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IGNORED

Schluss mit dem "Randgruppendenken"!


RüdigerB

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

auch wenn dies heute mein erster Beitrag ist, lese ich schon eine ganze Weile mit. Warum auch immer, hat es etwas länger gedauert, bis ich dann mit meinem Account auch Schreibrechte bekommen habe.

Aus den verschiedensten laufenden Diskussionen hier, als auch in der Presse, erkennt man m.E.n. Recht deutlich, das grundsätzliche Problem, dass wir Legalwaffenbesitzer haben: Wir sind eine Randgruppe, die, geschürt durch linksorientierte Politik und den ein oder anderen Medienvertreter, für den Rest der Bevölkerung in diesem Land "nebulös gefährlich" erscheint.

Das Hauptproblem ist meiner Ansicht nach eben nicht nur, dass die verschiedenen Verbände und Lobbyvereinigungen nicht mit einer Stimme sprechen, sondern, dass es uns nicht gelingt (und wir es noch gar nicht versucht haben!), die Öffentlichkeit mitzunehmen.

Warum regt sich in Deutschland niemand über das Verletzen von Grundrechten wie Eigentum oder Unverletzlichkeit der Wohnung auf? Weil bei der breiten Masse der Bevölkerung (den Nichtwaffenbesitzern) eben genau das nicht passiert! Und warum sollte die Öffentlichkeit ein Interesse daran haben, für die Wahrung unserer Rechte als Legalwaffenbesitzer einzutreten (also beispielsweise grün-rot nicht zu wählen), wenn sie doch dadurch "gefühlt" (weil so propagiert) sogar noch benachteiligt wären?

Ich kann sogar verstehen, wenn der Nichtwaffenbesitzer sagt, dass er uns unseren Sport eben nicht zugesteht. Er macht das aus dem Grund, weil für ihn der Besitz von Waffen nicht zur Debatte steht (er will nicht jagen und nicht sportlich schießen, also wird er nie Waffen beitzen können) und er stattdessen sogar glaubt, das von uns eine Gefahr für ihn ausgeht.

Der logische Schluss daraus ist daher meiner Meinung nach, dahingehend initiativ zu werden, dass wir der Öffentlichkeit vermitteln, dass privater (regulierter) Waffenbesitz sinnvoll und erstrebenswert ist - nicht nur für Sportschützen und Jöger, sondern für alle!

Privater Waffenbesitz ist grundsätzlich ein Zeichen einer liberalen, wehrhaften (nach innen und nach außen), rechtstaatlichen Demokratie. Er ist geeignet, im "Fall der Fälle" (möge dieser nie eintreten!) sowohl Polizei als auch Bundeswehr zumindest temporär zu substituieren - niemand käme ernsthaft auf die Idee, die Schweiz angreifen zu wollen. Wenn sogar seitens der CDU schon darüber nachgedacht wird, in Problemstadtteilen statt Polizei private Sicherheitsdienste einzusetzen und man sich Stärke, Ausrüstung und Ausrichtung der Bundeswehr anschaut, kommt man recht schnell zum Schluss, dass das staatlich Pseudo-Gewaltmonopol eben nicht ausreichend ist. Niemand hat Fukushima, das Attentat in Norwegen oder eine Zahlungsunfähigkeit der USA(?) vor neun Monaten vorhergesehen. Wer weiß, welchen Herausforderungen sich dieses Land noch in den nächsten fünf Jahren stellen muss?

Was haltet Ihr daher von einer (e)Petition mit folgendem Wortlaut:

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder volljährige, zuverlässige und befähigte deutsche Staatsbürger das Grundrecht hat, Schusswaffen zu besitzen."

Diese Petition wird nie und nimmer auf Anhieb zu einer Grundgesetzänderung führen, aber wenn es uns gelingt, dafür x00000 Unterschriften zu erhalten, dann setzt unser Volk ein Zeichen, dass keine politische Partei so einfach ignorieren kann!

Gruß, Rüdiger

Geschrieben
....

Diese Petition wird nie und nimmer auf Anhieb zu einer Grundgesetzänderung führen, ...

Frage, welche Petition hatte schon einmal maßgeblichen Einfluß auf die Gesetzgebung?

Das Mittel der Petition dient doch lediglich dazu, dem Pöbel Einfluß zu suggerieren.

Frank

Geschrieben

Bitteschön:

http://www.daserste.de/ratgeber/recht_beit...3fl3ajbz~cm.asp

Es geht darum, ein Zeichen zu setzen und mit einer Stimme zu sprechen. Eine Petition ist ein geeignetes Mittel dafür, wenn die Resonanz groß ist und sie zu einem Reizthema in den Medien präsent wird.

Es gibt gerade einmal einige 1000 aktive S21-Gegner und schau' dir mal, was die bei einem rechtlich einwandfreien Großprojekt hinbekommen haben... (nicht, dass ich das Tun der S21ler gut heißen würde, nur als Beispiel).

Gruß, Rüdiger

Frage, welche Petition hatte schon einmal maßgeblichen Einfluß auf die Gesetzgebung?

Das Mittel der Petition dient doch lediglich dazu, dem Pöbel Einfluß zu suggerieren.

Frank

Geschrieben
[...] Warum auch immer, hat es etwas länger gedauert, bis ich dann mit meinem Account auch Schreibrechte bekommen habe. [...]

Auch Dir ein herzliches Willkommen in WO. Ich gelobe Besserung, werde meinen Beruf an den Nagel hängen und in Zukunft 24/7 für WO zur Verfügung stehen. ;)

Geschrieben
... Was haltet Ihr daher von einer (e)Petition mit folgendem Wortlaut: ...

Ich schätze die Erfolgsaussichten auch eher gering ein, zumal wir diesen Zustand (theoretisch) ja bereits haben:

Jede/jeder Deutsche hat das Recht Schusswaffen zu besitzen - sofern sie/er ein Bedürfnis und die erforderliche (physische und psychische) Eignung nachweisen kann.

Versteh' mich nicht falsch, aber genau das wirst Du zu hören bekommen, wenn Du es denn je schaffen würdest, die erforderlichen Unterschriften dafür zu bekommen. Ich denke, Dein Ansinnen ging eher in die Richtung:

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder volljährige, zuverlässige und befähigte deutsche Staatsbürger grundsätzlich und ohne Nachweis eines besonderen Bedürfnisses das Recht hat, Schusswaffen zu besitzen."

Edit: Wobei man sich dann schon wieder um den Begriff befähigt streiten könnte.

Geschrieben
Ich schätze die Erfolgsaussichten auch eher gering ein, zumal wir diesen Zustand (theoretisch) ja bereits haben:

Jede/jeder Deutsche hat das Recht Schusswaffen zu besitzen - sofern sie/er ein Bedürfnis und die erforderliche (physische und psychische) Eignung nachweisen kann.

Versteh' mich nicht falsch, aber genau das wirst Du zu hören bekommen, wenn Du es denn je schaffen würdest, die erforderlichen Unterschriften dafür zu bekommen. Ich denke, Dein Ansinnen ging eher in die Richtung:

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder volljährige, zuverlässige und befähigte deutsche Staatsbürger grundsätzlich und ohne Nachweis eines besonderen Bedürfnisses das Recht hat, Schusswaffen zu besitzen."

Du bringst es auf den Punkt, daybreak619.

Gruss,

K.

Geschrieben

Mit der Maximalforderung "Führen" geht die Petion ohne viel Federlesens in die Rundablage. Besitz unter genau definierten Zugangsvoraussetzungen ist da schon eher Basis für eine zielgerichtete Liberalisierung.

Geschrieben
Besitz unter genau definierten Zugangsvoraussetzungen ist da schon eher Basis für eine zielgerichtete Liberalisierung.

Ich könnte mich schon damit anfreunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_politics_..._Czech_Republic

Wie gut, dass ich nur 48 km bis zur Grenze habe, macht einen Umzug dann nicht so aufwendig. ;)

Man bedenke, Zustände fast wie in USA mitten in EU und die Welt geht nicht unter in Böhmen.

Geschrieben
nicht besitzen - führen!

... und schon sind wir beim nächsten Streitpunkt! :ridiculous:

Nicht falsch verstehen! Ich persönlich hätte kein Problem damit, aber wir sollten so ein heikles Thema Schritt um Schritt angehen. Wenn erst einmal sichergestellt wäre, dass man als deutscher Durchschnittsmichel ins Waffengeschäft gehen könnte, um sich Pulver und Waffen nach Herzenslust kaufen zu können, wäre schon viel erreicht!

Geschrieben

Ich hätte sicher nichts dagegen, wenn jeder gesetzestreue Bürger eine Kurzwaffe kaufen und führen dürfte. Ich würde aber auf jeden Fall, so hypothetisch es sowieso ist, diesem Bürger die Pflicht auferlegen mit dieser Waffe regelmäßig zu trainieren. Ich krieg schon manchmal Angst, wenn ich sehe, was der durchschnittliche Schlumpfsportschütze so treibt, wenn er mal eine Störung hat :peinlich: ...und der ist wenigstens nicht völlig unbeleckt.

Ich denke ein Trainingspensum von 2x2Std pro Monat oder 48Std pro Jahr vorzuschreiben wäre in aller Interesse.

Geschrieben
...Ich würde aber auf jeden Fall, so hypothetisch es sowieso ist, diesem Bürger die Pflicht auferlegen mit dieser Waffe regelmäßig zu trainieren.

...Ich denke ein Trainingspensum von 2x2Std pro Monat oder 48Std pro Jahr vorzuschreiben wäre in aller Interesse.

:gaga: :gaga: :gaga:

Geschrieben
Ich denke ein Trainingspensum von 2x2Std pro Monat oder 48Std pro Jahr vorzuschreiben wäre in aller Interesse.

Soweit ich weiss, ist es in einigen US-Bundesstaaten im Vorfeld Pflicht, einen Schiesskurs zu bestehen bzw. zu absolvieren bevor man die CCP (concealed carry permission) bekommt und legal die Waffe führen darf.

Geschrieben

Ist doch im Moment Wunschdenkerei, mit dem Führen.

Wenn wir es hinbekommen, von unserem Negativ-Image wegzukommen und mehr Leute auf die Idee kommen, dass erlaubter Waffenbesitz unter gewissen Voraussetzungen (wie bisher, jedoch ohne Bedürfnis) keine signifikante Gefahr für die Allgemeinheit ausmacht, dann hätten wir schon viel gewonnen.

Wie Ralf schreibt, gleich mit der Maximalforderung zu kommen, führt nicht zum Ziel.

Ich hätte auch nichts gegen das Führen, wenn es an eine solide Ausbildung gekoppelt ist.

Aber nicht wegen mir, sondern für Menschen die eher ins Beuteschema eines Kriminellen von der Straße passen.

Geschrieben
Ich könnte mich schon damit anfreunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Gun_politics_..._Czech_Republic

Wie gut, dass ich nur 48 km bis zur Grenze habe, macht einen Umzug dann nicht so aufwendig. ;)

Man bedenke, Zustände fast wie in USA mitten in EU und die Welt geht nicht unter in Böhmen.

Du hast recht. Ich habe auch schon ans Auswandern nach Tschechien gedacht. Das grösste Hindernis ist jedoch die Sprache. Die hört sich verdammt kompliziert an...ob ich das hinbekommen würde...???

Wenn man das Waffengesetz eines Landes als Gradmesser für eine praktizierte Demokratie bewertet, dann ist Tschechien den Deutschen um Längen voraus.

In Deutschland marschieren wir geradewegs in den Polizeistaat mit erheblichen Einschränkungen der Bürgerrechte.

Geschrieben

OMFG.

Wie wäre es erstmal dafür zu Sorgen, daß Leuten wie Herrn Ambacher nicht gleich die Pumpe geht, wenn man von einer Glock 17 spricht oder ihm erklärt, daß eine 30-06 auch aus einem pöhsen holzgeschäfteten "Pling"-Halbautomaten geflogen kommen kann!?

Einfach zu schön.... Erst kürzlich schrieb ich andernorts, wie sw/ws doch die LWBs sind... Die einen sind gerade dabei das GK-Schießen in die Pfanne zu hauen, während die anderen über ein CCP nachdenken.

Runder Tisch mit DJV, DSB, BDS, BdMP, VdRBW, DSU und VdW wäre ein Anfang..... *schnaaarch-schnnnnnrrrrrrrtz!?* Ohhh...äähh... da hab ich kurz geträumt....

Also: Für ein Führen der verbleibenden 22er Einzellader-Pistolen!

Kauf mehr Contender, Leute!!!

Geschrieben
Ich schätze die Erfolgsaussichten auch eher gering ein, zumal wir diesen Zustand (theoretisch) ja bereits haben:

Jede/jeder Deutsche hat das Recht Schusswaffen zu besitzen - sofern sie/er ein Bedürfnis und die erforderliche (physische und psychische) Eignung nachweisen kann.

Versteh' mich nicht falsch, aber genau das wirst Du zu hören bekommen, wenn Du es denn je schaffen würdest, die erforderlichen Unterschriften dafür zu bekommen. Ich denke, Dein Ansinnen ging eher in die Richtung:

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder volljährige, zuverlässige und befähigte deutsche Staatsbürger grundsätzlich und ohne Nachweis eines besonderen Bedürfnisses das Recht hat, Schusswaffen zu besitzen."

Edit: Wobei man sich dann schon wieder um den Begriff befähigt streiten könnte.

Ich hatte im ersten Vorschlag bewusst den Begriff "Grundrecht" verwendet, es sollte also im Grundgesetz Berücksichtigung finden! Demnach macht es auf jeden Fall Sinn, dass man noch den Zweck dieses Grundrechtes (eben den Schutz der FDGO nach innen und nach außen) mit in den Passus integriert.

Es heißt ja auch nicht "Der Bund stellt Streitkräfte auf.", sondern "Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf."

Der Zusatz, dass das Grundrecht ohne Nachweis eines besonderen Bedürfnisses bestehen solle, ist doch eigentlich gar nicht erforderlich, da ja aufgrund des o.g. Zwecks dann sowieso jeder deutsche Bürger schon implizit ein Bedürfnis für eine Waffe hätte (der Begriff "besonders" ist dann ebenfalls obsolet).

Zum Thema "Befähigung" könnte/sollte der Gesetzgeber die Latte für Ausbildung/Qualifikation schon so hoch legen, dass der Staat/die Bevölkerung auch einen Nutzen vom kollektiven Waffenbesitz hätte und keine unbeabsichtige Gefährdung beim Schießen vom Schützen ausginge. Das ist doch wie mit dem Jagdschein, den macht man doch auch nicht an einem Samstagvormittag.

Gruß, Rüdiger

Geschrieben
Runder Tisch mit DJV, DSB, BDS, BdMP, VdRBW, DSU und VdW wäre ein Anfang..... *schnaaarch-schnnnnnrrrrrrrtz!?* Ohhh...äähh... da hab ich kurz geträumt....

Also: Für ein Führen der verbleibenden 22er Einzellader-Pistolen!

Kauf mehr Contender, Leute!!!

Das ist doch genau das, was ich meine: Frag' nicht die verschiedenen Verbände (die zumindest verschiedene Strategien, wenn nicht auch verschiedene (konträre?) Interessen haben), sondern die Leute (alle, nicht nur die, die jetzt schon Waffen besitzen) direkt!

Gruß, Rüdiger

Geschrieben
Ich hatte im ersten Vorschlag bewusst den Begriff "Grundrecht" verwendet, es sollte also im Grundgesetz Berücksichtigung finden! Demnach macht es auf jeden Fall Sinn, dass man noch den Zweck dieses Grundrechtes (eben den Schutz der FDGO nach innen und nach außen) mit in den Passus integriert.

...

HALLO!!! Wach mal auf! Während da draußen die Grünen am Totalverbot werkeln muzzeln irgendwelche Trachtenheinis sich lustig auf deutschen Schießständen gegenseitig und beratschlagen, ob sie schwarze Halbautomaten oder GK-Pistolen als erstes opfern sollen!

Meine Herren! Als wenn wir so eine Idee nicht schon gehabt hätten.... 2009 oder so war's als jemand eine solche Petition einreichte.

EDIT:

Das ist doch genau das, was ich meine: Frag' nicht die verschiedenen Verbände (die zumindest verschiedene Strategien, wenn nicht auch verschiedene (konträre?) Interessen haben), sondern die Leute (alle, nicht nur die, die jetzt schon Waffen besitzen) direkt!

...

???

Mann!!! Bevor wir mit solchen Segnungen anfangen sollten wir uns vielleicht mal an die eigene Nase fassen.

In Deutschland ist das Know-How zum Thema Waffenhandhabung insges. und auch unter Waffenbesitzern derart mau, daß sich mir der Magen umdrehen würde, wenn es von jetzt auf gleich ein Grundrecht auf Kanonenbesitz bzw. gar Führen geben würde.

Und was heißt hier eigentlich "Frag die Leute direkt!"?

Glaubste die wissen, was sie wollen!? Träum weiter. Heute Atomausstieg, morgen Kanonen weg.

Unser Volk muß erstmal eingeprügelt bekommen Verantwortung zu übernehmen und den Kopf aus dem Arsch nehmen, DANN können wir über weiteres reden...

EDIT2: Es geht um die Änderung einer Mentalität, nicht um das Ändern von Gesetzen.

...

Diese Petition wird nie und nimmer auf Anhieb zu einer Grundgesetzänderung führen, aber wenn es uns gelingt, dafür x00000 Unterschriften zu erhalten, dann setzt unser Volk ein Zeichen, dass keine politische Partei so einfach ignorieren kann!

...

Internetsperren? Da sind die hohen Herren auch drübergefahren.

Geschrieben
ist doch wie mit dem Jagdschein, den macht man doch auch nicht an einem Samstagvormittag.

Nicht in Skandinavien. ;) Es ist eine deustche Angewohnheit, immer alles bis aufs kleinste Fitzelchen regeln zu wollen. ;) Und wenn wir hier schon mal dabei sind, hier fiktiv Zwänge abzustreifen, dann sollten wir nicht anfangen, auf der anderen Seite wieder neue Hürden zu konstruieren. Oder ?

Geschrieben

Da muss ich Tupperwarefan recht geben, Einzellader-KK-Matchgewehre werden ein ziemliches Elend zum Führen sein. Schonmal nen IWB-Holster für sowas gesehen? Was erstmal verboten ist, wird bis zum Sturz von Darth Özdemir und dem osmanischen Reich nicht wiederkommen.

Solche Träumerein mit CCP sind zwar ok, aber leicht unrealistisch angesichts der "polistischen" Lage. Es spricht ja nichts dagegen Vorzubereiten, Fakten zu sammeln etc...ABER

Es gibt viel zu tun, verschießt euer Pulver nicht gleich am Anfang: Der Ambacher und gleichgesinntes Gesindel müssen weg, die rechtwidrigen Hausdurchsuchungen müssen weg, die Altersgrenzen müssen DRINGEND runter und man kann garnicht oft genug betonen wie wichtig es ist Aufklärung zu leisten. Bevor mann mit so einer Petition anfängt muss man den Leuten doch erstmal aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt. Viele Leute die mir bekannt sind würden vielleicht gerne wollen, haben aber tatsächlich Scharm davor, sogar mehr Scharm als mich zu fragen wo man sowas "ohne den ganzen Aufwand" herbekommt (dabei hab ich das Problem ja nichtmal). Man muss den Acker halt erstmal flügen bevor man aussähen kann.

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