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IGNORED

Schluss mit dem "Randgruppendenken"!


RüdigerB

Empfohlene Beiträge

Könnten wir das DSB Bashing bleiben lassen und uns auf Fakten konzentrieren? Nicht alle beim DSB sind verknöcherte Funktionäre. Danke.

Die verknöcherten Funktionäre sind jedoch in konzentrierter Form beim DSB.

Frank

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Also ICH finde das gar keine schlechte Idee.

Ständig sind wir "bemüht" (einige mehr oder weniger, andere gar nicht - DSB) weitere "Verschärfungen" abzuwenden

oder zu mindern.

Es wir ZEIT dass wir mal die Gegenrichtig ansteuern!

Es wird Zeit dass hiefür ALLE Dachverbände von ALLEN die Unterschriften sammeln.

Wenn 2 Millionen Unterschriften vorgelegt werden können DANN....

Leider weis hier fast jeder im Forum, dass dieses Vorhaben was ich umrissen habe in etwa so

wahrscheinlich ist wie dass Weihnachten und Ostern auf den selben tag fallen. :traurig_16:

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Leider weis hier fast jeder im Forum, dass dieses Vorhaben was ich umrissen habe in etwa so

wahrscheinlich ist wie dass Weihnachten und Ostern auf den selben tag fallen. :traurig_16:

Das ist doch schonmal eine Erkenntnis.

Was ist demnach oberste Prio? Röööchtöch!!! Erstmal die eigenen Leute zusammen an einem Strang ziehen lassen.

Und da dies nicht passiert (Im Gegenteil sogar: Ein Dolchstoß jagd den anderen) ist auch die Idee einer solchen Petition schlicht weltfremd...

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Die Doofheit und eingebildete Großkotzigkeit ist unter den LWB zu sehr verbreitet, als daß Du mit Deinem Engagement etwas reißen würdest.

Jupp, so ist das, schon mehrfach selbst erlebt. Und dazu kommt noch professionelle Betriebsblindheit und Verdränungs- und Verleugnungshaltung, es kann nicht sein, was nicht sein darf in ihren Augen.

Wir haben hier 10 Mann Mini-Truppe, davon ist EINER, ich, der Beiträge an die FVLW zahlt (noch) und was machen die anderen ? Jammern, Meckern und wenn man sie auf ihre "Gegenaktionen" anspricht, Verleugnen, "das dürfen die (der staat) doch gar nicht", "das gehört uns doch, was das kosten würde, die können uns nicht enteignen", "das kommt schon nicht so schlimm", "mein SB ist hier auf dem Dorf mein Schulkumpel", "die Waffenlobby (wer ist das eigentlich ?) und Hersteller werden das schon verhindern, die brauchen uns als Kunden"... usw usf... aber drehst dich um, geht hinter einem wieder das Geschimpfe über die bösen Antis los... Die Grünröcke sind noch schlimmer...

Muhahaha, wenn ich das höre... HK allein macht geschätzte 90% seines Umsatzes mit Behörden und 90% davon auch noch im Ausland. :ridiculous: Die legen sich für uns paar Hanseln sicher nicht ins Zeug und gefärden so MIO Aufträge für die BW.

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drehst dich um, geht hinter einem wieder das Geschimpfe über die bösen Antis los... Die Grünröcke sind noch schlimmer...

Muhahaha, wenn ich das höre...

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So issas. Bester Kommentar von einem Vereinsvorsitzenden: "Das größte Problem sind ja die Gutmenschen."

Lustig ist, daß damals sowohl mein Vereinskollege wie auch ich die selben Gedanken hatten: "Der Größte Gutmensch, daß biste doch selber, mein Freund."

Aktionen anzuleiern ist bei der Mehrzahl der Jammerlappen in der Gruppierung der LWBs vollkommener Bullshit.

Aber mal im Ernst: Ist das nicht auch einfach teil der nationalen Identität? Jammern als Lebensinhalt!?

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Wie gesagt: Ich bin voll bei Deinem Sachverhalt dabei, doch wenn Du Dir anguckst, WER bundesweit bei den LWBs am Drücker sitzt, so KANN es nur in die Hose gehen, denn diese Dückmäuser und Jammerlappen in der Führungsebenen werden DIR ganz gewiss NICHT helfen, sondern eher mit allem, was sie haben, auf Dich draufkloppen....glaub's mir einfach....

Hey, was habe ich denn mit der Petition und deren Vorbereitung zu verlieren? Maximal einige 10 Stunden an Zeit, die ich für die Vorbereitung brauche. So abhängig ist mein Ego nun von der Petition nicht, dass ich diesbezüglich einen Misserfolg nicht wegstecken könnte.

Und wenn es tatsächlich so ist, dass die LWBs ihren Ast, auf dem sie sitzen, selber absägen, dann ist Deutschland vielleicht auf lange Sicht aufgrund seiner Gesellschaft eben kein Land, in dem Legalwaffenbesitz eine Zukunft hat. Sollte dem wirklich so sein (was ich nicht hoffe), können ein paar wenige das sowieso nicht ändern und es kommt wie es kommt.

Ich möchte mir DANACH dann nur nicht vorwerfen müssen, eine (wie ich meine gute) Idee nicht umgesetzt zu haben.

Wenigstens hier im Forum, würde ich mich über Unterstützung (Mail-Adressen sammeln, eMail verbreiten) schon freuen!

Gruß, Rüdiger

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wenn wir uns nicht wehren, haben wir schon verloren. In diesem Sinne --> Ich bin dabei. Du hast PN.

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Joa... Nur: "Gegenwehr", wie sie hier erfolgen soll ist gleichzusetzen mit der Idee jemanden mit einem durchgeladenen AR-15, das man am MFD gepackt hat, zu erschlagen anstatt das "Gerät" ordnungsgemäß zu benutzen...

Ich erinnere nurmal an die Imagefilm Idee von JDHarris. Koooomishcerweise sind ihm alle abgesprungen.....

Soll ich Dir auchmal sagen warum!? Weil die Obrigkeit es in LWB Kreisen nicht erträgt, wenn der Pöbel versucht was anzuleiern.

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Joa... Nur: "Gegenwehr", wie sie hier erfolgen soll ist gleichzusetzen mit der Idee jemanden mit einem durchgeladenen AR-15, das man am MFD gepackt hat, zu erschlagen anstatt das "Gerät" ordnungsgemäß zu benutzen...

Hallo Tupperwarefan,

was hälst Du für den richtigen Weg um weitere Verschärfungen oder gar Wegnahme unserer Waffen zu verhindern?

Aber bitte nicht antworten was alles nicht geht, sondern eine kreative Idee bitte. :rolleyes:

Gruß RNehring

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Ich bin gerade erst aus Kanada zurück, werde mich aber in den nächsten Tagen an einen Petitionstext einschließlich Begründung unter Berücksichtigung eurer vielen Vorschläge dransetzen.

Ich unterstütze Dein Vorhaben voll und ganz!!!!

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Hallo Tupperwarefan,

was hälst Du für den richtigen Weg um weitere Verschärfungen oder gar Wegnahme unserer Waffen zu verhindern?

Aber bitte nicht antworten was alles nicht geht, sondern eine kreative Idee bitte. :rolleyes:

Gruß RNehring

Ich halte es für die richtige Idee sich in den Verbänden zusammenzusetzen und erstmal zu beschließen, daß jetzt endgültig Schicht ist.

Will sagen: Das WaffG langt dicke, mehr Verschärfungen sind Unsinn.

Erstes Ziel ist es daher mit dem St. Floriansprinzip aufzuhören. Dies muß durch die Verbände nach unten weitergereicht werden.

Infoveranstaltungen und Schießevents, die verzahnt von mehreren Verbänden ausgetragen werden sind dazu eine gute Möglichkeit- sie bieten nichtnur Infos für Mitglieder untereinander, sondern auch Einblicke für Neulinge.

Klasse wären z.B. Events mit Teilnahme folgender Disziplinen: LG/LP-Schießen (DSB), Bogenschießen (DSB), Schwarzpulverschießen (BDS), GK-Kurzwaffe (BdMP, DSB), GK-Kurzwaffe dynamisch (BDS, DSU), Langwaffe (BdMP, DSB), Langwaffe dynamisch (BDS, DSU), Flinte Tontaube (DSB), Flinte Jagdparcours (DJV), Flinte dynamisch (DSU).

Vereine und Funktionäre, die dann immernoch gegen Untergruppierungen der Schützen Stellung beziehen sind -sofern der Versuch einer Belehrung stattfand- sofort auszuschließen.

Damit wäre das erste und einzige wesentliche Thema aus der Welt: Die Uneinigkeit.

Von da ab sehen wir weiter.

Solange jedoch es ein BDS-Verein nichteinmal hinbekommt mit dem DSB-Verein, mit dem er unter einem Dach lebt keinen gemeinsamen Tag der offenen Tür abzuziehen und sich alle Schützen gegenseitig ans Bein pissen und bisweilen sogar per Anwalt gegeneinander vorgehen (Jahaaaa, da war ich in erster Reihe Zeuge bei) sehe ich schwarz....und für Forderungen wie ein Sec. Amendment sehe ich noch schwärzer, denn (Ja, ich wiederhole mich wie eine kaputte LP) welcher Döskopp wird soetwas unterstützen, wenn ihm das LG, die GK-Halbautomatenbüchse, die IPSC-Open Racegun doch sooooooo ein Dorn im Auge sind!?

Richtig: Keiner.

Das wäre, als wenn man mit einer zerstrittenen Crew die Leinen loswerfen würde und sich sagen würde, daß schon alles gutgehen wird, wenn man draußen in schweres Wetter gerät und schon alle zusammenarbeiten werden....

Nur gut, daß der Versuch einer Petition im Gegensatz zur Seefahrt keinen das Leben kosten kann... <_<

Und für den, der nun sagt "WOW! Das ist ja paranoid!": Wer weiß.... Ich weiß nur eins: Ich habe mehr Angst vor den Leuten in unseren Reihen als vor den Waffengegnern....

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Hallo Tupperwarefan,

Ich halte es für die richtige Idee sich in den Verbänden zusammenzusetzen und erstmal zu beschließen, daß jetzt endgültig Schicht ist.

Da stimme ich Dir zu, ohne Einigkeit ist alles schwer bis unmöglich.

Will sagen: Das WaffG langt dicke, mehr Verschärfungen sind Unsinn.

Das Waffengesetz ist auch m.M.n. übertrieben. Jedoch ist es nur ein Gesetz. Eine Verbesserung kann bei nächster Gelegenheit wieder rückgängig gemacht werden.

Was wir brauchen ist ein übergeordnerter Grundsatz im Grundgesetz. Das kann zwar auch geändert werden, ist aber deutlich schwieriger.

Das wäre, als wenn man mit einer zerstrittenen Crew die Leinen loswerfen würde und sich sagen würde, daß schon alles gutgehen wird, wenn man draußen in schweres Wetter gerät und schon alle zusammenarbeiten werden....

Wenn etwas eint, so ist es ein gemeinsames Ziel oder eine gemeinsame Notlage. Und genau in der befinden wir uns m.M.n. jetzt.

Nur gut, daß der Versuch einer Petition im Gegensatz zur Seefahrt keinen das Leben kosten kann...

Wenn das wirklich gut vorbereitet wird und vielleicht ab dem 01.01.2012 gezeichnet werden kann, warum sollte das nicht zu vielen Mitzeichnungen führen?

Ich weiß nur eins: Ich habe mehr Angst vor den Leuten in unseren Reihen als vor den Waffengegnern....

Das ist überhaupt nicht gut, aber wenn die K***e richtig dampft, sind die Streitigkeiten meist erledigt. Wenn es dann nicht schon zu spät ist.

Darauf will ich (und anscheinend viele andere) aber nicht warten.

Gruß RNehring

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AAAARGH!!!

Die K***e dampft seit 2002! Und zwar in den dollsten Farben! Seitdem ist nichtmal ansatzweise soetwas wie Zusammenhalt zu erkennen, ganz im Gegenteil! Man kloppt bei jeder Gelegenheit aufeinander ein!

Träumt ruhig weiter von vielen Zeichnungen einer Petition, die die Verbände entmachtet.

Überlegen wir uns doch einmal einen fiktiven Zeitungsbericht:

Waffennarren reichen Petition ein!

Erst 2 Jahre sind vergangen, seit die Waffenlobby für Aufruhr sorgte, damals ging den Schützenbrüdern das WaffG zu weit, die Kontrollen der Aufbewahrung sahen sie als Eingriff in eines ihrer Grundrechte- eine Klage in Karlsruhe war die Folge.

Damals wie heute scheinen die Waffenfans jedoch nicht zu begreifen, daß die Verschärfung des WaffG notwendig war um Vorfälle wie Erfurt oder Winnenden in Zukunft zu verhindern- Eine Idee hinter der auch der DSB steht. Jürgen Kohlheim gab schließlich im Ausschuß, der sich mit der Änderung des WaffG 2009 befasste, an, daß das neue WaffG für den DSB akzeptabel sei.

Kaum ein halbes Jahr nach Oslo preschen die Waffennarren nun -die Verfassungsklage ist nichteinmal in Karlsruhe entschieden worden- wieder vor: Ein Grundrecht auf Waffenbesitz soll es diesmal sein.

Fakan Örar Müsli von der Wassermelonenpartei kommentiert dies wie folgt: "Erfurt, Winnenden, Oslo. All dies sind Vorfälle, in denen legale Waffen eine Rolle spielten und der Verbot selbiger hätte Tragödien verhindern können. Wer nun 'Waffen für alle!' forder ermordet die Opfer dieser Amokläufe ein zweites Mal!"

Aber auch innerhalb der Schützen rumort es: So äusserte sich Johann Blumenkohl vom VdTT (Verband deutscher TrachtenTräger) sich dazu eher negativ: "Sportschießen ist eine Sache, daß jeder einfach eine Waffe kaufen kann etwas vollkommen anderes. Beim Sportschießen wird an Luftgewehr und Luftpistole (Und viel später erst Kleinkalibergewehr) der verantwortungsbewusste Umgang mit Waffen gelehrt, die Idee, daß jeder einfach eine halbautomatische Großkaliberwaffe im Laden kaufen kann halte ich für keine gute Idee, schließlich hat man gesehen, was für Schaden damit angerichtet werden kann. Der VdTT distanziert sich daher entschlossen von der Initiative."

Wie ein Einzug der Vernunft muten diese Worte an und geradezu Karikiert werden diese Worte von Wortmeldungen in deutschlands größtem Waffenforum Waffen-online.de.

Dort überschlagen sich die User vor Begeisterung. Der Breiten Masse wolle man Waffe zugänglich machen, warum die "Müslitaliban" dabei Panik hätte verstehen viele nicht- allem Anschein nach stellen für die User in Waffen-Online.de amerikanische Verhältnisse etwas positives dar.

Der VdJ (Verband deutscher Jagdbeauftragter) kündigte derweil an die Petition nicht zu unterstützen. "Es habe einen Grund, warum Jäger eine harte Prüfung ablegen müssen, bis sie eine Waffe führen dürfen. Für diese Verantwortung ist nicht jeder gemacht!", so Wilfried Gründrock zum RhB (Roten hetzer Blatt).

Alles in allem bleibt also zu hoffen, daß die Petition -genauso wie die Verfassungsklage- schnellstmöglich auf den Müllhaufen der Geschichte kommt.

Waffen für alle- die USA haben es probiert...und sind gescheitert.

So. Und nun zeichnet noch jemand die Petition?

Dream on.....

EDIT: EIn Bonbon habe ich noch: Mein örtlicher Waffehändler hat die Unterschriftenliste der FvLW ausliegen gehabt. Dort kam dann ein junger Mann vorbei, der jedoch wenig zeichnungswillig war.

Wisst ihr auch warum? Weil er es sich mit seinem Sachbearbeiter nicht verscherzen wolle!

Auf solche schwanzlosen Leute wollt ihr bauen? Solchen Leuten traut ihr zu NICHT in die Öffentlichkeit zu treten und zu heulen, wie schlimm das doch sei mit der Petition?

Mann! Leute! Wacht mal auf und setzt die Tabletten ab.

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Überlegen wir uns doch einmal einen fiktiven Zeitungsbericht: ...

Hallo Tupperwarefan,

alle Waffenbesitzer (legal natürlich) + Familienmitglieder und Freunde sollten genug Mitzeichnungen bringen.

Natürlich wird es immer einen oder mehrere Schreiberlinge, Gutmenschen usw. geben, aber Resignation

ist definitiv falsch.

MFG RNehring

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Wer weiß.... Ich weiß nur eins: Ich habe mehr Angst vor den Leuten in unseren Reihen als vor den Waffengegnern....

So sieht das mittlerweile aus...

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alle Waffenbesitzer (legal natürlich)...

Ich darf mal lachen ? Wenn du hier 1 % erreichst, dürfte es sich da schon um einen überragenden Erfolg handeln.

Und was soll das in () ? Diese Einschränkung ist unnötig, würde ich meinen oder sprechen wir auch im Namen von Kriminellen ?

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"Die Hoffnung krepiert zuletzt."

Hallo Tupperwarefan,

ich mache Dir einen Vorschlag. Deine Ideen von der Einigung unter allen Waffenbesitzern finde ich natürlich sehr gut.

Das wäre doch ein Betätigungsfeld für Dich. Ich unterstütze dafür die Idee (und Umsetzung) der Petition. In der Summe

sollte alles zusammen doch gewisse Erfolge bringen. :00000733:

Gruß RNehring

P.S. Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

(Spruch von Bertolt Brecht)

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@RüdigerB: Ich bin der Meinung, man sollte - trotz aller Mißerfolge in der Vergangenheit - nicht aufhören, weiter zu kämpfen!

Deine strategischen Vorschläge sind gemeinsam realisierbar und die Verwirklichung derer ist dringend notwendig. Es wäre allerdings auch sehr nutzbringend, wenn sich Tupperwarefan mit seiner hohen Kompetenz an der Aktion beteiligen würde. Was nutzt es, wenn man - verständlicher Weise - die Schnauze voll hat? Wir können nicht einfach aufgeben!

Wenn ich helfen kann, bin ich gerne dazu bereit.

Gruß Heinz

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... und schon sind wir beim nächsten Streitpunkt! :ridiculous:

Nicht falsch verstehen! Ich persönlich hätte kein Problem damit, aber wir sollten so ein heikles Thema Schritt um Schritt angehen. Wenn erst einmal sichergestellt wäre, dass man als deutscher Durchschnittsmichel ins Waffengeschäft gehen könnte, um sich Pulver und Waffen nach Herzenslust kaufen zu können, wäre schon viel erreicht!

Mensch, Leute, Ihr schießt da weit über's Ziel hinaus! Mir reicht es absolut, wenn ich meine Waffen auf Genehmigung weiterhin kaufen kann. Dass jeder Depp 'ne Knarre im Laden kaufen kann, dafür sollten wir ganz sicher nicht kämpfen. Noch mal zur Info: es geht darum, dass sich der Status Quo nicht verändert und wir unser Hobby weiter ausüben können. Alles, was zur Zeit darüber hinausgeht, halte ich für kontraproduktiv!

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@ nakon:

Zitat: "Dass jeder Depp 'ne Knarre im Laden kaufen kann, dafür sollten wir ganz sicher nicht kämpfen."

Was ist das für ein Unsinn? Niemand will das und Niemand erwartet das. Hier geht es darum, und das wurde hier auch immer wieder betont, als rechtschaffender, unbescholtener und sachkundiger Bürger das Recht zu haben, sich, ohne einschränkende Bedürfnisüberprüfung, Schusswaffen kaufen zu können.

Gruß Heinz

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Mir reicht es absolut, wenn ich meine Waffen auf Genehmigung weiterhin kaufen kann.

Dass jeder Depp 'ne Knarre im Laden kaufen kann, dafür sollten wir ganz sicher nicht kämpfen.

es geht darum, dass sich der Status Quo nicht verändert und wir unser Hobby weiter ausüben können.

Da ist es wieder, das Scheuklappen- und Dünkeldenken der ach so viel besseren Sportschützen unter den LWB. Und genau das, das nicht mit nehmen der normalen Bevölkerung, macht uns zu den Aussenseitern, die wir sind und auf denen deswegen fröhlich rumgehackt werden kann, denn dein Hobby juckt Otto Normal eine feuchten Furz. Und was dir reicht, ist völlig belanglos, erst wenn man hierzulande den Waffenbesitz wieder auf eine breite Mehrheit der Bevölkerung verteilt, steht man auf festen Füssen und kann fordern und DAS schafft man, auch in Schland, nur über liebralisierten Zugang und SV für alle.

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