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IGNORED

Rentner aus Sittensen vor Gericht.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

zu b)

Finde ich auch grundsätzlich nicht verkehrt, allerdings besteht natürlich auch die Gefahr, dass es dann viele Knalltüten gibt, die einfach nur gut reden können.

Wobei in den USA nicht jede Polizeibehörde von einem Sheriff geleitet wird, das LAPD z.B. hat keinen gewählten Chef (der hier auch kein Sheriff ist) sondern einen ernannten. Genauso beim NPYD. Wobei das System in den USA da etwas verwirrend ist, Sheriffs gibt es meistens auf County-Ebene und in den Städten sind des dann Departements. Ausnahme ist NYC, da gibt es auch noch Sheriffs, die sind aber nur für Zivilrecht da.

Also insgesamt verschieden.

Das liegt daran das es neben dem LAPD auch ein Scheriffsdepartment gibt welches sehr wohl einen gewählten Scheriff hat.

Geschrieben

Hmm, in Vernehmungsprotokollen (als Zeuge) habe ich hinterher beim Gegenlesen der Reinschrift einiges nie gesagtes vorgefunden. Vollkommen anderer Sinn, vollkommen falsche Interpretation, ja sogar völlig sinnentstellt oder gleich um Ungesagtes in schönsten Beamtendeutsch "ergänzt", damits paßt und weniger Arbeit ist.

Kann, genau so wie üble Rechtschreibfehler, auch Absicht sein: wenn Korrekturen auf Wunsch des Vernommenen drin sind, dann beweist das, daß Du Dich mit dem Protokoll ausführlichst befasst hast, bevor Du unterschrieben hast. Also im Zweifel: A**** lecken und ggfs. Anwalt.

Geschrieben

Gut würde ich finden, wenn hier wie in den USA Sheriffs direkt von den Bürgern gewählt würden. Das würde die Freiheit und Demokratie stärken.

Wohl eher wird dann der gewählt der das meiste geld aufbringt wie in den USA die Präsidentschaftswahlkämpfe.

Ein Wahlkampf bei der Polizei finde ich nicht gut wir haben jetzt schon genug Wahlversprechen, wer verspricht mit "harter hand"

zu regieren wird dann gewählt, ja ne is klar.

Da braucht man sich nur mal anschauen wie das dort abläuft.

Aber wir müssen wohl alles einführen jetzt will man schon US-Sirenen einsetzen, fehlt nur noch mit AR15 und M16 Soldatenähnliche

Beamte auf Haupt und S-Bahnhöfen einzusetzen...

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Geschrieben (bearbeitet)

Wohl eher wird dann der gewählt der das meiste geld aufbringt wie in den USA die Präsidentschaftswahlkämpfe.

Ein Wahlkampf bei der Polizei finde ich nicht gut wir haben jetzt schon genug Wahlversprechen, wer verspricht mit "harter hand"

zu regieren wird dann gewählt, ja ne is klar.

Da braucht man sich nur mal anschauen wie das dort abläuft.

Ich denke, die USA sind groß, so dass Pauschalaussagen selten stimmen. Und die schöne Verfassung inkl. Bill of Rights von 1789 gilt immer noch. In welchem anderen Land sind Demokratie und Freiheit über so lange Zeit so stabil geblieben? Also ich denke, es lohnt sich zu kucken, welche Demokratie und Freiheit erhaltenden Strukturen man von da kopieren kann. Soll nicht heißen, dass in den USA alles gut ist. US-Regierungen fangen mir seit ein paar Jahrzehnten zu viele Kriege an und die Einkommenskonzentration da ist wohl noch schlimmer als bei uns.

Aber zurück zum Thema Sheriffs: Diese beiden Beispiele haben mir sehr gut gefallen:

1. Die Sheriffs des Bundesstaats Utah haben Obama 2013 aus gegebenem Anlass einen offenen Brief geschrieben, dass sie den Zweiten Zusatzartikel notfalls mit ihrem eigenen Leben gegen Bundesbeamte verteidigen werden, wenn diese versuchen, die Bürger von Utah zu entwaffnen:

https://www.youtube.com/watch?v=zuz7FfziYUE

2. Ein Deputy Sheriff verteidigt den ersten Zusatzartikel für zwei Journalisten eines alternativen Nachrichtenmediums gegen einen hohen Flughafen-Offiziellen:

Es stärkt die Freiheit der Bürger, wenn die Exekutive von ihnen gewählt wird. Ein guter Schutz gegen Tyrannei. Die Bürger dürfen natürlich nicht durch Propaganda verblendet sein, sonst kann das auch ins Unheil führen.

Du hast Gewaltexzesse seitens der Exekutive in den USA angesprochen. Ich weiß nicht, ob das Sheriff's Departments oder Police Departments waren. Wie der Marlboro Man schon geschrieben hat: Bei den Police Departments läuft das anders. Soweit ich weiß, werden deren Chefs nicht demokratisch gewählt sondern wie bei uns von oben auserkoren.

PS: Zu dem Foto aus Deinem vorigen Beitrag: Die gehören zum NYPD, steht drauf, also ein Police Department. Sind weder Sheriffs noch Deputies.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

nene, ist schon ein beliebter und bewährter "Trick"!

Rechtschreibfehler? Dass Namen etc. anders geschrieben werden (insbesondere bei ausländischen Namen, die dann phonetisch sehr fantasievoll ausgelegt werden), kenne ich, wobei sich mir der Sinn absolut nicht erschließen will. Vielleicht klärst Du mich mal auf.

Bearbeitet von dkp3011
Geschrieben (bearbeitet)

Kann, genau so wie üble Rechtschreibfehler, auch Absicht sein: wenn Korrekturen auf Wunsch des Vernommenen drin sind, dann beweist das, daß Du Dich mit dem Protokoll ausführlichst befasst hast, bevor Du unterschrieben hast. Also im Zweifel: A**** lecken und ggfs. Anwalt.

Es waren keine Rechschreibfehler. Aber ich hatte das Gedächtnisprotokoll unterschrieben, es war eigentlich so simpel und ging nicht mal um etwas wirklich lebenswichtiges.

Ich habe lediglich eine Zeugenaussage abgegeben, der PVZ-Beamte schrieb handschriftlich mit in Stichpunkten (Gedächtnisprotokoll).

Als dann bei der Gerichtsverhandlung (weil der Beschuldigte den Strafbefehl ablehnte, was ich auch getan hätte) mir das "Endergebnis" zur Kenntnis kam, hatte ich sehr lange Redezeit benötigt, um zu korrigieren, wieder in Zusammenhang zu bringen, sinnentstellte völlig falsche Interpretationen zu berichtigen, definitiv Ungesagtes zu dementieren und den wahren Sachverhalt (wie schon im Zeugenvernehmungsprotokoll getan, aber nicht niedergelegt und sogar verfälscht niedergeschrieben) nochmals wahrheitsgemäß darzulegen. Ich fasse das als meine Pflicht auf, auch wenn ich "nur" Zeuge war. Ein Anruf bei der Spedition hätte vermutlich gereicht.

Ich wollte nicht wissentlich verantworten, das einer eine mehr reingebraten bekommt, nur weil meine Aussage verfälscht und mißinterpretiert wird. Der Mann war m.M. mit seinem Eigenschaden schon genug gestraft und Rubrik "dumm gelaufen", auch wenn mein Auto auch kleinere Schäden hatte. Es ging lediglich um einen abgelederten LKW-Reifen vom Auflieger, wovon ich paar Teile abbekam und ein Streifenwagen etwa auf gleicher Höhe war und der "Verursacher" das nicht sofort mitbekommen hat und weiterfuhr. Somit "Unerlaubtes Verlassen des Unfallortes".

Der Richter war einigermaßen "ungehalten" ob der Unfähigkeit und der Mehrarbeit. Also mußte das natürlich mit Strafzahlungen mehrfach kompensiert werden. Es geht gar nicht um Recht, sondern nur um den maximalen Pekuniärnutzen bei Kleinsachen für den Staat!

Es ging wie immer natürlich mal wieder um "das Beste", soviel wie möglich Kohle an Strafen für den Staat rauszuschlagen, mein Kleinschaden am Auto war lange unbürokratisch erledigt. Das Bohey war schon aufgrund der Schadenhöhe nicht gerechtfertigt und es ging beim "Delinquenten" nur noch ums Abgreifen von Amts wegen.

Das Dumme ist nur, das man selber erst mal wegen sowas als Volltrottel dasteht und schlimmstenfalls die eigene Glaubwürdigkeit hinüber ist, nur weil ein Polizeibeamter zu faul, zu eifrig oder schlicht unfähig ist.

Sorry, kein Pauschalurteil über Polizeibeamte, die meisten sind gewissenhaft und machen ihre Arbeit ordentlich, aber wegen paar faulen Säcken steht man dann vor Gericht als Depp da? Das kanns nicht sein!

Bearbeitet von Andi08/15
Geschrieben

Das Dumme ist nur, das man selber erst mal wegen sowas als Volltrottel dasteht und schlimmstenfalls die eigene Glaubwürdigkeit hinüber ist, nur weil ein Polizeibeamter zu faul, zu eifrig oder schlicht unfähig ist.

Es ist doch die Hauptaufgabe von Anwälten die Glaubhaftigkeit von Zeugen in Frage zu stellen, zumal es meist die einzigen Beweise sind.

Wer sich mit der Materie "Zeuge oft beschäftigt hat weiß wie Zeugenaussagen manchmal zu bewerten sind.

Ob nun "Knallzeuge" o.a.! Wer kann denn eine Frisur des Täters besser beschreiben, der Schlosser oder der Friseur?

Geschrieben

(...)

Es ging wie immer natürlich mal wieder um "das Beste", soviel wie möglich Kohle an Strafen für den Staat rauszuschlagen, mein Kleinschaden am Auto war lange unbürokratisch erledigt. Das Bohey war schon aufgrund der Schadenhöhe nicht gerechtfertigt und es ging beim "Delinquenten" nur noch ums Abgreifen von Amts wegen.

Das Dumme ist nur, das man selber erst mal wegen sowas als Volltrottel dasteht und schlimmstenfalls die eigene Glaubwürdigkeit hinüber ist, nur weil ein Polizeibeamter zu faul, zu eifrig oder schlicht unfähig ist.

Sorry, kein Pauschalurteil über Polizeibeamte, die meisten sind gewissenhaft und machen ihre Arbeit ordentlich, aber wegen paar faulen Säcken steht man dann vor Gericht als Depp da? Das kanns nicht sein!

Gut gesagt, Andi.Genau das habe ich erlebt, als nach einem Bagatellunfall die Polizei hinzugezogen wurde und der eine Polizist anfing, aus was für Gründen auch immer, zu versuchen mir ein waffenrechtliches Ding reinzudrücken. Ich war auf dem Weg zur Jagd.

Die zuständige Waffenbehörde hat es dann später mir gegenüber dabei belassen eine Verwarnung auszusprechen. Nix OWi usw. Aber viel Schreibkram für alle Beteiligten.

Besonders peinlich für den schlechtgelaunten PVB war, dass sein jüngerer Kollege augenrollend aber hilflos daneben stand, weil er als "rangniedrigeres Rudelmitglied" offenbar nicht eingreifen durfte. Ich hab's dann über mich ergehen lassen.

Darf ich eigentlich während einer Polizeikontrolle die Beamten mit dem Handy filmen oder mein Diktiergerät auf dem Handy einschalten? Falls ja, könnte man bei dieser Art von "Entgleisungen" im nachhinein unter anwaltlicher Beratung in Ruhe überlegen, ob man Gegenmaßnahmen einleiten will.

Es ist doch die Hauptaufgabe von Anwälten die Glaubhaftigkeit von Zeugen in Frage zu stellen, zumal es meist die einzigen Beweise sind.(...)

Da hast du allerdings recht!

Geschrieben
...

Darf ich eigentlich während einer Polizeikontrolle die Beamten mit dem Handy filmen oder mein Diktiergerät auf dem Handy einschalten? ..

Ohne dessen Zustimmung ganz klar: Nein!

Du würdest Dich u.U. sogar strafbar machen.

Geschrieben

Darf ich eigentlich während einer Polizeikontrolle die Beamten mit dem Handy filmen oder mein Diktiergerät auf dem Handy einschalten? Falls ja, könnte man bei dieser Art von "Entgleisungen" im nachhinein unter anwaltlicher Beratung in Ruhe überlegen, ob man Gegenmaßnahmen einleiten will.

Nicht erwischen lassen, dann kann es nie schaden. Die Polizei will doch demnächst auch anfangen, ihren Leuten eine Kamera anzumontieren, also nur zu. Mal sehen, was die beschaffen und ob das zivil/verdeckt was taugt. Eine dashboard cam, möglichst nicht gleich als solche zu erkennen, wäre auch ein nettes Spielzeug.

Geschrieben

Nicht erwischen lassen, dann kann es nie schaden. ...

Unsinn!

Es schadet mehr als es nützt.

Die Aufnahmen ohne Zustimmung des Polizisten gemacht zu haben --> keine Verwendung für irgendwas (Verwertungsverbot)

U.U. macht man sich nur selbst strafbar durch unautorisierte Film- oder Tonaufnahmen.

Geschrieben

Unter Artikel Nr. 454 hat es VP70Z doch schon angedeutet! :hi:

Aber gerade das macht (im Prozess) überhaupt keinen Sinn. Unterschrieben ist unterschrieben und abgesehen davon, wird es wichtig, was in der mündl. Verhandlung gesagt wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht gar nicht um Recht, sondern nur um den maximalen Pekuniärnutzen bei Kleinsachen für den Staat!

Es ging wie immer natürlich mal wieder um "das Beste", soviel wie möglich Kohle an Strafen für den Staat rauszuschlagen, (...)der Schadenhöhe nicht gerechtfertigt und es ging beim "Delinquenten" nur noch ums Abgreifen von Amts wegen!

Entschuldige aber wie soll sonst bezahlt werden? Die Besoldung R1/R2 des Richters und A13/A14/A15 für den Staats- bzw. Amtsanwalt werden direkt aus der Strafe gezahlt. Wenn keine Geldstrafe verhängt wird, gehen eben alle hungrig nach Hause - nur der Anwalt nicht. Deswegen auch lieber Geldstrafe als Haftstrafe. Und Weihnachten winken bei vielen Geldstrafen fette Boni für die Richter (die aber mit den Rechtspflegern und dem mittleren Dienst geteilt werden).

Sorry, ist genau so ein Unsinn wie Deine zitierten Gedanken ;)

Bearbeitet von dkp3011
Geschrieben

Und Weihnachten winken bei vielen Geldstrafen fette Boni für die Richter (die aber mit den Rechtspflegern und dem mittleren Dienst geteilt werden).

Bei manchen, die ums Verrecken alles nur zu Gunsten der Staatskasse beenden wollen und dabei dreckig grinsen, könnte man es glatt glauben.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, ist genau so ein Unsinn wie Deine zitierten Gedanken ;)

Leider nein! Es geht nicht um Recht, Strafe, Rechtssicherheit oder Sühne, sondern wirklich nur um pekuniäre Interessen, langjährige Beobachtungen! Wo Kohle zu holen ist, wird sie geholt! Wer nichts hat, wird eingebuchtet, wo noch was zu holen ist, werden Geldstrafen verhängt. Egal wegen was für Sachen.

Wenn Dir das noch nicht aufgefallen ist...

Hinzu kommt noch das für exakt dasselbe Delikt vollkommen differente (Geld)-Strafen verhängt werden.

Verhältnismäßigkeit?

Nimm mal ein Beispiel und probiere es.

Trink Du mal 3 Bier und fahre Auto, Dich triffts finanziell mehr als ein Kulturbereicherer, der seine Frau krankenhausreif kloppt oder aus "religiösen Gründen" einen "Ehrenmord" begeht. Der ist kostenlos.

Bier trinken und fahren ist finanziell definitiv teurer.

Für die eventuell anfallenden paar Monate Pension für die Ehre und den Besserungsaufenthalt in der Karibik kommen ja wir Bürger auf. Das hat den Schuldigen bis jetzt noch kein Geld gekostet.

Bearbeitet von Andi08/15
Geschrieben (bearbeitet)

Aber gerade das macht (im Prozess) überhaupt keinen Sinn. Unterschrieben ist unterschrieben und abgesehen davon, wird es wichtig, was in der mündl. Verhandlung gesagt wird.

Definitiv falsch!

Wenn jemand während der Verhandlung meint dass er das so nicht gesagt hat und dann aber im Vernehmungsprotokoll auf jeder Seite vom Vernommenen Wörter verbessert und auch gegengezeichnet wurden?

Wer bekommt hier mehr Glauben geschenkt? Er hat doch das Protokoll aufmerksam gelesen und hatte die Möglichkeit für Korrekturen!

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben

Definitiv falsch!

Wenn jemand während der Verhandlung meint dass er das so nicht gesagt hat und dann aber im Vernehmungsprotokoll auf jeder Seite vom Vernommenen Wörter verbessert und auch gegengezeichnet wurden?

Angeklagter oder Zeuge?

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

Geschrieben

Leider nein! Es geht nicht um Recht, Strafe, Rechtssicherheit oder Sühne, sondern wirklich nur um pekuniäre Interessen, langjährige Beobachtungen! Wo Kohle zu holen ist, wird sie geholt! Wer nichts hat, wird eingebuchtet, wo noch was zu holen ist, werden Geldstrafen verhängt. Egal wegen was für Sachen.

Wenn Dir das noch nicht aufgefallen ist...

Hinzu kommt noch das für exakt dasselbe Delikt vollkommen differente (Geld)-Strafen verhängt werden.

Verhältnismäßigkeit?

Was für ein hanebüchener Unsinn :peinlich:

Geschrieben (bearbeitet)

Kommt doch darauf an!

Wenn ich schon beim Zeugen merke dass seine Angaben widersprüchlich sind?

Ja eben ;) StA und Strafrichter wissen, wie polizeiliche Vernehmungen laufen. Entsprechend werden sie auch behandelt. Die Idee, absichtlich Fehler zu machen um der Aussage -sofern korrigiert- mehr Glaubhaftigkeit zu verleihen, kommt entweder aus dem Fernsehen oder von Beamten, die dem Ermittlungsfieber erlegen sind. Sicherlich gibt es Beamte, die solche Methoden anwenden. Aber wenn ich ein Protokoll lese, dass viele Fehler enthält und die korrigiert wurden, mache ich mir mehr Sorgen um den Vernehmungsbeamten und seine Glaubwürdigkeit.

Vielleicht ist hier die Welt auch einfach noch in Ordnung...

Edit: ich bemerke gerade, dass man dem Protokoll gar nicht ansieht, wer da den Fehler gemacht hat. Entweder durch die Hilfestellung des Beamten, der bei der Wortfindung und Formulierung hilft oder der Aussagende, der im Nachhinein doch was anderes aussagen wollte und berichtigt. Relativ kurze Protokolle scheinen nach Korrektur häufig erneut ausgedruckt und unterschrieben zu werden.

Bearbeitet von dkp3011

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