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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
.... Jetzt mal Spaß beiseite (ich kann mir nicht vorstellen, dass Du das ernst gemeint hast): Was für einen Grund könnte es geben, erst nach einer Wahl den Politikern "unser Anliegen" darzulegen? Diese Logik verstehe ich nicht. Vorher müssen sie eigentlich um Wählerstimmen kämpfen und eventuell Zugeständnisse machen, hinterher verspüren die nicht mehr den allergeringsten Druck auf irgendwelche Forderungen einzugehen.

Richtig, ich meinte es nicht so wie du es interpretiert hast!

Das zurzeit für uns kein Handlungsbedarf besteht ergibt sich aus der Tatsache dass die letzten Anträge der Grünen der Bundestag abgelehnt hat. Zurzeit nichts anbrennt und kein Abgeordneter sich jetzt - kurz vor der Wahl - ernsthaft mit dem Thema Waffenrecht befassen wird und nach der Wahl die Karten neu gemischt worden sind. Das heißt, unsere Lobbyisten dann tlw. neue Kontakte knüpfen müssen!

Nichts anderes war mit: "Zurzeit gibt es keinen Handlungsbedarf" - gemeint!

Geschrieben

Bitte lese nochmal meine Beiträge. Was bitte schreibe ich seit einiger Zeit über das Thema Südländer? Ich schreibe nichts anderes, als das genau diese eignetlich aus dem Euro austreten sollten.

Und die AfD wirbt eben nicht mit der dir angesprochenen Möglichkeit alles auf den Prüfstand zu stellen, sonder konkret mit einem Euroaustritt Deutschlands. Damit geht sie auf Stimmenfang. Und gerade mit dieser Extremistenposition kann ich nichts anfangen. Ganz egal was in Ihrem Programm steht, sie geht offen auf Konfrontationskurs zum Euro um so die Euroskeptiker zu gewinnen.

Sehe ich nicht ganz so. Um auch dem letzten "Michel" klarzumachen was eigentlich abgeht ist diese Methode als relevant und berechtigt zu betrachten. Ich bin schon der Meinung das dem mündigen Bürger ruhig auch mal die härtesten Ergebnisse die bei Beibehaltung des jetzigen Regierungskurses durchaus auftreten können in dieser Form erläutert werden.

Und vor allem das ist wohl sehr sehr eignetwillig "Wir fordern, dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen."

Ich erinnere mal daran, was los war als in Zypern der Bankensektor daran beteiligt wurde. Und das obwohl nicht das Land Zypern sondern die Banken schuld waren. Zypern lebt nunmal vom Bankensektor weil sie nichts anders haben.

Was ist daran eigenwillig ? Diese Regierung bricht geltendes Recht und die, die die Wahrheit sagen sind eigenwillig???

"Kein Land muß für die Schulden eines anderen Landes aufkommen"!! Und jetzt sind wir soweit das mit den Sparguthaben der Steuerzahler gespielt wird, und man es durchaus als probates Mittel sieht um Banken zu retten für eine Miesere für die diese ausschliesslich selbst verantwortlich sind?? Gehts noch!!!

Übrigens für Island gilt das gleiche. Bei einem Euroeintritt würden sie wohl erhebliche Auflagen für Ihren Bankensektor bekommen. Und das wollen Sie wohl auf keinen Fall.

Erstmal ist es gut für uns was sie machen, besser jedenfalls als die nächsten armen und Problemstaaten mitins Boot zu holen, was ja derzeit passiert. Das ist nicht mehr zu begreifen, das grenzt schon an Selbstvernichtung !!! Und diesen absolut realitätsfremden Heinis soll ich meine Stimme geben. Die steuern uns bewusst und sehenden Auges ins Chaos nur um Ihre Scheißeuropaidee durchzusetzen. Als Dank dafür sind wir bei den Schuldnern nun auch noch die absoluten Nazis !!! Und das ist ok?? Für mich nicht wirklich.

Generell hätten wir uns in Deutschland nicht auf Hilfszahlungen für Notleidende Eurostaaten einlassen sollen und das Geld lieber zum Eindämmen der Krise für die restlichen Euro Länder verwenden sollen. Aber im Nachhinnein ist man immer schlauer.

Die Aussage ist in sich falsch. Es hätte nie passieren dürfen!!! Um das zu realisieren wurde knallhart geltendes Recht gebrochen. Im Klartext heißt das, daß sich diese Regierung nicht beschweren darf wenn man sie als kriminell bezeichnet und als Rechtsbrecher und solche Subjekte sind für mich nicht wählbar, ich wähle keine Kriminellen!!!

Geschrieben

Er hat schon mehrfach Idee eines Euro Nord und eines Euro Süd vorgeschlagen!

Und danach? Wieder D-Mark und Ost-Mark.

Zum Glück ließen sich historische Entwicklungen wie die Wiedervereinigung Deutschlands oder der Zerfall der Ostblockstaaten (wenn auch mit unangenehmen Reibungsverlusten) durch ein paar ewig gestrige Reaktionäre nicht aufhalten.

Genau so wenig wird sich der europäische Gedanke von denen aufhalten lassen.

Und wenn sie noch so laut die Lufthoheit an Stammtischen für sich beanspruchen.

Geschrieben

Hi!

Mich würde echt interessieren, welche Haltung die AfD nun zum Waffenrecht hat?

Hat sie eine, dann wenn ja welche?

Nein hat sie nicht, wurde schon beantwortet. Wozu auch, es gibt echt wichtigere Probleme zu lösen.

Geschrieben

Und danach? Wieder D-Mark und Ost-Mark.

Von der Ostmark hat niemand gesprochen und die D-Mark wird lediglich nicht als Tabuthema gewertet!!!

Zum Glück ließen sich historische Entwicklungen wie die Wiedervereinigung Deutschlands oder der Zerfall der Ostblockstaaten (wenn auch mit unangenehmen Reibungsverlusten) durch ein paar ewig gestrige Reaktionäre nicht aufhalten.

Von welchem "Glück" sprichst du in Hinsicht der derzeitigen Entwicklung der Europäischen Union???

Genau so wenig wird sich der europäische Gedanke von denen aufhalten lassen.

Und wenn sie noch so laut die Lufthoheit an Stammtischen für sich beanspruchen.

Welcher europäische Gedanke? Der der von dieser Regierung vorgegebene ? Das ich nicht lache. Nenne mir doch die Beispiele die diese "europäische Idee" so glorreich erscheinen lassen wie sie uns von der derzeitigen Regierung verkauft werden. Da bin ich sehr gespannt.

Geschrieben

Was ist daran eigenwillig ? Diese Regierung bricht geltendes Recht und die, die die Wahrheit sagen sind eigenwillig???

"Kein Land muß für die Schulden eines anderen Landes aufkommen"!! Und jetzt sind wir soweit das mit den Sparguthaben der Steuerzahler gespielt wird, und man es durchaus als probates Mittel sieht um Banken zu retten für eine Miesere für die diese ausschliesslich selbst verantwortlich sind?? Gehts noch!!!

Die Aussage ist in sich falsch. Es hätte nie passieren dürfen!!! Um das zu realisieren wurde knallhart geltendes Recht gebrochen. Im Klartext heißt das, daß sich diese Regierung nicht beschweren darf wenn man sie als kriminell bezeichnet und als Rechtsbrecher und solche Subjekte sind für mich nicht wählbar, ich wähle keine Kriminellen!!!

Natürlich war das in Zypern ein probates Mittel und das wäre es auch in Griechenland gewesen. Wenn die Banken pleite gehen ist das ganze Sparvermögen weg. Und wie ich schon mal geschrieben habe sehe ich es nicht wirklich so, dass die Banken dafür hauptverantwortlich sind. Es ist ja nicht umsonst eine Schuldenkrise. Die westlichen Staaten haben sich einfach über die Jahre hinweg viel zu hoch verschuldet und nun gibt es halt erste Zweifel. Aber die Eurozone steht gesamt gesehen nicht schlechter da als die USA. Von Japan will ich mal gar nicht reden.

Und mal ehrlich. Es gibt keine alternative zu Hilfszahlungen. Ob die nun an EUland xy oder in unseren Finanzsektor fließen ist doch völlig egal.

Denn hier stehen ebenso Spareinlagen unserer Sparer auf den Spiel. Gerade Staatsanleihen sind sehr beliebt bei Lebensversicherungen da diese bis vor kurzen noch als sehr risikoarm galten. Zu denken, dass es anders für uns billiger ausgegangen wäre ist reines Wunschdenken.

Ein Zusammenbruch des Euro wäre für uns gleichbedeutend mit einem Totalverlust unserer Spareinlagen.

Geschrieben

Natürlich war das in Zypern ein probates Mittel und das wäre es auch in Griechenland gewesen. Wenn die Banken pleite gehen ist das ganze Sparvermögen weg. Und wie ich schon mal geschrieben habe sehe ich es nicht wirklich so, dass die Banken dafür hauptverantwortlich sind. Es ist ja nicht umsonst eine Schuldenkrise. Die westlichen Staaten haben sich einfach über die Jahre hinweg viel zu hoch verschuldet und nun gibt es halt erste Zweifel. Aber die Eurozone steht gesamt gesehen nicht schlechter da als die USA. Von Japan will ich mal gar nicht reden.

Was in Zypern probat war ist genauso wenig probat wie es in Griechenland gewesen wäre und in Deutschland wahrscheinlich bald sein wird. Ich sehe es schon so das die Banken hauptschuldig sind, genauso wie vor ein paar Jahren Lehmann in den USA oder HSE in Deutschland und und und. Genau diese Institutionen spielen nämlich mit den Spareinlagen und machen die Risikogeschäfte, und genau diese Institutionen vergeben Kredite mit dem Wissen das sie Faul sind. Beim Normalbürger wäre schon lange Schluß mit dem Kreditrahmen. Die zu hohe Verschuldung ist nur möglich geworden durch Banken, durch niemand anderen. Nur sie hatten die möglichkeit zu bremsen. Wenn sie es nicht getan haben dann müssen sie die verquickung mit der regierenden Politik offenlegen und dann wird Normalbürger sehr erstaunt sein über das was dort möglich ist, bis hin zur geplanten Pleite. Wie naiv muß man sein um das nicht erkennen zu wollen?

Die Eurozone könnte um ein vielmehr besseres dastehen wenn nicht Hinz und Kunz an nicht machbaren Voraussetzungen in den Verbund hereingeholt werden würden. Daher ist der Vergleich mit USA oder Japan nicht nur nicht angebracht sondern schon sträflich. Das ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

Und mal ehrlich. Es gibt keine alternative zu Hilfszahlungen. Ob die nun an EUland xy oder in unseren Finanzsektor fließen ist doch völlig egal.

Denn hier stehen ebenso Spareinlagen unserer Sparer auf den Spiel. Gerade Staatsanleihen sind sehr beliebt bei Lebensversicherungen da diese bis vor kurzen noch als sehr risikoarm galten. Zu denken, dass es anders für uns billiger ausgegangen wäre ist reines Wunschdenken.

Ein Zusammenbruch des Euro wäre für uns gleichbedeutend mit einem Totalverlust unserer Spareinlagen.

Doch die gibt es. Das einstellen der Zahlungen wäre die erste. Länder die die Kriterien nicht erfüllen haben in dieser Zone nichts zu suchen und müssen raus. Dafür gibt es im übrigen Regeln die das festlegen und die in aller Regel gebrochen werden.

Die Spareinlagen stehen momentan auf einem viel höheren Risikolevel als manch einer annimmt. Wie lange, glaubt ihr, wird der hunderttausend Euro Betrag noch stehen als Untergrenze zur heranziehung der Finanzierung von Pleitebanken und deren Staaten. Wie schnell wird es wohl gehen das diese Grenze abgeschmolzen wird auf siebzig-, fünfzig-, oder zwanzigtausend Euro mit 50% Beteiligung. Es wurde Recht gebeugt und gebrochen ohne Gegenwehr. Meint Ihr ernsthaft sie werden die Schmerzgrenze nicht austesten??? Ich denke sie werden, mit genau den wunderschön utopischen Argumenten mit denen sie es bis jetzt getan haben. Hat doch funktioniert, oder??

Den Totalverlust unserer Spareinlagen haben sie längst im Plan, und es würde ihnen nicht mal weh tun.

Geschrieben

[

Genau so wenig wird sich der europäische Gedanke von denen aufhalten lassen.

Also ich sehe das ganze ein wenig skeptisch. hat es denn in der Weltgeschichte denn schon mal irgendeinen erfolgreichen Zusammenschluß diverser Völker gegeben ?

wenn ich an die ehemalige Sowjetunion denke, die ist auch praktisch über Nacht zerfallen in diverse Einzelstaaten mit eingener Währung .

Die Tschechosslowakei hat sich auch relativ problemlos getrennt in zwei unabhängige Staaten mit eigener Währung.

Auch im ehemaligen Jugoslawien hat man sich getrennt, das war zwar nicht ganz so friedlich verlaufen, aber letzendlich haben wir dort auch jetzt verschiedene staaten, auch mit eigener Währung.

warum glaubt man den, daß es möglich ist unterschiedliche Völker auf Druck zu einer künstlichen Staatengemeinschaft zusammenzuschließen? Hat das denn schon mal irgendwo funktioniert?

wenn ich mir so in europa umschaue, dann denke ich nicht, daß z. B. die Schotten so glücklich sind, die wären sicherlich auch gerne unabhängig von England.

In Belgien können sich die Flamen und Wallonen nicht riechen und würden wohl auch ihr eigenes ding machen. Die Korsen werden sich von Frankreich auch nichts vorschreiben lassen und was war noch mal mit Südtirol ?

Ich denke, man kann Völker aneiander binden mit diversen Wirtschaftabkommen, Zollunion und ähnlichem, aber niemals mit einer zentralen Regierung und einer gemeinsamen Währung.

Hat eine Währungsunion in der Geschichte denn schon mal bestand gehabt ?

Geschrieben

Nein hat sie nicht, wurde schon beantwortet. Wozu auch, es gibt echt wichtigere Probleme zu lösen.

Da denke ich grundsätzlich anders. Das Waffenrecht ist ein Indikator für Bürgerfreiheiten. Und die sind niemals unwichtig.

Wer solche Freiheitsthemen unseres Gemeinwesens in seinem politischen Programm als nebensächlich, zweit- oder drittrangig beiseite lässt, der bekommt meine Stimme nicht.

Geschrieben

...Das zurzeit für uns kein Handlungsbedarf besteht ergibt sich aus der Tatsache dass die letzten Anträge der Grünen der Bundestag abgelehnt hat. Zurzeit nichts anbrennt und kein Abgeordneter sich jetzt - kurz vor der Wahl - ernsthaft mit dem Thema Waffenrecht befassen wird und nach der Wahl die Karten neu gemischt worden sind. Das heißt, unsere Lobbyisten dann tlw. neue Kontakte knüpfen müssen!...

Da bin ich anderer Meinung. Es besteht immer Handlungsbedarf, denn unsere Gegner schlafen nicht und wer dem Gegner die Iniatiative völlig überlässt und nur reagiert verliert praktisch immer. Dass die Politiker nicht viel Lust haben, sich jetzt kurz vor der Wahl mit dem Thema zu beschäftigen zeigt nur, dass sie nicht auf unserer Seite stehen und lieber heute als morgen weiter verschärfen würden. Wenn wir sie in Ruhe lassen, dann tun sie das auch. Damit haben wir jahrzehntelange Erfahrung!

Das mit dem "neue Kontakte knüpfen müssen" kann nur ein schlechter Witz sein oder meinst Du, dass die alten Apparatschiks nach der Wahl plötzlich alle aus dem Parlament fliegen oder aufgrund der fortgeschrittenen Alterssschwäche gar nicht mehr zur Wahl antreten?

Dann scheinst Du wohl von einem kurz bevorstehenden Zusammenbruch des Systems auszugehen.

Geschrieben

Da bin ich anderer Meinung. Es besteht immer Handlungsbedarf, denn unsere Gegner schlafen nicht und wer dem Gegner die Iniatiative völlig überlässt und nur reagiert verliert praktisch immer. Dass die Politiker nicht viel Lust haben, sich jetzt kurz vor der Wahl mit dem Thema zu beschäftigen zeigt nur, dass sie nicht auf unserer Seite stehen und lieber heute als morgen weiter verschärfen würden. Wenn wir sie in Ruhe lassen, dann tun sie das auch. Damit haben wir jahrzehntelange Erfahrung!

Das mit dem "neue Kontakte knüpfen müssen" kann nur ein schlechter Witz sein oder meinst Du, dass die alten Apparatschiks nach der Wahl plötzlich alle aus dem Parlament fliegen oder aufgrund der fortgeschrittenen Alterssschwäche gar nicht mehr zur Wahl antreten?

Dann scheinst Du wohl von einem kurz bevorstehenden Zusammenbruch des Systems auszugehen.

Da bin ich völlig deiner Meinung aber:

Niemand der derzeitigen und vergangenen Politiker haben geschlafen. Die waren immer bemüht etwas gegen uns auf die Beine zu stellen.

Die einzigen die schlafen, und das seit Jahren, SIND WIR!!!! Wir überlassen dem Gegner schon seit Jahren das Feld mehr klaglos als es sein dürfte. Also mach doch das Ding nicht an dieser einen Partei fest die momentan nicht einmal die Zeit hat das ins Kalkül zu ziehen sondern mach es mal auf UNS fest. Ich denke da gibt es genug zu tun. Bis dato ist es doch so das sich die Mehrheit, die große Masse darauf verlässt das sich einzelne darum kümmern und die entsprechenden Ergebnisse erreichen. Und dann gibt es noch die breite Front derer die der Meinung sind das das alles nicht so schlimm werden kann und es tatenlos geschehen lassen. Wir warten und fprdern eine Lobby die von alleine entsteht und gefälligst zu uns kommen soll. Das nur wir, mit über 1,5 LWB, diese schlagkräftige Lobby bilden können wird einfach ignoriert. Könnte natürlich auch damit zusammenhängen das man sich mal für die Sache bewegen muß :lazy::sad:

Geschrieben

Da denke ich grundsätzlich anders. Das Waffenrecht ist ein Indikator für Bürgerfreiheiten. Und die sind niemals unwichtig.

Erst mal richtig, aber....

Wer solche Freiheitsthemen unseres Gemeinwesens in seinem politischen Programm als nebensächlich, zweit- oder drittrangig beiseite lässt, der bekommt meine Stimme nicht.

laut deiner Aussage bekommen dann die Grünen und die Linken und die SPD definitiv deine Stimme, denn die behandeln ja das Thema schon seit Jahren erstrangig......... :unknw::nea:

Geschrieben

Das nur wir, mit über 1,5 LWB, diese schlagkräftige Lobby bilden können wird einfach ignoriert.

1,5 LWB, sind wir wirklich nur noch so wenig?

1,0 bin ich, wer sind dann die 0,5??

Um es mal deutlich zu sagen:

Wir, das sind 80 Millionen LWB!!

Nur dass man den meisten davon die Waffen verbietet!

Erlaubt doch mal für einen Monat den freien Waffenerwerb.

Dann seht ihr wieviele wir sind!

Falls es nicht an Lieferschwierigkeiten scheitert.

Da hatten wir ne Kasperlepartei namens "Piraten", die wurden hier hochgejubelt weil sie so hipp sind und auch noch Positionen zum Waffenrecht hatten (wenn auch intern völlig umstritten).

Ich hätte die nie gewählt weil ich wusste wo die hin gehen. Ins Nirwana der Kasperle-Parteien.

Jetzt kommt die nächste Kasperle-Partei, die hier hochgejubelt wird.

AfD, alles superschlaue Wirtschaftswissenschaftler und Professoren.

So schlau, dass sie sich zum Waffenrecht lieber erst mal gar nicht äußern.

Stattdessen dieses kneipenpolitische Gewinnerthema "weg mit dem Euro", sonst nix, gar nix.

Auch die gehen ins Nirwana der Kasperle-Parteien.

Und nehmen wichtige Stimmen dahin mit!

Danke dafür

Geschrieben

Erst mal richtig, aber....

laut deiner Aussage bekommen dann die Grünen und die Linken und die SPD definitiv deine Stimme, denn die behandeln ja das Thema schon seit Jahren erstrangig.........

"Freiheitsthemen" selbstverständlich im Sinne von "PRO Freiheit", nicht dem Gegenteil.

Ich denke, das ist klar und ergibt sich aus der Sache.

Geschrieben

Auch die gehen ins Nirwana der Kasperle-Parteien.

Und nehmen wichtige Stimmen dahin mit!

Eben.

Ich würde zwar die Initiatoren der AfD selbst nicht als "politische Kasperle" bezeichnen... da gibt es gute Köpfe darunter.

Aber die AfD halte ich für kein dauerhaftes/tragfähiges Gebilde oder politisches Projekt.

Und das mit den Stimmen (tendenziell eher aus dem "schwarzgelben" Lager) bereitet mir wahltaktisch in der Tat Sorgen;

wenn die am Wahltag im "Orkus" verschwinden sollten, dann gute Nacht, und guten Morgen Rotgrün...

Geschrieben

Zum Problem kann das ausschließlich dann werden wenn sowohl die AfD als auch die FDP unter 5% bleiben. Immerhin ist die CDU in den Umfragen in etwa so groß wie rot/grün zusammen.

Naja, bei der AfD wird es keine Rolle spielen wenn sie unter 5% bleibt was so oder so zu erwarten ist, sie kommt als Koalitionspartner für die Union nicht in Frage!

Kritisch wird es wenn die Gelben raus fliegen..

Gruß

Hunter

Geschrieben

Naja, bei der AfD wird es keine Rolle spielen wenn sie unter 5% bleibt was so oder so zu erwarten ist, sie kommt als Koalitionspartner für die Union nicht in Frage!

Kritisch wird es wenn die Gelben raus fliegen..

Gruß

Hunter

Das kann aber zum Problem werden, wenn die z.B. 4,9% bekommen und davon ca 3/4 KEINE ehemaligen Nichtwähler sind! Dann fehlen DIE Stimmen uU bei einer der "wichtigen" Größen!

Geschrieben

Wenn sie über "5" kommen nützen sie auch nix.. ich gehe davon aus das nur ein sehr geringer Teil der AfD Wähler ehemalige Nichtwähler sein werden.

Realistisch betrachtet könnten sie um +/- 3% der Stimmen erhalten, wenn ein Großteil davon aus Schwarz/Gelb-Beständen kommt könnte es tatsächlich zum Problem werden!

Das könnt dann eine große Koalition bedeuten.. für Rot/Grün wird's wohl auch nicht reichen!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Eine kleine Gedankenanregung, falls man sich nicht nur das kleinere Übel aussuchen mag:

Geschrieben

Welche Verfassung hat der Sprecher nicht unterschrieben?

Bitte nicht einen Politiker dein Leben zu leben? Versteh ich nicht?

Was wird in dem Filmbeitrag angestrebt? Anarchie?

Fragen über Fragen.

Ziemlich abstrakt das ganze.

Geschrieben

Moin sag´,

man mus sich doch auch mal Gedanken machen warum der Anteil der Nichtwähler so groß ist.

Ich gehe mal nicht davon aus, das alle zu faul sind, oder lieber am Baggersee liegen als zu Wahl zu gehen. Viele Bürger sehen, dass es nichts bringt zu wählen da die 4 Großen sich kaum noch in ihren Programmen unterscheiden (Politikverdrossenheit), einzig und allein wollen die unser Geld und unsere "Unterdrückung".

Wenn jetzt ein Grüppchen (AfD) in der Lage wäre einen Anteil derer mit ihrem Programm an die Wahlurne zu führen und dazu noch ein paar Abweichler von den anderen Parteien sehe ich 5%- Hürde durchaus überspringbar.

Warten wir es ab, wir haben eh keine andere Möglichkeit.

Gruß

Max

Geschrieben

...

Wenn jetzt ein Grüppchen (AfD) in der Lage wäre ...

Dazu müssten die aber wenigstens 20% +x erreichen!

An sonsten wird sich weder CDU noch SPD dazu durchringen, mit denen eine Regierung zu bilden!

Geschrieben

Die AfD wird bei um die 3% landen. Und das sind dann Stimmen die schwarzgelb fehlen.

DIe Hoffnung in die Piraten, dass die aus dem linken Lager ordentlich stimmen abziehen hat sich mittlerweile leider auch zerschlagen.

Selbst wenn die AfD 20% einfahren würde würde sie nicht an der Regierung beteiligt, da es dann eine große koalition gibt.

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