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IGNORED

Interpol-Chef fuer die Bewaffnung von Zivilisten


Boule

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der soll möglichst lannge im Amt bleiben und nicht durch

Deutsche oder

Briten ersetzt werden! :bud:

Geschrieben

Der soll möglichst lannge im Amt bleiben und nicht durch

Deutsche oder

Briten ersetzt werden! :bud:

Es wird mit 100%iger Garantie keine bewaffneten Zivilisten geben die zur Terrorabwehr eingesetzt werden.. da kann das Amt bekleiden wer will!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Es wird mit 100%iger Garantie keine bewaffneten Zivilisten geben die zur Terrorabwehr eingesetzt werden.. da kann das Amt bekleiden wer will!

Gruß

Hunter

Richtig!

Nur die Idee ist seeeehr gut.

Geschrieben

...

Es soll sich aber jeder zur Wehr setzen können.

...

Der Bürger darf sich zur Wehr setzen.. er ist nur in der Wahl der Mittel eingeschränkt.. und auch das wird sich mit 100%iger Garantie nicht ändern!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Dann hat der Terror funktioniert. Weniger Schusswaffentote wird es dann auch nicht geben ;) nur andere

Geschrieben

Weniger Schusswaffentote wird es dann auch nicht geben ;) nur andere

Stimmt, dann trifft das alte Zitat "qui gladium ferit, gladio perit" auch endlich zu. Dummerweise hat man nur leider heutzutage vor toten Angreifern mehr Angst als vor lebenslang geschaedigten Opfern.

Geschrieben

oder vor einer verängstigten und misstrauischen Gesellschaft

Geschrieben

oder vor einer verängstigten und misstrauischen Gesellschaft

Hm, dank einer wehrlosen, veraengstigten, misstrauischen Gesellschaft die sich nicht einmal traut, Verantwortung fuer ihre eingene Sicherheit zu uebernehmen haben wir doch mittlerweile den Ueberwachungs- und Bevormundungsstaat. Woher soll denn das Selbstvertrauen fuer eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft kommen, wenn man den Menschen verbietet, sich selbst zu verteidigen oder zumindestens die Mittel dazu unerreichbar macht?

Geschrieben

.. und auch das wird sich mit 100%iger Garantie nicht ändern!

Manchmal, aber nur manchmal, wünsche ich mir in WO diese bescheuerte Regel vom Bund, die "Defätismus" unter Strafe stellt, zurück...

Geschrieben

Der Bürger darf sich zur Wehr setzen.. er ist nur in der Wahl der Mittel eingeschränkt...

...im Unterschied zu seinen Nachbarn z.B. in A oder CZ.

Beides Länder mit vermutlich so "amerikanischen Verhältnissen", dass sich kein bundesdeutscher Journalist zur Berichterstattung dorthin traut.

Abs4

Geschrieben

Na ob du da so auf Stand bist? Wie sieht es denn dort aus mit Führen von Waffen? Die Einschränkungen vor allem in AUT bitte nicht unter den Teppich kehren! Ein Schritt Richtung AUT sind für uns erhebliche Verschlechterungen.

Zum Thema Angst: Vor wieviele Terroraktionen mussten sich die Bürger in D jetzt selbst schützen und wie sollen die Bürger dass in Großlagen wie den genannten funktionieren? Richtig, geht iwi nicht.

Geschrieben

Werft doch mal einen Blick auf die tatsächlichen durchschnittlichen Einsatztzeiten bis das staatliche Gewaltmonopol eintrift. Wer schon mal Ärger in der U Bahn einer deutschen Großstadt hat weiß wo von ich rede. Bis dahin ist jeder, der die soziale Umschichtung beschleunigen will, mit Dir fertig. Auf dem Land sieht es nicht besser aus.

Die staatlich geschürte Angst vor Terror aus dem arabischen Raum hat mitlerweile ja das Ost Feindbild ersetzt. Das sind ja jetzt die guten weil Sie und "zuverlässig" Gas (und Geld) liefern. Die Terror Angst rechtfertigt ja auch die stetige Unterhöhlung der Bürgerrechte.

Der Kollege von Interpol hat recht, - ich bin mal gespannt wie lange er nach der Aussage noch an die mediale Öffentlichkeit darf.

Geschrieben

Die Zahl der Vorfälle wird durch mediale Präsenz vollkommen überbewertet.

Warum glauben einige, wenn man sich mit einer Schusswaffe verteidigen könnte, dass das Gegenüber dann keine hätte? Schlägerei gegen drei vs. Schießerei gegen drei. Verfügbarkeit von Schußwaffen in der Öffentlichkeit spielt eine Rolle. Ich sehe keinen Grund unsere gute Ausgangslage zu verschlechtern. Die Gefahr steigt mit der Anzahl gefährlicher Gegenstände. UVV

Geschrieben
Die Gefahr steigt mit der Anzahl gefährlicher Gegenstände. UVV

Ein Grund mehr, auch bei Jägern eine Mengenbeschränkung einzuführen, bzw. Befürfnisbescheinigungen der LJV analog zu den Sportverbänden einzuführen.

Vielen Dank für diese Idee, Ihre Grüne Partei.

Geschrieben

Liebe Randgruppenvertretung

Verwechseln Sie nicht Besitz und Führen.

Die Einschränkungen sind bereits gut abgewägt und wie man sieht erfolgreich. Es ist auf Notwendigkeiten abgestimmt.

Danke für Ihr Interesse liebe Grüne Partei ,)

Geschrieben

Die Zahl der Vorfälle wird durch mediale Präsenz vollkommen überbewertet.

Warum glauben einige, wenn man sich mit einer Schusswaffe verteidigen könnte, dass das Gegenüber dann keine hätte? Schlägerei gegen drei vs. Schießerei gegen drei. Verfügbarkeit von Schußwaffen in der Öffentlichkeit spielt eine Rolle. Ich sehe keinen Grund unsere gute Ausgangslage zu verschlechtern. Die Gefahr steigt mit der Anzahl gefährlicher Gegenstände. UVV

Nein

Es ist nicht weil von oben es immer gepredigt wird es stimmt. Die USA haben es bestens gezeigt,Rückgang der gewaltätigen Straftaten zum Stand 1950 mit parralel eingeführtem Waffentragen und eine massive Erhöhung des Waffenbesitz. Ich würde entsprechend amerikanische Zustände wünschen.

Was die Problematik von Mumbay ähnlichen Attentate betrifft, hat der Mann 100% recht. Interessant war die Videos in Kenia sich an zu schauen. Diese Terroristen bewegen sich nicht wie Profis und könnten zumindestens ihren Hadlungen ein geschränkt werden durch bewaffnete Zivilisten. Ist übrigens genau so passiert.

Aber klar bevor es ein solches Massaker in Europa gibt werden nur wenige sich Gedanken darüber machen und immer noch glauben mit SEK ähnlichen Strukturen so ein Problem meistern zu können.

Nur mal als Denkstoss wie oft braucht ein Polizist eine Schusswaffe in Europa, in der Nähe von 0%. Also logischerweise wie bei den Zivilisten entwaffnen. Ausserdem provozieren bewaffnete Polizisten nur bewafnetet Kriminelle.

Geschrieben

Ja richtig! Polizei entwaffnen. So ist die gefährliche Situation schnell vorbei, der Täter wird nicht unnötig zum Schusswaffeneinsatz gezwungen (denkt an die Kinder!). Eventuell verzichtet der Täter ja auch irgendwann freiwillig auf seine Waffen - er braucht die ja kaum, das kann also nur positiv wirken.

Zum Tiermörder: Herr S., Jäger führen regelmäßig ihre so genannten "Jagd"-Waffen, das können sie abstreiten wie die wollen. Weniger ist mehr, Freiheit ist Sklaverei. Sie als Gefährder geben zurück oder wir machen Hausbesuche.

Mit Doppelplusguten Grüßen

Ihre Randgruppenvertretung.

OOC: nun wieder normal weiter :-)

Geschrieben

Natürlich führen Jäger die Waffen in der Öffentlichkeit. Es ist auch notwendig und auf das Revier beschränkt.

Natürlich erkenne ich die Mordspitze als Scherz ;)

Polizei entwaffnen? Macht mich auch nicht nervös.

@joker

Die USA sind das schlechteste Beispiel was man überhaupt finden kann (oder Mexiko andersherum)

Die Zahlen zeigen weder auf der FÜr und Wider Seite irgendetwas. Es wird lediglich nach eigenem Gusto ausgelegt. Zusammenhänge und Entwicklungen über die Zeiträume sind nicht mit bewertet. Das sind die gleichen Argumente, die wir immer als Antithese einbringen.

Beispiel: Seit 1972 ist die Zahl der Schusswaffenvorfälle in Deutschland enorm gesunken. Ist das jetzt ein Beleg für den Erfolg des WaffG?

Geschrieben

Sollte es in Deutschland zu einem ähnlichen Anschlag wie in New York, Mumbai oder Nairobi kommen...dann wars es das wohl mit dem Experiment Demokratie gewesen.

Auch wenn die Abwehr eines solchen Anschlags durch bewaffnete Zivilisten sicher kein Allheilmittel ist, so würde es sich zumindest Schadensbegrenzend auswirken und nicht gleich das Ende der Demokratie bedeuten. Ein Stabilitätsfaktor also!

Die Amerikaner würden jedenfalls nach so einem Anschlag in ihrem Land nicht gleich alle Freiheiten und Bürgerrechte abschaffen. Da können noch so viele Typen Amok laufen oder mit Terror drohen - die USA sind mit ihrem Recht auf das tragen von Waffen zu einem starken Volk geworden, welches sich nicht so leicht einschüchtern lässt.

Ihr habt alle gesehen, was nach Erfurt und Winnenden passiert ist. Diese beiden Verbrechen von ein paar gestörten Einzeltätern hatten schon fast gereicht, um mit allen Freiheiten und Bürgerrechten hierzulande "kurzen Prozess" zu machen. Wenn es ein paar Hundert oder Tausende Tote durch koordinierten Terror werden sollten, dann könnt ihr euch alle Denken, was dann passieren wird.

Es geht bei der ganzen Sache also auch darum, wie wir in schweren und unsicheren Zeiten unsere Demokratie und Freiheit bewahren können. Wenn das nur durch bewaffnete Zivilisten möglich ist, dann muss das eben der Weg sein.

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