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Waffensachkunde


Manitux

Empfohlene Beiträge

Die Zahl der Fragen und die erforderliche Quote sind in der behördlichen Zulassung des Lehrgangsträgers angegeben. Bei Vereinslehrgängen ist das abhängig von den Vorschriften des Verbandes.

Insofern ist jegliche Diskussion an dieser Stelle vergossener Wein. Frage Deinen Lehrgangsleiter - dieser bereits erteilte Ratschlag ist der einzig wahre :-)

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Maximal 10% Fehlerquote im theoretischen Teil, wenn du keine mündl. Nachprüfung willst. Ab 20% bist du raus.

Null Fehler im praktischen Teil, jedenfalls keine sicherheitsrelevanten.

Grüße

BSA

Die Zahl der Fragen und die erforderliche Quote sind in der behördlichen Zulassung des Lehrgangsträgers angegeben. Bei Vereinslehrgängen ist das abhängig von den Vorschriften des Verbandes.

Upps, das wusste ich auch nicht. Na, dann ist das Thema ja geklärt ;)

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In Bremen müssen 90% erreicht werden, in Niedersachsen 82%. Die Behörden wollen, dass alle Bundesländer enheitlich auf 90% kommen. Das Fragenpotenzial soll auf 100 Fragen kommen. Ist noch nicht überall so, aber man arbeitet daran. Die WSK soll somit überall im Land gleich sein und somit verschärft werden. Das soll dann für alle gelten, auch für Schützenvereine.

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Die Behörden wollen, dass alle Bundesländer enheitlich auf 90% kommen. Das Fragenpotenzial soll auf 100 Fragen kommen. Ist noch nicht überall so, aber man arbeitet daran.

Gibt es für diese Aussage irgendeine halbwegs belastbare Quelle oder war das eine Aussage aus dem Bauchgefühl heraus?

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Gibt es für diese Aussage irgendeine halbwegs belastbare Quelle oder war das eine Aussage aus dem Bauchgefühl heraus?

zuständiger MA der PD Osnabrück, die für waffenrechtliche Genehmigungen von Sachkundelehrgängen zuständig ist. Dies wurde mir auf dem letzten Kontrollbesuch meiner Prüfungen mitgeteilt.

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Legt das nicht (auch) der Landesverband fest?

Ich habe gerade die Prüfung im NSSV gemacht. Es waren 90 Multiple-Choice-Fragen, davon 10 zu Thema Notwehr. Ab 60% ging es in die mündliche, ab 80% hatte man bestanden.

Der Bundes-Fragenkatalog sieht ja auch Fragen mit Freitext-Antworten vor, das gibt es z.B. im NSSV gar nicht.

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Sachkunde vor kurzem (BDS): 70 Fragen/Multiple-Choice, Alle gleich gewertet. 9 Fragen dürfen falsch sein (wenn man drüber liegt mündliche Nachprüfung).

Manche "wichtige" Fragen gab es doppelt bzw. in Variationen der Fragestellung. Ist also scheinbar überall anders :)

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"... der Sachkundenachweis hat ausschließlich die Zielrichtung konkreter Gefahrenvorbeugung" (BVerwG v.10.10.2002 - 6C9.02).

Wenn wir diesem Ziel mit 90% statt 80% richtig beantworteter Fragen näher kämen, wäre ich dabei ! Überzogene Forderungen machen die Sachkundeprüfung zu einem weiteren Regulierungsinstrument neben dem Bedürfnis (nach dem Motto: So wenig Waffen wie möglich ins Volk),

Sicherer und besser wird die Welt dadurch nicht.

Viele Grüße - sundance

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Das steht in der jeweiligen Prüfungsordnung, die jeder, der Sachkundeprüfungen abnimmt, haben muss. Üblich sind nach meiner Kenntnis aber immer mindestens 70 %.

Soweit ich weiß gibt es aber keine einheitliche Prüfungsordnung. Jeder Verband und jeder gewerbliche Anbieter für Sachkundeprüfungen ist nur ein gewisser Rahmen vorgegeben. Von den unzähligen Waffenbehörden einmal ganz zu schweigen, die ebenfalls Prüfungen anbieten.

Oder weiß da jemand mehr und kann mir etwas dazu sagen?

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Soweit ich weiß gibt es aber keine einheitliche Prüfungsordnung. Jeder Verband und jeder gewerbliche Anbieter für Sachkundeprüfungen ist nur ein gewisser Rahmen vorgegeben. Von den unzähligen Waffenbehörden einmal ganz zu schweigen, die ebenfalls Prüfungen anbieten.

Deswegen habe ich "jeweiligen" geschrieben. Jeder Anbieter einer Sachkundeprüfung hat eine individuelle Prüfungsordnung, in der nur für seinen Bereich festgelegt ist, wie viele Fragen gestellt werden, wie viel Zeit man zur Beantwortung hat, wie viele Fehler man machen darf usw, usw, usw.

Deswegen kann die Frage des Threadstarters so pauschal nicht beantwortet werden.

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