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IGNORED

Schluss mit dem "Randgruppendenken"!


RüdigerB

Empfohlene Beiträge

schuldigung, Leute,

ABER Ihr spinnt....

Wenn ich allein schon daran denke, das ich nen Schraubermanni neben mir

in derBahn sitzen hab, der dann ne Kanone dabei hat und auf nix anderes wartet

als das er sie einsetzen kann....., nee, das brauch ich nich.

Ihr kriegt Euch doch schon in die Wolle wegen unterschiedlicher politischer Einstellungen :-)

Ich möchte sicherlich nicht meine Waffen abgeben, aber sowas geht zu weit.

Ich hab auch nen Jagdschein, somit die Lizenz zum führen einer Waffe ( zumindest während der Jagd )

aber ich hoffe das ich die Waffe niemals in meinem Leben gegen was anderes als Tiere richten muß.

Wenn ich die Gelegenheit habe einer Gefahrensituation durch Flucht zu entgehen, dann flüchte ich,

ich brauch keinen zu erschießen, und ich wette, das mehr als die Hälfte der hier selbsternannten Sherrifs

auch stiften gehen wenn dann erstmal die Kugeln in ihre Richtung fliegen.

Ich finde das dieser Thread WO mehr schadet als nützt......

Frank

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schuldigung, Leute,

ABER Ihr spinnt....

Wenn ich allein schon daran denke, das ich nen Schraubermanni neben mir

in derBahn sitzen hab, der dann ne Kanone dabei hat und auf nix anderes wartet

als das er sie einsetzen kann....., nee, das brauch ich nich.

In meinem Heimatland war es bis Ende 1998 in rund der Hälfte der Kantone, 14 waren es glaub ich, möglich relativ einfach für den 08/15 Bürger ohne grossen Aufwand eine Kurzwaffe verdeckt zu führen und trotzdem passierte damals nicht wirklich was schlimmes oder spektakuläres. In den USA ist es in mittlerweile über 40 Staaten möglich mittels CCP Waffen je nach Bundeststaat Schusswaffen verdeckt und/oder offen zu führen und auch dort passiert damit relativ wenig damit.

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@Mühli

ja, da hast DU vollkommen recht,

NUR

bei uns passiert ja sogar hin und wieder was mit legalen Waffen,

was ist denn wenn nun jeder eine kaufen kann ??

OK kann ja heute auch jeder, gang zum Bahnhof und man hat ne Kanone,

aber was ist wenns jeder legal kann ?

Dann kanns auch jeder Verbrecher, wo bleibt dann die ABschreckung ?,

Verbrecher die heute nen Schraubendreher dabei haben, haben dann ne WUmme

schellen an Deiner Türe und DU schaust in nen Lauf, und dann ??

Hast Du Deine Waffe im Stahlschrank, sicher verschlossen, und bist wieder mal letzter...

Nicht das ich das was im Moment läuft toll finde, im Gegenteil, ich wünsch mir schon etwas mehr Freiheit,

aber ich wünsch mir nicht das JEDER eine Waffe führen kann, nein, bitte das nicht

Frank

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...

Wenn ich allein schon daran denke, das ich nen Schraubermanni neben mir

in derBahn sitzen hab, der dann ne Kanone dabei hat und auf nix anderes wartet

als das er sie einsetzen kann.....

....

tut mir Leid LR88, aber jemandem so etwas zu unterstellen, deutet fuer mich eher daraufhin dass der Verfasser dieser Zeilen spinnt ... sorry

K.

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@Keduras

weißt Du, da kommt jemand hier her , hat noch keine 5 Beiträge geschrieben

und will ne Petition auf den Weg bringen, und alle folgen ihm.

Kennst Du das Leben des Brian ??

Erinnerst DU Dich an die Szene wo Brian die Sandale hoch hält und alle ihm deshalb

nachlaufen ??? So sehe ich das hier im Moment auch.

Nur das der der hier so große Reden schwingt nichteinmal über ein ausgefülltes Profil verfügt.....

Klar, oder ???

Frank

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@Keduras

weißt Du, da kommt jemand hier her , hat noch keine 5 Beiträge geschrieben

und will ne Petition auf den Weg bringen, und alle folgen ihm.

...

Hab auch schon darueber nachgedacht ob das jetzt ein U-Boot ist. Und? Wir besprechen ja hier nichts Verbotenes und auch nichts Verschwoerungstechnisches. Und der Anklang in der Richtung des Anfangspostings ist doch recht gross. Petitionen einzustellen ist soweit ich weiss ein Grundprinzip in einem Rechtsstaat. Darueber zu sprechen auch. Wenn ein Waffegegner als U-Boot uns allen in den Allerwertesten tritt und uns damit zum handeln motiviert, was soll's ... Also, wo liegt das Problem?

K.

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tut mir Leid LR88, aber jemandem so etwas zu unterstellen, deutet fuer mich eher daraufhin dass der Verfasser dieser Zeilen spinnt ... sorry

K.

Für den Kommentar gibts doch mal Applaus! :appl:

Bin jetzt ehrlich gesagt etwas vor den Kopf gestoßen, was die Aussagen und Annahmen in Richtung meiner Person angehen.

Um Himmels Willen bin ich nicht für eine generelle Volksbewaffnung ohne staatliche Kontrolle und Reglementierung.

ABER ich bin dafür, dass jeder Bürger, der gewisse Voraussetzungen erfüllt, Waffen kaufen und besitzen darf.

Der Besitz sollte Grundgesetz geschützt sein.

Ohne Bedürfnisquatsch und 2/6-Regelung.

Das Führen von Waffen an öffentlichen Orten ( U-Bahn) sehe auch ich mit Skepsis.

Andererseits möchte ich schon mein Recht auf Selbstverteidigung gewahrt wissen.

Wir sind uns einig, dass, wenn eine Schusswaffe ins Spiel kommt, die Situation ungleich "endgültiger" werden könnte.

Wir sind uns auch einig, dass eine Schusswaffe eine hohe Gefährdung aller an der Situation Beteiligten beinhaltet.

Wir als LWB's reden uns zum Thema Schusswaffen eher leichter, als der gemeine Volksmichel.

Wir sind den Umgang damit gewohnt durch unseren Sport und die Jagd. Wir sind daran gewöhnt, z.B. auf dem Schießstand lauter "bewaffnete" Leute um uns zu haben. Leute, die wir regelmäßig sehen, die wir kennen und denen wir vertrauen.

Aus dem Blickwinkel des unbescholtenen Bürgers heraus hätte ich auch keinen Bock, den Schraubermani mit 'ner Waffe in der Jacke in der U-Bahn neben mir sitzen zu haben. Verständlich.

Da kann man jetzt hin-und her argumentieren.

Das geht von "hätte Dominik Brunner eine Schusswaffe dabeigehabt, würde er jetzt noch Leben", bis "in den USA sterben jährlich xxxxx Menschen durch den Missbrauch von/Unfällen mit Schusswaffen.

Auf der anderen Seite zeigen aber auch Statistiken aus Ländern mit "liberalerem" Waffenrecht ausnahmslos einen Rückgang der Kriminalität.

Was natürlich garnicht sein darf künftig ist...und da sind wir uns hoffentlich einig.....ein totales Schusswaffenverbot, bzw. noch mehr Einschränkungen hinsichtlich des legalen Erwerbs und Besitzes von Schusswaffen in Deutschland!!!

Und nicht zuletz geht es hier auch um unseren Sport, dessen Ausübung mir sehr viel Freude, Erfolg und auch soziale Kontakte beschert, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Dazu gehört auch der Austausch untereinander hier im Forum.

In diesem Sinne..............gut's Nächtle,

Manuel

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@schraubermanni

Entschuldigung, Dein Name war nicht wirklich ausgewählt,

mit Schraubermanni meinte ich irgendjemanden, aber nicht ´DICH in Person.

Ich bin selbst ein Schrauber, und da liegt Schraubermanni einfach sehr nahe.....

Also BITTE nicht persönlich nehmen

Güße

Frank

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@Keduras

weißt Du, da kommt jemand hier her , hat noch keine 5 Beiträge geschrieben

und will ne Petition auf den Weg bringen, und alle folgen ihm.

Kennst Du das Leben des Brian ??

Erinnerst DU Dich an die Szene wo Brian die Sandale hoch hält und alle ihm deshalb

nachlaufen ??? So sehe ich das hier im Moment auch.

Nur das der der hier so große Reden schwingt nichteinmal über ein ausgefülltes Profil verfügt.....

Klar, oder ???

Frank

Endlich einer der kapiert wo der Hase langläuft.

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Danke, Manuel.

Dieses Posting von Dir kann ich zu 100% unterschreiben. genauso sehe ich das auch, und genauso wie Du es hier beschreibst sollte es auch sein. Deshalb auch die Vollquote, damit es jeder sofort lesen kann.

Gruss,

K.

Für den Kommentar gibts doch mal Applaus! :appl:

Bin jetzt ehrlich gesagt etwas vor den Kopf gestoßen, was die Aussagen und Annahmen in Richtung meiner Person angehen.

Um Himmels Willen bin ich nicht für eine generelle Volksbewaffnung ohne staatliche Kontrolle und Reglementierung.

ABER ich bin dafür, dass jeder Bürger, der gewisse Voraussetzungen erfüllt, Waffen kaufen und besitzen darf.

Der Besitz sollte Grundgesetz geschützt sein.

Ohne Bedürfnisquatsch und 2/6-Regelung.

Das Führen von Waffen an öffentlichen Orten ( U-Bahn) sehe auch ich mit Skepsis.

Andererseits möchte ich schon mein Recht auf Selbstverteidigung gewahrt wissen.

Wir sind uns einig, dass, wenn eine Schusswaffe ins Spiel kommt, die Situation ungleich "endgültiger" werden könnte.

Wir sind uns auch einig, dass eine Schusswaffe eine hohe Gefährdung aller an der Situation Beteiligten beinhaltet.

Wir als LWB's reden uns zum Thema Schusswaffen eher leichter, als der gemeine Volksmichel.

Wir sind den Umgang damit gewohnt durch unseren Sport und die Jagd. Wir sind daran gewöhnt, z.B. auf dem Schießstand lauter "bewaffnete" Leute um uns zu haben. Leute, die wir regelmäßig sehen, die wir kennen und denen wir vertrauen.

Aus dem Blickwinkel des unbescholtenen Bürgers heraus hätte ich auch keinen Bock, den Schraubermani mit 'ner Waffe in der Jacke in der U-Bahn neben mir sitzen zu haben. Verständlich.

Da kann man jetzt hin-und her argumentieren.

Das geht von "hätte Dominik Brunner eine Schusswaffe dabeigehabt, würde er jetzt noch Leben", bis "in den USA sterben jährlich xxxxx Menschen durch den Missbrauch von/Unfällen mit Schusswaffen.

Auf der anderen Seite zeigen aber auch Statistiken aus Ländern mit "liberalerem" Waffenrecht ausnahmslos einen Rückgang der Kriminalität.

Was natürlich garnicht sein darf künftig ist...und da sind wir uns hoffentlich einig.....ein totales Schusswaffenverbot, bzw. noch mehr Einschränkungen hinsichtlich des legalen Erwerbs und Besitzes von Schusswaffen in Deutschland!!!

Und nicht zuletz geht es hier auch um unseren Sport, dessen Ausübung mir sehr viel Freude, Erfolg und auch soziale Kontakte beschert, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Dazu gehört auch der Austausch untereinander hier im Forum.

In diesem Sinne..............gut's Nächtle,

Manuel

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Seit wann beziehen sich Aussagen über "soziale Kälte" gleich auf Kommunismus? Wahrscheinlich beziehen sie sich eher auf den Sozialstaat. Gleiche Interessen bedeuten nicht gleiches politisches Lager.

Weil es die typischen platten Schlagwörter der PDS, SPD, Grünen und Gewerkschaften usw sind, um hier Sozialneiddepatten über und Stimmung gegen die Leistungsträger in diesem Lande anzustiften. Sag mal, wolltest du mir wirklich erzählen, dass du dass noch nicht mitbekommen hast ? Und wer hier solche krude politische Propaganda der Gegenseite vertritt, auch wenn sie nicht zum eigentlichen Thema passt, dass muss ja wirklich nicht sein. Entweder man hat einen politische Standpunkt, oder man hat keinen, nicht mal so oder so, je nachdem wie es grade windet. Ausserdem heisst es im GG "sozialer Bundesstaat", nirgends steht da was von staatlicher Lebensdaueralimentierung der leistungsfernen Unterschicht. Hier wird doch immer gegen den "Nanny"-State gewettert, DAS lebenslange Hartz4-Bemuttern unserer Schulversager gehört genauso dazu. Und daraus resultiert im Moment, dass es in der BRD keinen einzigen Armen gibt, was wir uns aber nur noch bedingt leisten können.

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Klasse, diese Interpretationsmöglichkeit meines Postings habe ich noch völlig außer Acht gelassen... ;-)

Keine Sorge, ich bin Reserveoffizier, IPSC-Schütze (seit 2010: Handgun, Büchse und Flinte) und arbeite in der wehrtechnischen Industrie. Achja, ich trainiere beim DVC Celle, war dieses Jahr im Mai in Güstrow und schieße in zwei Wochen bei der IPSC-LM des LV3 mit. Im Zweifelsfall mal den Vereinsvorsitzenden fragen, ob er mich für einen U-Boot-Kommandaten hält.

Gruß, Rüdiger

Hab auch schon darueber nachgedacht ob das jetzt ein U-Boot ist. Und? Wir besprechen ja hier nichts Verbotenes und auch nichts Verschwoerungstechnisches. Und der Anklang in der Richtung des Anfangspostings ist doch recht gross. Petitionen einzustellen ist soweit ich weiss ein Grundprinzip in einem Rechtsstaat. Darueber zu sprechen auch. Wenn ein Waffegegner als U-Boot uns allen in den Allerwertesten tritt und uns damit zum handeln motiviert, was soll's ... Also, wo liegt das Problem?

K.

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schuldigung, Leute,

ABER Ihr spinnt....

Wenn ich allein schon daran denke, das ich nen Schraubermanni neben mir

in derBahn sitzen hab, der dann ne Kanone dabei hat und auf nix anderes wartet

als das er sie einsetzen kann....., nee, das brauch ich nich.

Ihr kriegt Euch doch schon in die Wolle wegen unterschiedlicher politischer Einstellungen :-)

Ich möchte sicherlich nicht meine Waffen abgeben, aber sowas geht zu weit.

Ich hab auch nen Jagdschein, somit die Lizenz zum führen einer Waffe ( zumindest während der Jagd )

aber ich hoffe das ich die Waffe niemals in meinem Leben gegen was anderes als Tiere richten muß.

Wenn ich die Gelegenheit habe einer Gefahrensituation durch Flucht zu entgehen, dann flüchte ich,

ich brauch keinen zu erschießen, und ich wette, das mehr als die Hälfte der hier selbsternannten Sherrifs

auch stiften gehen wenn dann erstmal die Kugeln in ihre Richtung fliegen.

Ich finde das dieser Thread WO mehr schadet als nützt......

Frank

Das sitzt nicht irgendein "Schraubermanni" neben dir, sondern jemand, der sich um eine CCP beworben hat, dazu wahrscheinlich eine spezielle Weiterbildung gemacht hat und ziemlich genau von den Behörden angeschaut wird. Du vertraust doch auch Polizisten, warum würdest du keinem integeren Bürger vertrauen?

Wenn du nachts an einem Berliner S-Bahnhof fünf betrunkenen Schlägern gegenüberstehst, weißt du heute de facto, dass dir eben keiner helfen wird, da die Sicherheitsdienste woanders und die Polizei im Dienstschluss ist und (wie du geschrieben hast) die anderen Passanten "der Gefahrensituation durch Flucht entgehen".

Ich würde es begrüßen, wenn zumindest die Wahrscheinlichkeit bestünde, dass mir einer der anderen Wartenden dann mit einer legalen 9mm zur Hilfe kommen würde.

Gruß, Rüdiger

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@Keduras

Nur das der der hier so große Reden schwingt nichteinmal über ein ausgefülltes Profil verfügt.....

Klar, oder ???

Frank

Sorry, ich schreibe derzeit zwischen Tür und Angel, da ich beruflich recht viel unterwegs bin (gerade sitze ich am Airport in Hannover). Da mir das Petitionsthema aber echt unter den Nägeln brennt (ich denke da schon eine Weile drauf rum), war ich bei der Anmeldung hier im Forum zugegebenermaßen etwas quick-and-dirty. Ich gelobe Besserung!

Was möchtest du denn von mir wissen?

Gruß, Rüdiger

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@Rüdiger

mir gehts darum, das ich auf garkeinen Fall möchte, das irgendwelche selbsternannten Sherriffs durch die Gegend ziehen und

vermeintliche Verbrecher jagen, was Du für eine Wehrtechnische Ausbildung hast ist dabei vollkommen uninteressant.

Wir leben in D, dazu kann man sagen was man will, aber wir haben ein GEsetz an das sich normalerweise jeder halten muß ( OK tut halt nicht jeder ) außerdem haben wir eine Polizei, die für Ordnung sorgen sollte ( OK kann nicht überall sein ) trotzdem verzichte ich dankend auf ne Horde schießwütiger Sportschützen die versuchen mich zu beschützen und deswegen finde ich diesen Thread lächerlich und werde mich auch dazu nicht mehr äußern, warum macht diesen mist nicht einfach mal jemand dicht, geht doch sonst immer so schnell ???

Frank

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@schraubermanni

Entschuldigung, Dein Name war nicht wirklich ausgewählt,

mit Schraubermanni meinte ich irgendjemanden, aber nicht ´DICH in Person.

Ich bin selbst ein Schrauber, und da liegt Schraubermanni einfach sehr nahe.....

Also BITTE nicht persönlich nehmen

Güße

Frank

Hallo Frank,

das hatte mich jetzt auch sehr verwundert.

Aber gut, dass es ein Missverständnis war und wir das geklärt haben.

Bin nämlich u.a. auch Schrauber und in anderen Foren unter "schraubermani" unterwegs.

Herzliche Grüße,

Manuel

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@Rüdiger

mir gehts darum, das ich auf garkeinen Fall möchte, das irgendwelche selbsternannten Sherriffs durch die Gegend ziehen und

vermeintliche Verbrecher jagen, was Du für eine Wehrtechnische Ausbildung hast ist dabei vollkommen uninteressant.

Wir leben in D, dazu kann man sagen was man will, aber wir haben ein GEsetz an das sich normalerweise jeder halten muß ( OK tut halt nicht jeder ) außerdem haben wir eine Polizei, die für Ordnung sorgen sollte ( OK kann nicht überall sein ) trotzdem verzichte ich dankend auf ne Horde schießwütiger Sportschützen die versuchen mich zu beschützen und deswegen finde ich diesen Thread lächerlich und werde mich auch dazu nicht mehr äußern, warum macht diesen mist nicht einfach mal jemand dicht, geht doch sonst immer so schnell ???

Frank

@Frank:

damit waerest du bereits der Zweite der hier in lezter Zeit die Segel streicht. Was soll's.

Es geht hier niemandem um 'selbsternannte Sherrifs' und 'vermeintliche Verbrecher jagen'. Und ich denke schiesswuetig ist hier auch niemand.

Es lediglich um Sicherheit und Schutz in real exisiterenden Brennpunkten und in den eigenen vier Waenden.

K.

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Klasse, diese Interpretationsmöglichkeit meines Postings habe ich noch völlig außer Acht gelassen... ;-)

Keine Sorge, ich bin Reserveoffizier, IPSC-Schütze (seit 2010: Handgun, Büchse und Flinte) und arbeite in der wehrtechnischen Industrie. Achja, ich trainiere beim DVC Celle, war dieses Jahr im Mai in Güstrow und schieße in zwei Wochen bei der IPSC-LM des LV3 mit. Im Zweifelsfall mal den Vereinsvorsitzenden fragen, ob er mich für einen U-Boot-Kommandaten hält.

Gruß, Rüdiger

wie gesagt, einen Moment lang habe selber ich darueber nachgedacht ... es aber sofort wieder verworfen. LR88 kochte das Thema dann wieder hoch was mich dann veranlasst hat das Ganze zu kommentieren :)

Gruss,

K.

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mir gehts darum, das ich auf garkeinen Fall möchte, das ...

Der Rest ist einfach zu lächerlich. Määähhäää, machte das Lämmchen, bevor es vom Wolf gerissen wurde, weil der Schäferhund gerade wo anders beschäftigt war. ;)

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Das Thema wird derzeit auf einige wenige Ausreißer recht ausgewogen diskutiert, Unstimmigkeiten zu Personen oder Aussagen in noch akzeptabler Form ausgeräumt. Trotz der Differenzen Pro/ Contra vermisse ich belastbares Material, das eine Position pro liberalisierten Waffenbesitz untermauert. Also Butter bei die Fische: was spricht für die These jedem Bürger nach Erfüllung noch genauer zu definierender Zugansgvorraussetzungen das Recht zum Besitz einer Schusswaffe zum Selbstschutz zu gewähren. Was spricht dagegen?

Wenn wir schon Forderungen nach Liberalisierung an den Gesetzgeber stellen, müssen wir das auch fundiert belegen können.

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Gründe dafür werden im Infoblatt der IWÖ ziemlich gut erläutert:

http://iwoe.org/img/iwoe-folder_gelb-4seit..._Endfassung.pdf

Statistisch gesehen hat Österreich ziemlich genau ein Zehntel unserer Bevölkerungszahl.

Vergleicht man die Statistiken unseres BKA

http://www.bka.de/nn_206016/SharedDocs/Dow...agebild2007.pdf

mit der österreichischen Statistik

http://www.vdw-duesseldorf.de/documents/Sc...h_IWOE_Klob.pdf

sollte klar sein dass das österreichische Waffenrecht, das polizeilich überprüften Bürgern ohne ein so eng gefasstes Bedürfnisprinzip wie bei uns, 2 Schusswaffen der Kategorie B erlaubt (Kurzwaffen und halbautomatische Langwaffen), sowie bei Kat. C und D (Repetierbüchsen, Einzelladerlangwaffen) lediglich eine Überprüfung durch den Händler bez. Waffenverbot für den Käufer vorschreibt, keine höhere Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet.

Österreich habe ich hierzu ausgewählt, wegen gleicher Sprache, nahezu gleichem kulturellen Hintergrund, direkter Nachbar, und weil es für den einfachen Bürger der nur zum Schutz am Waffenbesitz interessiert ist, Möglichkeiten zum Erwerb gibt.

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vermisse ich belastbares Material, das eine Position pro liberalisierten Waffenbesitz untermauert.

was spricht für die These jedem Bürger nach Erfüllung noch genauer zu definierender Zugansgvorraussetzungen das Recht zum Besitz einer Schusswaffe zum Selbstschutz zu gewähren.

Was spricht dagegen? Wenn wir schon Forderungen nach Liberalisierung an den Gesetzgeber stellen, müssen wir das auch fundiert belegen können.

Tja, hier werden wir wohl mit inverser Logik arbeiten müssen, da ich fürchte eine Statistik ala "Soviele Straftaten wurden durch energische SV verhindet" gibt es nicht. Von daher kann man nicht mit Zahlen wedeln, und sagen: "Siehe SV, hat die Kriminaltät runter gebracht". Von daher läuft nur eine Richtung:

a) Länder mit seitjeher relaxter Gesetzgebung zur SV suchen und gucken, wie die Kriminalität im Verhältnis steht.

B) Länder suchen, bei denen in letzter Zeit dokumentiert von streng nach relaxt bei SV/Waffen gewechselt wurde und was das Ergebnis war.

c) Länder mit seitjeher strenger Gesetzgebung generell zu Waffen suchen und gucken, wie die Kriminalität im Verhältnis steht.

d) Länder suchen, bei denen in letzter Zeit dokumentiert von relaxt nach streng bei SV/Waffen gewechselt wurde und was das Ergebnis war.

e) Statistische Erklärungen zur Hand haben, wenn Ausrutscher auftauchen. ;)

f) Diese bevorzugt mit Bezug zum Adressaten wählen, also Länder, die jeder kennt oder gar schon bereist hat. Nach Möglichkeit nichts abstraktes, wie USA.

Anders wirds nicht laufen. :(

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Guten Tag, Ralf,

Wenn wir schon Forderungen nach Liberalisierung an den Gesetzgeber stellen, müssen wir das auch fundiert belegen können.

Aus mehr grundsätzlichen Überlegungen heraus (mit Waffen habe ich leider nichts "am Hut") möchte ich Deine Frage eher umkehren: Warum soll ein freier Bürger sich gegenüber dem Staat eigentlich rechtfertigen? Ist es nicht umgekehrt so, daß in einer liberalen, rechtsstaatlichen Demokratie die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten so weit wie möglich zu verringern ist? Aber leider kriegt der deutsche Untertan heutzutage kaum noch einen Furz ohne behördliche Hilfe durch die Hose. :) mfG

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Ein ganz wichtiger Grund gegen Waffen für alle ist, das dann jeder Kleinstverbrecher demnächst mit ner Wumme durch die GEgend rennt

und man Angst haben muß das man in der Fußgängerzone dann mit ner Kanone angebettelt wird.

Lockerung des Waffenrechts, gern, Waffen für alle-- NIEMALS.

Ich möchte keine amerikanischen Verhältnisse in D, auch wenns noch so verlockend klingt steigt dadürch auch die BEdrohung

durch die die das ausnutzen um ungesetzliches damit zu tun.

Wer uns beschützen mlchte, kann ja bei der Polizei anfangen ( remember-- Ordnungshüter in D und Gesetzausführende GEwalt in D )

oder bei den guardian ANgels, so ne Art Schutz laß ich gelten, aber nicht mit ner scharfen Schußwaffe

Frank

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