette Buchstabensalate sichern sich jeweils mehr Schuss Munition als im gesamten US-Buergerkrieg verschossen wurden. Die lokale Polizei darf sich freuen, wenn sie nach 3 Jahren auf einer Warteliste ein ausgemustertes Militaerfahrzeug bekommt.

Dass sich FBI, ATF und Co. grotesk anmutende Mengen von Munition kaufen ist auch ein Punkt, bei welchem ich mich frage, ob das wirklich notwendig ist.

Was ich mit der "Militarisierung der Polizei" meine, ist vielleicht am besten mit dem angehängten Bild erklärt - die Jungs schauen mittlerweile eher wie Militär aus.

Gruss, Fairlane

post-29673-0-47253300-1398791206_thumb.j

Geschrieben

die Jungs schauen mittlerweile eher wie Militär aus.

Die Jungs schauen cool und wie richtige Cops aus, ein SWAT ist ja nun auch nicht die normale Streifentruppe. Die werden zT auf echt üble Gestalten losgelassen, da würde ich auch nicht im luftigen Hemdchen und der PPK in der Rechten und dem erhobenen Zeigefinger der Linken antreten wollen.

Auch das sind Cops:

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Geschrieben

Wenns nach den Ökotaliban geht, soll die Polizei demnächst die Bankräuber und Geiselnehmer zu Tode kuscheln, noch besser alternativ mit grünen Phrasen zu Tode langweilen bis sie einpennen.

Für jede Situation das passende Werkzeug. Von mir aus bis zur Panzerfaust und Handgranate.

Und mittelfristig wirds die Polizei (leider) brauchen. Dann lieber viel, viel mehr, als eins zuwenig!

Die Gegner des Rechtsstaats und die ganzen Miri-Clans in D beschränken sich ganz sicher nicht in ihrem Equipment und sie haben jetzt bereits "schlagkräftigere Argumente" als die Polizei.

Mit ihrer Phrasendrescherei und Verbots-Fetischismus wollen die Rot/Grünen ja genau das erreichen, das eine kastrierte Polizei und ein wehrlos gemachtes Volk billig von der gebauchpinselten Klientel, deren Steigbügelhalter sie nun mal sind, unser Land "endbereichern".

Oder glaubt Ihr, das der "normale" Salafist und Islamist, die uns ausradieren wollen etwas Geringeres als ne AK am Start hat?

Und die Polizei darf nicht mal ne Fischköderschleuder haben, weil Herr Ströbele damit mal "bedroht" wurde.

Geschrieben

3 Seiten und kein Einziges mal auf den Inhalt des verlinkten Artikels eingegangen - schon eine beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Thema, respekt.

"...Laut Saalfeld ist das ein Risiko: „Wenn diese Waffen täglich im Streifendienst transportiert werden, steigt auch die Gefahr, dass sie einmal verloren gehen oder gestohlen werden könnten.“ Es sei unklar, wozu diese Waffen zusätzlich zu den Dienstpistolen gebraucht würden. Laut Saalfeld hat nur das Polizeipräsidium Neubrandenburg genaue Angaben gemacht, wann mit Maschinenpistolen geschossen wurde. Demnach sind in den vergangenen fünf Jahren in 29 Fällen 75 Schüsse mit Maschinenpistolen abgegeben worden, ausnahmslos auf Tiere...."

Was ist an dieser Aussage auszusetzen? Die Polizei hat schon heute kaum GEld, ordentlich mit den Dienstwaffen zu trainieren. Warumm sollen sich dann die Polizisten nicht auf eine Waffe &/ einen Schusswaffentyp fokusieren?

Geschrieben

Ganz einfach: Weil ein Schußwaffentyp nicht das gesamte Einsatzspektrum abdeckt, oder soll die Polizei demnächst eine wildgewordene Kuh mit einer Panzerfaust bekämpfen und sich danach damit auf dem Buckel einem Autofahrer widmen, der 5km/h zu schnell war?

Wenn man nur einen Waffentyp will, der alles abdeckt, kann ich nur auf die Panzerfaust kommen. Die hilft so ziemlich gegen alles.

Und hackt bitte nicht immer auf dem "Ausbildungsstand" rum, so beschissen, wie hier einige darstellen, ist der nämlich nicht.

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