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IGNORED

Waffenrechtlicher Eignungstest Erfahrung


Börben

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Diese Republik

Kann man so auch nicht sagen. Der Staat wünscht sich eine Polizei, die zur Durchsetzung der Gesetze gegen den Bürger Untertan bereit ist. Die Polizistin erfährt im Wechselbad der Gefühle zwischen Dienstvorschrift und Affengesetz den Unterschied zwischen den Freiheiten des Büttels (sorry !, notwendig) und der zum Wohle der ÖSiO eingeschränkten Freiheit des Untertans.

Diese Erfahrung wird sehr wahrscheinlich ihre Bereitschaft zur Durchsetzung gegen den Bürger mit etwas Skepsis würzen. Murphy arbeitet auch bei Staatens.

Geschrieben

(...)

Auf dem letzten Blatt waren dann solche Fragen:

Lieben Sie es andere Menschen zu beleidigen?

Haben Sie in Ihrer Kindheit gerne Tiere gequält?

Würden Sie gerne jemanden umbringen?

Haben Sie jemanden schon einmal den Tod gewünscht?

Zerstören Sie gerne fremdes Eigentum?

Fühlen Sie sich geladen und explosiv?

Überfahren Sie gerne Tiere?..

Werden alle gerne mal mit JA beantwortet.

Geschrieben

Die spannendere Frage ist doch ob "haben Sie jemandem schonmal den Tod gewünscht" nicht eine Kontrollfrage zur Ehrlichkeit ist, weil ja doch fast jeder mal so ein Gedanken hat (hoffe ich sonst wirds bitter), andererseits würde ich mich nicht trauen dort ehrlich "Ja" anzukreuzen.

Geschrieben

pppphhhuuuu das is ja mehr als doppelt so teuer :o, is ja Brutal, für des Geld hätte ich es nicht gemacht

Also bei mir war das so, ich schieße schon seid ich 12 bin (LG anfangs) und damals schon (vor der Gesetzesänderung) mit 16 GK mit Vereinswaffen, als ich dann ab 18 eeeendlich mal KK haben durfte habe ich das natürlich erstmal gemacht.

Aber es war unerträglich die ganze warterei.

Schon allein die zeit von 18-21,...

Nochmal 4 Jahre warten um 450€ zu sparen?!

Niemals! Ganz ehrlich: Ich hätte auch 1000€ und mehr gezahlt,...

Geschrieben

... andererseits würde ich mich nicht trauen dort ehrlich "Ja" anzukreuzen.

In jedem Fall mit Nein beantworten. Bei der Frage wird nicht Unterschieden wie ernsthaft man einem anderen den Tod wünscht. Wenn du die Frage in Zusammenhang zu den anderen Fragen im Block stellst, dann dürfte klar sein worauf abgezielt wird.

Geschrieben

Die spannendere Frage ist doch ob "haben Sie jemandem schonmal den Tod gewünscht" nicht eine Kontrollfrage zur Ehrlichkeit ist, weil ja doch fast jeder mal so ein Gedanken hat (hoffe ich sonst wirds bitter), andererseits würde ich mich nicht trauen dort ehrlich "Ja" anzukreuzen.

So isses. Das nennt sich " Lügenscore " Wird eigentlich nur bei Persönlichkeitstests angewandt. Selbst wenn man alle Fragen richtig beantwortet hat wird ein bestimmter Anteil gestrichen weil a priori vorausgesetzt wird, daß man gelogen hat. Dient der Interpretation des Gesamtergebnisses. Man muß aber schon sehr viel Erfahrung in Diagnostischer und Forensischer Psychologie haben um mit so einem Test verantwortungsvoll umzugehen. Da hab ich beim TÜV doch so meine Zweifel.
Geschrieben

Diese Republik hat eben kein Interesse an jungen Polizeibeamtinnen die gut schießen können, sondern an jungen Polizeibeamtinnen, die nach Möglichkeit am Besten gar nicht schießen.

Das stimmt zwar und ist auch richtig so.

Trotzdem haben Polizisten eine besondere Stellung, die ihnen erlaubt bei Bedarf in einer Menschenmenge eine Waffe zu ziehen und zu schießen. Das dürfen noch nichtmal Waffenscheinbesitzer.

Als potentieller anwesender Unbeteiligter habe ich den Anspruch darauf, daß der Polizist im Umgang mit seiner Waffe derart geübt ist, daß er mich dabei nicht gefährdet, sondern nur sein eigentliches Ziel.

Dazu muß die Handhabung der Waffe im Schlaf beherrscht werden.

Wenn die Hoffnung, die Polizei müsse ihre Waffen nicht einsetzen, ein effektives Training verbietet, dann können sie die Waffen gleich abgeben und hoffen daß sie sie nicht brauchen (was meiner Meinung nach sogar sinnvoll wäre... die Waffe am Gürtel eines einfachen Streifenpolizisten ist nur noch das Überbleibsel der aristokraischen Machtinsignien, gebraucht werden sie eigentlich nicht)

Geschrieben

Wenn die Hoffnung, die Polizei müsse ihre Waffen nicht einsetzen, ein effektives Training verbietet, dann können sie die Waffen gleich abgeben und hoffen daß sie sie nicht brauchen (was meiner Meinung nach sogar sinnvoll wäre... die Waffe am Gürtel eines einfachen Streifenpolizisten ist nur noch das Überbleibsel der aristokraischen Machtinsignien, gebraucht werden sie eigentlich nicht)

Selbst mit Waffen werden sie ständig angepöbelt und beleidigt.

Ohne Dienstwaffen hat gar keiner mehr Respekt vor den Beamten.

Allein zum Selbstschutz ist das heute unbedingt erforderlich.

Die Darstellung der Polizei in der Öffentlichkeit durch die Medien wird auch nicht besser.

Es läuft ja fast kein Krimi mehr in der Glotze in dem die Polizisten nicht selbst als Kriminelle oder D****n dargestellt werden.

Geschrieben
...

Als potentieller anwesender Unbeteiligter habe ich den Anspruch darauf, daß der Polizist im Umgang mit seiner Waffe derart geübt ist, daß er mich dabei nicht gefährdet, sondern nur sein eigentliches Ziel.

...

... und die konkrete Anspruchsgrundlage wäre?

Geschrieben

Fyodor, daß ein von Dir sog. "einfacher Streifenpolizist" auch noch in diesen Zeiten ohne Kurzwaffe

seinen Kopf hinhalten soll, ist aber nicht Dein voller Ernst, oder ?

Sag bitte, daß Du nur die grüne Farbe vergessen hast...

BS

Geschrieben

Wenn der Schusswaffeneinsatz nicht gerade erfolgte, um eine Stadttaube (ich meine den Vogel, nicht eine hörbehinderte Stadtbewohnerin) am Verkoten des Streifenwagens zu hindern, machte Notstand bereits den Art 2 Abs 2 faktisch platt. :closedeyes:

Geschrieben
Die spannendere Frage ist doch ob "haben Sie jemandem schonmal den Tod gewünscht" nicht eine Kontrollfrage zur Ehrlichkeit ist, weil ja doch fast jeder mal so ein Gedanken hat (hoffe ich sonst wirds bitter), andererseits würde ich mich nicht trauen dort ehrlich "Ja" anzukreuzen.

Diese Frage war die einzige, die ich mit "Schon eher" beantwortet habe. Hätte mich der Psychologe darauf angesprochen, würde ich sagen, dass ich in der Grundschule sicher schon mal jemanden den Tod gewünscht habe ;)

Alle anderen Fragen wurde von mir mit "Eher nicht" oder "Überhaupt nicht" angekreuzt. (Was mich natürlich nervös gemacht hat)

Schlussendlich habe ich das Gutachten mit unterdurchschnittlicher Aggression bestanden :grin:

Geschrieben

Bestimmt so 'ne böse schwarze Militärknifte... :ninja: Das hast Du bestimmt verheimlicht... Viel Spaß, das macht Laune.

Schöner Bericht, Dankeschön.

stimmt ^^ hab mir sowas zwar nie vorgestellt, hatte dann aber mal die Gelegenheit damit zu schießen und es macht echt Spaß ^^

Gerne ;)

Geschrieben

Nochmal 4 Jahre warten um 450€ zu sparen?!

Niemals! Ganz ehrlich: Ich hätte auch 1000€ und mehr gezahlt,...

Ja da hast du auch wieder Recht! man weiß ja auch nicht was sich die da oben noch alles einfallen lassen um Waffen der Art evtl. zu verbieten, drum hab ich das mit unterauch gemacht

Meine große Angst war halt, das dem Psychologen meine Nase nicht gefällt und mich durchfallen lässt, dann wärs rausgeschmissenes Geld

Geschrieben

Das Gutachten ist da, ich habe BESTANDEN :tramp4:

Wie ich das so raus lesen kann ziemlich eindeutig :)

Einzig bei dem Punkt

Emotionale Ansprechbarkeit habe ich nur 10%

kann man jetzt positiv oder negativ auslegen......

lg

Geschrieben

Das Gutachten ist da, ich habe BESTANDEN :tramp4:

Langweilig! :boredom:

Wenn Du nicht bestanden hättest, wäre das interessant. ;)

Wie ich das so raus lesen kann ziemlich eindeutig :)

Wie das? Strotzen Deine Persönlichkeittestwerte vor Mittelmäßigkeit?

Einzig bei dem Punkt

Emotionale Ansprechbarkeit habe ich nur 10%

kann man jetzt positiv oder negativ auslegen......

lg

Eigentlich hätte ich bei dem Punkt einen Doppelnamen erwartet - "Emotionale Robustheit - Emotionale Ansprechbarkeit". Ist nur zwanghaftes Deutschsprech für Neurozität. Nur warum "%"? Da hätte ich jetzt eigentlich T-Werte erwartet oder ist das der Freitext mit Formulierungen wie, "nur 10% der zum Vergleich gewählten Normierungspopulation wiesen niedrigere Werte auf"? Steht dort irgendwo wie der verwendete Test heißt? Mit dem Namen und dem Versions- bzw. Revisionsdatum oder -nummer kannst Du Dir i.d.R. im Internett bei lizensierten Tests das Handbuch dazu durchlesen. In dem steht zwar viel Fachchinesisch drin aber auch, was die Entwickler des Tests sich zu Deinen Werten eigentlich dachten ohne die Moderation durch die Gutachterin. Die Preise, die die Anbieter der Tests für die Nutzung haben wollen, findest Du dort auch. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Habe die MPU auch beim TÜV gemacht. Das ganze ist eine Lachnummer. War zwar schon 2010 aber hab grad nochmal das Gutachten rausgekramt. Die Tests am PC bzw. Fragen waren auch genauso aufgebaut.

Das Gespräch mit dem Psychologen war in dem Fall ein Witz.

Was machen sie beruflich. Haben sie Freunde usw.

Was machen sie in Ihrer Freizeit. Meine Antwort: Freunde treffen(vage aber egal), DVDs gucken und Kino.

Das taucht auch wortwörtlich wieder so im Gutachten auf.

Wozu ich denn GK Waffen brauche... Ich: Ich möchte damit sportlich schießen.

Das war dann wohl so einfach formuliert das er keinen Bock hatte mehr nachzuboren.

Fertig! das Gespräch dauerte max. 5 min. Das ich bestanden hatte konnten sie schon vor Ort sagen. Gutachten wurde nach Hause geschickt. Alles schön förmlich aufgesetzt und verschnörkelt formuliert, so dass es nach was aus sieht.

Uuhhhhh ein spezial spezial Dr. Prof. Psychogutachten. lol.gif

Geschrieben

low-ready,

stelle Dir doch einfach einmal die Fragestellung des Gutachtens vor! :ridiculous:

Da soll wissenschftlich psychologisch begründet werden, warum jemand, der bereits legal KK-Waffen und mehrschüssige EL-LW besitzen darf, keinesfalls vor Abschluß seines oder ihres 25. Lebensjahrs geringfügig leistungsstärkere Waffen oder LW mit Magazin erwerben können dürfe, aber mit dessen bzw. deren 25. Geburtstags dann schon. :gaga:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Servus,

nach Umzug nach Östereich musste ich hier im Zuge der Gleichbehandlung auch den Test machen.soweit OK.Ösis müssen laut hiesigem

Innenministerium den Test auch in D machen nach Umzug.

Ich habe mich bei der nächsten MPU angemeldet.

Zu mir.: Schütze mit Erfolg seit mehr als 40 Jahren,Wiederlader ebenfalls.Waffen ebenso lange.Schiessleiterlehrgänge.RO nach Britishem Recht.Standaufsichten bei Deutschen Meisterschaften.Soldat,Reservist und Justizbeamter und Krankenpfleger.

Am PC und bei der mündlichen " Einvernahme " konnte ich einfach nicht schlicht mit ja oder nein antworten.Alles für mich zweifelhafte habe ich dem Psychologen ausfühlich und ehrlich beantwortet.Ergebniss,er unterstellte mir ich würde ihn belügen.(wörtlich).

Der Schriftliche Bescheid 2 Wochen später "Abgelehnt."

Ich war fassungslos ob der Frechheit des nach meiner Einschätzung (vor der Prüfung) dunkelgrünen Dachdeckers.

2 Wochen später war ich bei einem niedergelassenen Psychodoctor.Wir haben uns blendend unterhalten über Gott und die Welt und ich konnte ihm noch einiges für ihn Neues erzählen und ich hatte mein positives Gutachten in der Tasche.

Da ich beruflich damit zu tun hatte habe ich danach allen Aspiranten von der MPU Stelle abgeraten und sie zu dem DOC geschickt.Mit Erfolg,null

Beschwerden.

MfG Piet

Geschrieben

Hallo

Ich war beim Tüv und habe den Eignungstest machen lassen.

Ich dachte mal schreibst es hier rein evtl. Interessierts wen ;)

habe nämlich nichts ausführliches im Netz gefunden ;)

Ich möchte ja auch einen BEitrag fürs Forum entrichten und nicht nur Fragen stellen.

Ich habe für den Test knapp 200€ bezahlt.

Los gings mit dem ausfüllen von einem Fragebogen

(Krankheiten, Seh und oder Hörschwäche, Medikamente, Drogen, Hobbys Tätigkeiten, Bildung)

Den gibt man dann ab und dann gehts an den Computer

Viel Erfahrung haben die dort nicht damit, anfangs habe ich einen Test gemacht der für die Verkehrs MPU gedacht ist :D

den durfte ich dann abrechen :)

Habe dann den richtigen bekommen, wurde in 2 Schritten gemacht

Einmal konnte ich nur Ja oder Nein wählen

beim 2ten Test stimmt genau, stimmt eher , stimmt eher nicht, stimmt nicht

Fragen waren recht komisch

-Würden Sie mit ausreichendem Training Fallschirmspringen

-Würden Sie eine Wildwasserfahrt machen

-Würden Sie mehr Spaß an einem Pferderennen haben, wenn Sie mit Geld wetten

-Geht es ihnen Finanziell gut

-Würden Sie in einer Gruppe eine andere Meinung vertreten, wenn Sie dadurch in missgunst geraten

-Würden Sie ihr Geld in ein unsicheres Geschäft investieren, wenn es hohe Gewinne verspricht

-Diskutieren Sie in einer Gruppe gerne

-Sind Sie die Anleitende Person in einer Gruppe

-könnten Sie jemanden mit einer Beleidigung verletzen

-lügen sie viel

-.....................................................und und und

So das ist mir spontan noch eingefallen, mir ist aufgefallen, das sehr viele Fragen aus dem Finanziellen bereich

gekommen sind und Soziales, Risikobereitschaft......

Kurz nach dem Test holte mich die Psychologin ab.

Meinte die tTest Ergebnisse verliefen Unauffällig

und sie stelle noch ein paar Fragen und schreibt mit

-Warum möchte ich schießen/warum tu ich es

-Arbeit

-Hobbys

-Schulbildung

-Wie lang ich schon schieße

-Ob ich bereits Erfolge zu verzeichnen hatte

-.................und und und

LG

Das ist der gleiche Unsinn wie früher die "Gewissensprüfung" bei Kriegsdienstverweigerern!

Auch da immer die Frage was würden Sie machen...?

Was würden Sie machen wenn ein Russe zur Tür reinkommt es waren ausschließlich Russen die zur

Tür reinkommen! Grenzte schon an Volksverhetzung.

Frage: lügen sie viel

Wie will sie das rausfinden?

Es geht letztlich nur um eins zu schauen ob es widerspruch Geist gibt den gibt es nicht weil ja alle die WBK dann

haben wollen, außerdem wird das ganze Psychologen Geschäft aufrecht erhalten.

Desweiteren ist es Geldschneiderei.

Natürlich nach dem finanziellen in dieser Gesellschaft die perse Arbeitslosen unterstellt Sozialschmarotzer zu

sein kann ein Armer mit dem Willen eine Waffe zu besitzen nur ein potentieller Bankräuber werden wollen.

Ich sage nur den alten Spruch der schon unter dem Führer galt so wenig Waffen wie möglich ins Volk das

ist das Ziel der Psychologe ist wie der Amtsarzt auf dem Arbeitsamt nur ein willfähriger Helfer des Systems

das ziemlich viel Angst vorm eigenen Volk hat.

Eines ist Fakt so ein einfältiger Test kann nie eine Vorhersage treffen ob jemand mal eine Waffe missbraucht oder

nicht.

Es gab schon Jäger die sind nicht mal bei Rot über die Ampel haben aber letztlich die ganze Familie ausgelöscht

womit keiner gerechnet hat.

Dieser Staat will auch sehen wie weit er gehen kann, am liebtsen möchte er für alle solche Tests einführen

um die Bevölkerung weiter unterdrücken und Steuern zu können fragt mal Leute mit Jobcenter und Amtsarzt-

Psychologischen Dienst Erfahrung!

Übriges die Gewissensprüfung für Kriegsdienstverweigerer wurde damals mit der Begründung das man Gewissen

ebend nicht prüfen kann abgeschafft.

Genau diese ganzen IQ-Tests sinnlos und Menschenverachtend jemand nach prozenten zu unterstellen zB

schwachsinnig zu sein die Nazis meinten auch sie könnten per Zirkel und Abstand Stirn-Nase messen ob jemand

reiner Arier ist oder nicht.

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