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IGNORED

amazon und wir


Absehen4

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.....leiden offenbar unter dem gleichen Problem:

"Die Reporter hätten aber offenbar nur das Negative sehen wollen und in dem Bericht dann ihre Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und mit weiteren, eigenen Erklärungen versehen: „Oft war das dann das Gegenteil von dem, was ich gesagt habe.“

http://kreisanzeiger...3/02/19/218419/

(Und dafür dann auch noch die "ARD-Demokratieabgabe" )

Abs4

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Ich finde die Bezeichnung als "Demokratieabgabe" passt schon ziemlich gut zu unserer Demokratie.

"Ihr zahlt dafür, dass wir euch sagen, was ihr zu meinen habt, danach gebt ihr dann eure Stimme ab und jemand anderes sagt euch, was ihr zu tun habt. Unter anderem "Demokratieabgabe" zahlen."

Bearbeitet von Senne
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.....leiden offenbar unter dem gleichen Problem:

"Die Reporter hätten aber offenbar nur das Negative sehen wollen und in dem Bericht dann ihre Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und mit weiteren, eigenen Erklärungen versehen: „Oft war das dann das Gegenteil von dem, was ich gesagt habe.“

http://kreisanzeiger...3/02/19/218419/

(Und dafür dann auch noch die "ARD-Demokratieabgabe" )

Abs4

Nun ja ARD und gebührenpflicht hin oder her, Amazon ist schon lange dafür bekannt das es sich um Rechte seiner Mitarbeiter

wenig schert da gibt es auch außerhalb der ARD Berichte und das schon vor Jahren.

Auch wissen wir nicht ob man die Mitarbeiter im Nachhinein unter Druck gesetzt hat Aussagen zu widerrufen

es wäre nicht das erste Mal gewesen.

Die Indoktrinierung häufige Personenkontrollen bis hin zu Leibesvisitationen wie sie eigentlich nur die Polizei vornehmen

darf sprechen Bände aber wir haben heute leider in vielen Firmen Zustände die an Scietology erinnern bei Ebay und Zalando

und Walmart soll es ähnlich zugehen nicht zu vergessen MC-Doof das sind alles US-Unternehmen die kennen bei sich keine

starken Gewerkschaften Mitarbeiterrechte ein Fremdwort die Mitarbeiter kann man nur bedauern die meisten sind aufgrund der

schlechten Arbeitsmarktsituation dort gelandet.

So lange der Verbraucher aber lieber Ware aus China kauft und ungesunde Lebensmittel bevorzugt wird sich nichts diesbezüglich

ändern.

Bearbeitet von Schützenfreiheit
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.....leiden offenbar unter dem gleichen Problem:

"Die Reporter hätten aber offenbar nur das Negative sehen wollen und in dem Bericht dann ihre Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und mit weiteren, eigenen Erklärungen versehen: „Oft war das dann das Gegenteil von dem, was ich gesagt habe.“

Abs4

Kennen wir das nicht auch von manchen "Brisant"-Sendungen?

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Vor etlichen Jahren wurde ich von einem HR3-Team bei der Arbeit gefilmt, das Video vom Arbeitgeber angesehen, zugestimmt und auch so veröffentlicht. Ein Jahr später wurde dieses Video erneut ausgestrahlt, in vollkommener anderer Fassung, Aussagen von mir zusammengebastelt, nur um Stimmung gegen meinen Arbeitgeber zu machen!

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Es kommen wohl immer mehr auf den Trichter. Die Kommentare sprechen Bände! Jetzt muss man nur noch klar machen, dass diese Manipulation bei Waffenthemen genauso statt findet bzw. - was ich sinnvoller fände - bei erneuten Waffendiskussionen diese Amazon-Manipulation als Argument benutzen.

bye knight

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wir haben heute leider in vielen Firmen Zustände die an Scietology erinnern bei Ebay und Zalando

und Walmart soll es ähnlich zugehen nicht zu vergessen MC-Doof das sind alles US-Unternehmen die kennen bei sich keine

starken Gewerkschaften Mitarbeiterrechte ein Fremdwort die Mitarbeiter kann man nur bedauern die meisten sind aufgrund der

schlechten Arbeitsmarktsituation dort gelandet.

Apropos Zalando; Aus erster Hand weiss ich von einer Frau die ich kenne, die bei Zalando Schweiz im Lager gearbeitet hat ca. 1 Jahr lang. Nach rund einem 1 Jahr ist sie zu ihrem alten Arbeitgeber heulend zurückgekehrt, sie halte es nicht mehr aus in ihrer bisherigen Stelle dort herrschen katastrophale Zustände und ob sie nicht wieder bei ihm anfangen kann. Glück für die Frau, sie konnte wieder bei ihrem alten Arbeitgeber anfangen und ist seither rundum zufrieden. Die Frau ist leider ungelernt und arbeitete dort bei Zalando u.a. auch im Versand. Der dortige Chef war wohl ein ziemliches Alpha-Tierchen. Wer nicht spurte, flog raus. Die mehrheitlich ungelernten Frauen in den Abteilungen dort mussten "chrampfen" sprich arbeiten, arbeiten und arbeiten mit massig Ueberstunden und selbstverständlich regelmässige Samstagseinsätze also 6-Tage Woche. Ging man zuviel am Tag auf das WC gab es rüffel, war man im Jahr zuviel krank gab es rüffel usw. Widerworte wurden nicht geduldet und selbstredend war die Arbeit auch noch sehr schlecht bezahlt.

Auch wurde offenbar ständig gedroht, bei geringsten Verstössen gegen die Betriebsordnung etc. würde man gekündigt also herrschte auch ein Klima der Angst. Der Chef dort hat auch sehr streng kontrolliert, ob die Damen auch XY Sendungen pro Stunde rausgeben und wer das Soll nicht schaffte, musste auch da mit rüffel oder persönlichem Gespräch rechnen. Sprich die Mitarbeiter waren dort unter Dauerstrom bzw. Belastung. Sowas sieht aber der Kunde der bei Zalando bestellt eben nicht und bei Zalando geht es ja hauptsächlich um den Umsatz und da spart man gerne, vorallem in der Logistik und den dort beschäftigten Mitarbeitern.

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Vor etlichen Jahren wurde ich von einem HR3-Team bei der Arbeit gefilmt, das Video vom Arbeitgeber angesehen, zugestimmt und auch so veröffentlicht. Ein Jahr später wurde dieses Video erneut ausgestrahlt, in vollkommener anderer Fassung, Aussagen von mir zusammengebastelt, nur um Stimmung gegen meinen Arbeitgeber zu machen!

Und was hast Du gemacht?

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  • 1 Monat später...

Juristisch zusammen mit meinem Arbeitgeber eine Gegendarstellung eingefordert ...

Glückwunsch!

Sollte Öfters gemacht werden. Und wenn statt einer Rüge noch eine saftige Geldstrafe (zu zahlen an eine Schule oder einen Kindergarten) dabei rausgekommen wehre, hätte bestimmt noch besseren Erfolg gehabt.

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  • 2 Jahre später...

Da meine Familie gerade beim Freitagabendeinkauf ist und ich nicht mehr mit darf, weil ich mich ständig mit anderen Kunden (meist Rentner) anlege, die mitten auf den Hauptgängen ihre Tagesgespräche abhalten oder ihre Einkaufswagen mitten im Weg stehen lassen, muss ich hier mal was los werden:

Man kann zu Amazon stehen wie man will, aber wenn man online einkaufen möchte und dabei (wie es so schön in der Werbung einer Supermarktkette heißt) "einmal hin, alles drin" sein soll, gibt es in D leider keine Alternative.

Ich habe mal gerade meine Amazon-Einkäufe der letzten Jahre ein wenig Revue passieren lassen und wenn ich das alles im örtlichen Fachhandel gekauft hätte, wären auf dem Tacho meines Autos mal locker 2000 km mehr drauf. Von "haben wir nicht da" mal ganz abgesehen.

Und das ist alles kein sooo spezielles Zeug, sondern meist DVD/Blu Ray, Elektrogeräte, Bücher, inzwischen vermehrt Schuhe und Klamotten und mittlerweile Kleinteile aus dem Baumarkt- und Gartenbereich (seitdem hier der letzte verbliebene Baumarkt seine Konkurrenten totrabattiert hat, verlangt er Mondpreise).

Andere Online-Händler: Da dürfte ich für einen Amazon-Warenkorb mal locker ein halbes Dutzend Bestellungen aufgeben und würde dann wahrscheinlich ein halbes Dutzend Pakete von einem halben Dutzend unterschiedlicher Paketdienste bekommen (von denen ich mindestens die Hälfte irgendwo abholen muss, weil gerade keiner da war, als der kam).

Abgesehen davon, dass andere Onlinehändler oft grottig schlecht sind, was schon bei deren Websites anfängt (schon mal bei Quelle.de die Suchfunktion benutzt ?! - das Label kann von mir aus gleich nochmal pleite gehen).

Lange rede kurzer Sinn: Amazon ist erfolgreich, weil sie einfach gut sind. Und darum werden sie von den Linken (und ihren Konkurrenten) gehasst.

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@ Chief Wiggum:

Nach deiner Erzählung gerade von den Baumärkten, hast du schon mal dran gedacht was passiert wenn Amazon die kleinen und mittelgroßen Händler verdrängt hat?

Die Manager im Amazon Marketing wären wirklich verdammt dumm, die Preise so niedrig zu lassen wenn sie keine ernstzunehmende Konkurrenz mehr haben.

So blind wirst du doch wirklich nicht sein und glauben dass der Laden dann noch so billig bleibt?

Das kann sich zugegebener Maßen noch um viele Jahre handeln, aber es wird so kommen.

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@ Chief Wiggum:

Nach deiner Erzählung gerade von den Baumärkten, hast du schon mal dran gedacht was passiert wenn Amazon die kleinen und mittelgroßen Händler verdrängt hat?

Ich wusste das der Einwand kommt. Onlinehandel ist, im Gegensatz zu Ladengeschäften, wesentlich leichter aufzuziehen und auch wesentlich leichter substituierbar.

Wird Amazon zu teuer, sind sie weg vom Fenster. Eben weil ein neuer Onlinehandel als Konkurrent zu Amazon leichter und schneller auftreten kann als eine Markkette, die erst mal eine Immobilie usw. braucht.

Abgesehen kaufe ich nicht bei Amazon weil es günstiger ist (ist es nämlich meist nicht), sondern weil es bisher kein anderer Anbieter auf die Reihe gekriegt hat, vergleichbaren Service (vor allem was das Sortiment angeht) aufzubauen.

Bearbeitet von chief wiggum
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Bei Amazon kaufte ich nur (selten) DVD`s aber auch das nicht mehr so .... dieser Laden gefällt mir nicht sonderlich und bis dato hab ich alles auch

woanderst und günstiger oder zum gleichen Preis erhalten. Kann an Amazon nix außergewöhnlich gutes erkennen.

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Wird Amazon zu teuer, sind sie weg vom Fenster. Eben weil ein neuer Onlinehandel als Konkurrent zu Amazon leichter und schneller auftreten kann als eine Markkette, die erst mal eine Immobilie usw. braucht.

Leider denkst du hier falsch. Ist erst mal eine indirekte Monopolstellung erreicht, siehe Ebay, Egun usw hat eine Konkurrenz keine großen Chancen mehr. Da kann es zig billigere und bessere Auktionshäuser geben, die haben leider keine Chance gegen den Platzhirsch- gab es ja schon alles mal.

Ich weiß von einem Bekannten der einen Laden hat, dass Amazon zu vielen Herstellern geht und mit denen Verträge macht.

Dann sieht es so aus, dass der Einzelhandel schlechtere Einkaufspreise bekommt als Amazon. Soweit so gut.

Ehrlich gesagt würde ich es genau so machen wenn ich Milliardenumsätze hätte.

Das Ende vom Lied ist aber wiederum eine Monopolstellung- wie sollte ein Konkurrent die gleichen Preise bekommen?

Und dann, lieber Chief- ob du es glauben willst oder nicht, machen die Großen den Preis.

Wenn es tatsächlich so wäre wie du sagst, warum macht dann niemand eine Ölfirma auf und verkauft billigen Sprit? Möglich wäre es ja...

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@prassekönig

Und was Du nicht begreifst ist, dass ich (und sehr viele andere) nicht bei Amazon kaufen weil die Dumpingpreise anbieten oder weil es überhaupt irgendwie billiger ist, sondern weil viele andere Händler einfach schlechter sind, obwohl sie vielleicht sogar günstigere Preise anbieten.

Und das ist in der Tat ein Problem, aber ich habe keine Lust Unfähigkeit zu unterstützen, nur um zu verhindern das Amazon reich wird.

Wozu das langfristig führt, kannst Du an der US Automobilindustrie sehen.

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Doch, ich habs schon kapiert.

Und das ist in der Tat ein Problem, aber ich habe keine Lust Unfähigkeit zu unterstützen, nur um zu verhindern das Amazon reich wird.

Man sollte nicht verhindern dass Amazon reich wird (sind die nämlich schon auf kosten vom kleinen Mann der die wirkliche Arbeit in deren Versandzentren macht) sondern man sollte verhindern dass WIR durch die Riesen der Branche mal arm werden, wenn die den Preis diktieren.

Jeder darf kaufen wo es ihm gefällt- nur muss man eben auch ein klein wenig an die Konsequenzen denken. Egal ob man nun ein Rindersteak für 99ct kauft oder ein T-shirt für nen Euro aber das geht hier auf WO zu weit.

Ich für meinen Teil finde es schade, dass gute Einzelhändler aussterben.

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Ich kaufe oft und gerne über Amazon - sowohl über den Amazonverdand direkt als auch über die dort angeschlossenen Händler. Die gibt es nämlich auch.

Was mir dabei positiv aufgefallen ist: Der Zahlungseingang wird umgehend bestätigt und die Ware teilweise noch am selben Tag in den Versand gegeben. In vielen Fällen (Prime) klingelt schon am nächsten Tag der Postbote.

Dann gibt es noch unabhängige Onlinehändler mit Lieferversprechen von 1-2 Tagen. Dort dauert es manchmal knapp eine Woche bis der Zahlungseingang bestätigt wird (selbst bei sofortiger Onlineüberweisung) und noch länger als die angekündigten 1-2 Tage bis die Lieferung erfolgt. Gut der ist dann auch bis zu. 5% billiger als der Amazonhändler. Bei "Kleinkram" ist mir das aber egal. Da steht die schnelle Lieferung im Vordergrund.

Manfred

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