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Geschrieben
Blöd wär dann nur, wenn Dein Moppel in der Garage mit dem elektrischen Tor steht. :rolleyes:

So gesehen finde ich so einen Stromausfall als durchaus sinnvollen Schuß vor den Bug, um mal hurtig über seine eigene Lage nachzudenken. Grund für eine Panik ist er selbstverständlich nicht.

Naja wer Elektrotechnik studiert schätzt die Mechanik ;-)

Ich versuche meine Dinge von Elektronik weitestgehend frei zu halten. Mein KFZ selber hat auch keine Elektronik und das bissl. Elektrik ist in einem VW 1200 durchaus überschaubar ;-)

Geschrieben
...

Also muß auch ein Aggi her mit Invertertechnik. Also elektronisch geregelter Spannung und Sinuskurve. Der kann TV, PC, zivile Funkgeräte (Militärfunk ist recht genügsam), Handy u.s.w. versorgen. Aber aus Kostengründen mit wenig Leistung (2KW-4KW) Evtl. auch Benzin hier in Betracht ziehen, da n Dieselaggi recht teuer wird. Und beim Benzin: Primär auf Alkylatbenzin gehen. Erstens hält es sich im Gegensatz zu normalem Sprit ewig, zweitens stinkt es nicht, drittens hält es den Vergaser sauber wenns das Gerät im Keller bis zum Einsatz einstaubt. Empfehlung: ein paar zehn Liter Alkylatbenzin, und ein paar mehr Liter in BW Kanistern mit Benzin. Das Benzin kommt halt dann zum Einsatz, wenn Alkylat aus ist. Und dann stört sich auch keiner mehr am Gestank.

...

Gingen für einen solchen Zweck dann die kleinen 1,9-kW-Dielselstromerzeuger von der BW, die 28 V Gleichstrom liefern?

Also in Verbindung mit einem Inverter?

Grüße

Iggy

Geschrieben (bearbeitet)
Gingen für einen solchen Zweck dann die kleinen 1,9-kW-Dielselstromerzeuger von der BW, die 28 V Gleichstrom liefern?

Also in Verbindung mit einem Inverter?

Müsste klappen, wenn Du einen Inverter für 28V Eingangsspannung findest. Keine Ahnung ob das im Toleranzbereich der Eingangsspannung liegt.

Mit 24V Batterie dazwischen, was ja eigentlich eh ein Muß ist, sollte das sogar eine wirklich brauchbare Lösung sein. Inverter mögen es gar nicht wenn die

Spannung wackelt. Wichtig ist dann halt die Qualität des Inverters. Bei plötzlichem Lastwechsel darf der nicht durchknallen. Die Teile sind

wirklich sensibel. Egal ob in nem Aggi direkt verbaut, oder als externes Gerät. Hier also eher zu höheren Lastwerten greifen, nicht zu knapp kalkulieren.

Möglich wäre auch drei kleinere Inverter, sagen wir mal je 1 KW. Vorteil: Ausfallsicherheit, ggf. Preis. Drei getrennte Stromkreise für verschiedene Kleinverbraucher.

Nachteil: Maximallast durch ein einzelnes Gerät ist dann halt bei 1KW. Zwei Geräte zusammen 1.9KW. Und: Anfahrstromgrenze ist verringert. Hast Du 3KW Anfahrtstrom,

knallt Dir ein 1KW Inverter durch. Ein 2.5er überlebt es vielleicht.

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben

Wegen der Frage nach den Aggregaten aus Behördenbeständen: das sind recht oft Geräte von Hatz. Ein Fullsize Erzeuger macht kein Sinn, dafür braucht es einen Anhänger, ein kleinerer Stromerzeuger passt auf einen Pickup oder einen richtigen SUV. Die Vebeg liefert nicht und das Ding soll auch für die Gartenhütte nutzbar sein. ;)

Geschrieben
Die Marke "Güde" soll ja für allerbeste Qualität stehen.

Nein, also ernsthaft, was ich so bezügl. "Güde" selber an Erfahrungen machen mußte und man so mitbekommt, scheinen das ja meist krasseste China-Kracher zu sein.

Da möchte man sich dann im Notfall nicht wirklich drauf verlassen müssen.

Grüße

Iggy

Dann nimmst du eben einen anderen, die Welt ist frei, der Markt offen.... nach "oben" sind hier kaum Grenzen, wegen mir kannst du dir auch ein eigenes Kraftwerk in den Garten stellen....

Für den angedachten Zweck (brücken einer Stromlücke für Kühltruhe und Heizung) wird es der China-Güde auf jeden Fall tun.

Er hat es (ein anderes Modell) in unserem "Testlauf" jedenfalls anstandslos getan und war dabei sehr leise und platzsparend.

Das du dir einen "Made in Germany" Full-Size-Anhänger-Generator, mit allem Zipp und Zapp, für 15.000€ (neu) hinstellst, um auch die Sauna und deinen Wirlpool, im Fall der Fälle, funktionsfähig zu halten, ist ja deine Entscheidung.

Bei uns ging es nur um 4 Heizungen und 6 Kühlgeräte, in 4 Häusern.

Dafür brauchte es kein Studium der Elektrotechnik oder X-Zusatzgeräte, sondern nur den Hoppel (er hoppelt aber nicht), ein paar Kabel und etwas gesunden Menschenverstand beim Ein-/Ausschalten....

Geschrieben
...

Für den angedachten Zweck (brücken einer Stromlücke für Kühltruhe und Heizung) wird es der China-Güde auf jeden Fall tun.

Er hat es (ein anderes Modell) in unserem "Testlauf" jedenfalls anstandslos getan und war dabei sehr leise und platzsparend.

...

Klar tut er das (im Neuzustand) - aber wie sieht's aus in 5 Jahren?!?

Ich hab' da mit benzingetriebenen Gerätschaften schon recht schlechte Erfahrungen gemacht - und übertrage das latürnich auch auf andere Bereiche.

(Bin div. Motorsägen-Fabrikate beim THW "gefahren" und habe mir da teils die Schwindsucht anärgern müssen.)

Grüße

Iggy

Geschrieben (bearbeitet)

Nach meiner Erfahrung sind SEAs aus dem Baumarkt ihren (günstigen) Preis nicht wert. Man kann damit sicherlich eine (alte, nicht elektronische) Bohrmaschine betreiben, eine Kreissäge, eine Elektroheizung. Aber heutige Geräte haben allesamt Elektronik innen drin.

Die Baumarktstromerzeuger regeln die Spannung über die Drehzahl. Dann dreht die Mechanik den Vergaser auf oder zu. Das ist viel zu träge, und ausserdem ist die Wellenform für die meiste Elektronik tödlich. Wenn man da z.B. einen Föhn und einen Fernseher dran hat, und den Föhn dann ausschaltet, sind Spannungen bis 400V nicht ungewöhnlich. Was der TV dann macht kann man sich vorstellen. Schon ne Glühbirne geht da in Rauch auf. Vom Geräuschpegel, der einen Betrieb in einer Wohnsiedlung m.E. unmöglich macht, gar nicht zu reden.

Ich will nicht sagen dass es in einem Baumarkt nicht auch gute Geräte gäbe (Honda), aber die sind wirklich teuer.

Daher ist heute ein Spannungswandler Pflicht. Auch da gibt es einige Geräte auf dem Markt, ohne gleich zum Honda greifen zu müssen. Aber an Honda kommen die nicht ran. Sind etwas lauter, empfindlicher, kosten aber auch nur 1/3. Und sobald man Diesel mit Inverter will ist man ein Vermögen los.

Will man was langelebiges: Honda

oder ggf. auch die Bastellösung von oben.

Will man was bezahlbares mit Diesel: Bastellösung oder ab 3000 Euro bei Chinaware mit Inverter

Will man was langlebiges mit Inverter: 5000+ auch 15.000 sind kein Problem wenn man was gutes gekapselt haben will

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben (bearbeitet)

Je mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Iggy Lösung mit dem BW Stromerzeuger.

Der ist leise, haltbar, mit Diesel. Zwei vorbereitete Pufferbatterien je 12V, oder eine 24V (trocken vorgeladen), Spannungswandler zugekauft. Das ist finanziell tragbar und am Ende wohl eine wirklich professionelle Lösung. Nachts kann man das Teil ggf. auch mal ausschalten und hat noch immer den Strom aus den Pufferbatterien.

Nur ein wenig schwer ist das Ding. Und halt die Einschränkung auf lediglich 1.9KW. Ausser man holt kurzfristig mehr aus dem Puffer.

Aber würde ich jetzt was suchen: Ich würde vermutlich diese Lösung wählen.

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben (bearbeitet)
Leuchtet ein, nur:

Wie soll man vorgeben so zu sein wie alle anderen ohne Verdacht zu schöpfen?

Es gibt durch das eigene Handeln massenweise Hinweise darauf, das man vorbereitet ist. Jemand, der planlos von einem Ereignis erwischt wird verhält sich nunmal anders als ein Prepper. Ebenso kann jedes noch so kleine Gräusch (Dosenöffner, gluckernder Wasserkanister) oder wasweißich einen verraten. Von sowas wie einem Generator habe ich daher schon von vornherein Abstand genommen...

Man kann garnicht so doof denken, wie es kommen kann.

Noch dazu: Wenn alle zum Supermarkt rennen und sich die Köpfe einschlagen, dann renne ich auch dahin? Sicher nicht. Abgsehen davon würde ich ja meine Bude unbewacht lassen und das passt mir nicht. *zack* Verdacht erregt.

Ich glaube ganz so einfach ist es dann doch nicht, es sei denn der nächste Nachbar ist nen Kilometer weit weg von einem...

Also bitte, das Ende der Welt ist nicht wirklich wahrscheinlich, wo plötzlich der Familienvater sich in ein Raubtier verwandelt.

Bis so etwas passiert, sich Leute organisieren um andere aus zu rauben und nicht nur ein Mob die Gunst der Stunde nützt um Geschäfte zu plündern, muss man mehrere Wochen vergehen lassen und ausserdem die öffentliche Ordnung völlig zusammenbrechen.

In der Geschichte, ist dies mehr oder minder nie wirklich passiert egal welche Katastrophen die Menschen heimgesucht haben. Die einzige Ausnahme war während des Balkan Krieg mittlere Städte die eingekreist waren und keinen Kontakt haben konnten mit der Außenwelt.

Weder Deutschland noch die Schweiz sind Bananenländer. In beiden Ländern gibt es einen gut ausgebauten Katastrophen wie auch Zivilschutz, plus etliche Reserven. Also die Wahrscheinlichkeit das Leute wirklich verhungern, erfrieren oder verdursten ist extrem klein.

Aber es würde sehr unangenehm wenn zb der Strom für 3-4 Wochen ausfällt. Bin nicht sicher das es alle toll finden, Stunden in einer Schlange zu stehen um ein bisschen Hundefutter und angegameltes Wasser zu kriegen.

Genau für so eine Situation, würde es sich bedeutend besser leben wenn man etwas Vorrat hat, heißt aber nicht das man unbedingt mit einer RPK oder sonst etwas hinter der Tür warten muss nur weil man eine Konservendose aufmacht. Klar das man vielleicht nicht über km den leckeren Bratenduft verteilen muss in so einer Situation, mit lauter Musik und geöffneten Fenster im Winter weil es einem zu warm ist.

Nochmal: Wir reden über einen Stromausfall, nicht über das Ende der Welt.

Die Warscheinlichkeit, dass jemand auf dem Weg zum Supermarkt einen Unfall hat ist zig mal höher, als in einen Stomausfall von über 2Tagen Länge zu geraten.

Dennoch macht es Sinn, sich den ein oder anderen Gedanken zu machen. Wobei bei mir (und meinen Nachbarn) zunächst die 3Stündige (oder 1Tägige) Komforteinbuße und weniger das (sehr unwarscheinliche) Survival-Szenario, im Vordergrund steht.

Nicht ganz einverstanden. Man versichert sich gegen Risiken die man nicht tragen kann und die relativ Unwahrscheinlich. Zb eine Gebäudefeuerversicherung.

Niemand stirbt wegen 24 Stunden Stromausfall. Eigentlich brauch man sich gar nicht darauf vorbereiten. Was im Kühlschrank und im Schrank steht reicht dicke, Wasser findet man notfalls in der Klospülung und sonst im Warmwasser Boiler. Und man kann selbst bei Kerzenlicht nett unter der Bettdecke kuscheln und sich mal Zeit nehmen etwas anderes aus zu probieren.

Aber es gibt mögliche Situationen die ich als sehr unangenehm empfinden würde oder die mich finanziell an die Grenze bringen würden. Wenn der Strom mitten im Februar für 5 Tage ausfällt, stehen meine Heizungspumpen still. Ich habe 3 Etagen in meinem Haus, unten gibt es zwei Kachelöffen, erfrieren steht nicht auf dem Programm. Aber meine ganze Heizungsinstallation würde einfrieren, da es ein Mix aus Sonnenheizung und Ölheizung ist, sind das 4 Kubikmeter Wasser die Theoretisch auslaufen können. Würde das passieren, wegen geplatzten Heizungsrohren (und das geht sehr schnell) würde die Rechnung in die hunderttausend gehen. Dazu würde kommen, das ich nicht ganz alleine mit dem Problem stehen würde und die Fachkräfte wahrscheinlich für die nächsten 10 Monate gebunden wären.

Alternativ im Sommer, habe ich immer 2 Tiefkühltruhen gefüllt mit Fleisch, weil ich mein Fleisch bei einem Biobauer kaufe der hervorragendes Fleisch macht. Gehe hin und sage, das Tier nehme ich. Würde es auch Sch.. finden so viel Nahrung weg zu schmeißen.

Also habe ich einen Generator der mit Diesel bzw Heizungsöl läuft. Ein Chinateil das dreiphasig funktioniert.

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Der Motor ist ein Chinadiesel der zu hunderten -millionen gebaut wird und sehr robust ist, sowie mit allem funktioniert. Nur dürfte er den hiesigen Grünen ein Dorn im Auge sein Punkto Feinstaub :ridiculous:

X mal ausprobiert. Punkto Netz Stabilität. Alles läuft inklusive der Heizungscomputer, die normalen Computer und sonstige Elektronik.

Was Essen betrifft, kaufe ich eben gerne Qualitativ gutes Fleisch, weswegen ich zwei gefüllte Kühltruhen habe. Für den Rest habe ich einfach Reserven, wo sich im Laufe der Zeit gezeigt was gescheit ist zu kaufen. Speise Öl kaufe ich in 20 l Fässern, ist billiger und wenn ich an die Reserve gehe kaufe ich einen neuen. Sprich es gibt immer irgendwo zwischen 40-20 L Öl. Bei Pasta mag ich die Marke De Cecco und wenn es mal wieder eine Aktion gibt, was immer ein oder zwei mal pro Jahr passiert kaufe ich gleich 20-30 Kg davon. Das gleiche mit alles Lebensmitteln. Fazit es ist billiger, nach eine einmaligen Investition und als Nebeneffekt habe ich weit genug Reserven.

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Auch gärtner ich gerne:

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Finde auch es sinnlos dem Staat Geld für Abwasser zu bezahlen mit dem ich meinen Garten bewässre, also eigenes Wasser.

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So in der Summe, kann ich schon ruhig eine ganze Menge absitzen und das indem ich dazu Geld spare.

Und wenn es wirklich sein Muss sollte so ein Spielzeug doch überzeugend wirken.

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Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben
Also bitte, das Ende der Welt ist nicht wirklich wahrscheinlich, wo plötzlich der Familienvater sich in ein Raubtier verwandelt.

Bis so etwas passiert, sich Leute organisieren um andere aus zu rauben und nicht nur ein Mob die Gunst der Stunde nützt um Geschäfte zu plündern, muss man mehrere Wochen vergehen lassen und ausserdem die öffentliche Ordnung völlig zusammenbrechen.

In der Geschichte, ist dies mehr oder minder nie wirklich passiert egal welche Katastrophen die Menschen heimgesucht haben. Die einzige Ausnahme war während des Balkan Krieg mittlere Städte die eingekreist waren und keinen Kontakt haben konnten mit der Außenwelt.

Weder Deutschland noch die Schweiz sind Bananenländer. In beiden Ländern gibt es einen gut ausgebauten Katastrophen wie auch Zivilschutz, plus etliche Reserven. Also die Wahrscheinlichkeit das Leute wirklich verhungern, erfrieren oder verdursten ist extrem klein.

...

Hi Joker!

Das mag alles sein, jedoch ist es so, daß heutzutage bei nicht wenigen Menschen die "Sicherung" früher fliegt als nötig. Durch meinen Beruf bedingt lerne ich viele Menschen pro Jahr kennen und gewinne auch einen ersten Eindruck wie sich diese schlagen, wenn mal etwas schief geht.

Man kann es so aufgliedern:

40% der Personen gehören zu denen, die vielleicht nicht gleich mit Preppen anfangen würden, jedoch in einer Situation erstmal anfangen würden 2 und 2 zusammenzuzählen und zusehen würden, daß sie sich selbst helfen.

40% gehören zu denen, die nur eingeschränkt funktionsfähig sind und gefahr laufen in Personen der Kategorie 3/4 zu rutschen. Mit einer denkenden Person an ihrer Seite kann allerdings noch einiges sich zum guten wenden.

15% sind Problemfälle, die man mit gutem Willen noch in eben genannte Kategorie hieven kann. Eigenständiges Denken kann hier nicht erwartet werden. Begrenzte Handlungsfähigkeit ist möglich, wenn man vorher GENAU das auftretende Problem besprochen hat. Weicht das Problem minimal vom Plan ab geht's den Berg herunter. Mit Personen der Kategorie 4 kombiniert ist alles verloren.

5% haben eine absolut psychopatische Einstellung, die darauf gründet, daß die Personen ein Recht auf xyz haben, jedoch nichts dafür tun müssen- schuld sind sowieso immer die anderen... Durch Überheblichkeit etc. ist jedweder Lernprozess oder Vorbereitungen von vornherein so gut wie vergebens- die Leute sind in ihrer Dummheit von sich überzeugt.

Mit diesen Erfahrungen wage ich zu behaupten, daß es heutzutage durchaus schneller rund gehen würde, als so mancher denken würde. Es ist ja nicht so, daß Du unrecht hast Joker: Bis wirklich ernsthaft etwas los ist dauert es, jedoch bin ich der Überzeugung, daß das unvernünftige Verhalten der meisten verhätschelten Menschen in D dazu führen wird, daß eine relativ harmlose Situation schnell sehr unübersichtlich werden kann...

Geschrieben
...und deswegen gilt "Haben und Fresse halten". Kann man nicht genug betonen.

Ein gutes mit Diesel oder zur Not auch Heizöl betriebenes Notstromaggregat für die Kühltruhen gibt es aus Behördenbeständen bei der VEBEG, brauchbare Ausrüstung zum großen Teil auch wenn man sie nicht schon hat, notwendige Vorräte, insbesondere Dosen und Trockennahrung in jedem Supermarkt. Schmeckt beser als der Militärkram. Man muss halt darauf achten was und wie viel man einkauft. Eigentlich normale Vorratshaltung.

Soweit müsten die meisten gar nicht gehen. Fürs Auto gibt es Spannungswandler für unter 100 Euro mit 1000 Watt. Alle sechs Stunden die Truhe runterkühlen und der Grünkohl hält gleich einige Tage länger, man kann Akku-Geräte aufladen und die Mikrowelle anwerfen.

Traurig ist, das Vorräte für mindestens 14 Tage kein Vermögen kosten. Dafür fahren einige Leute aber mindestens dreimal die Woche zum Supermarkt und verfahren fast genauso viel Euros an Sprit wie sie einkaufen. Stehen dan seufend, mit drei Teilen in den Armen, an der Kasse hinter einem weil man den Wagen voll hat ( weil man nicht so oft einkaufen geht).

Geschrieben (bearbeitet)
Mit diesen Erfahrungen wage ich zu behaupten, daß es heutzutage durchaus schneller rund gehen würde, als so mancher denken würde. Es ist ja nicht so, daß Du unrecht hast Joker: Bis wirklich ernsthaft etwas los ist dauert es, jedoch bin ich der Überzeugung, daß das unvernünftige Verhalten der meisten verhätschelten Menschen in D dazu führen wird, daß eine relativ harmlose Situation schnell sehr unübersichtlich werden kann...

Mir graut schon vor dem ersten Schneefall, denn dann tritt genau diese Situation ein (Straßenverkehr), zumindest in unserer Gegend.

Man sieht also, soviel gehört gar nicht dazu.

Bearbeitet von Henning K
Geschrieben
Soweit müsten die meisten gar nicht gehen. Fürs Auto gibt es Spannungswandler für unter 100 Euro mit 1000 Watt. Alle sechs Stunden die Truhe runterkühlen und der Grünkohl hält gleich einige Tage länger, man kann Akku-Geräte aufladen und die Mikrowelle anwerfen.

Funktioniert das wirklich so problemlos? Bin da völlig unbedarft und habe keine Ahnung. Wo schließe ich sowas an? Am Zigarettenanzünder/Steckdose?

Geschrieben

Was "braucht" man denn, um sein Haus mit Heizung etc sicher betreiben zu können? Ein dreiphasiges Agregat für die Heizung wohl schon, aber wie muss die Leistung verteilt sein (Bei vielen günstigen Aggregaten stehen zwar 3 kw drauf, aber die gibt es nur an der einzigen Starkstromdose, an 230 V gibts dann nur 1,5 kW)?

Wie hängt man das Aggregat am besten ans Hausnetz? Ab mit dem Generatoranschluss in die Starkstromdose und Sicherung oder Netz nach aussen kappen? Oder schon mal Kapeltrommeln genug vorsehen?

Geschrieben

Wers sauber machen will mit einer Steckdose. Im Notfall kannste auch ein Kabel nehmen an einer Seite mit dem Stecker für Aggregat und an der anderen klemmste die losen Adern mit auf und gut ist.

Geschrieben

Also mein älterer Blaubrenner (plus Gebläse) braucht, wenn er unter vollast läuft, um die 200Watt, Pumpen, Förderpumpe, Steuerung, vielleicht nochmal 50Watt, ach sagen wir 100Watt, macht also (unter Vollast, also Brenner voll an, Gelbäse voll an, alle Pumpen voll an, was nicht vorkommt,....) rund 300Watt.

Meine Kühltruhen wollen beide jeweils, im Jahresschnitt, so um 120kwh/Jahr, also rund 0,3kwh/Tag.....

Das ist zu komliziert, behaupten wir einfach, sie sind warm geworden und wollen jeweils 100Watt, unter Vollast, obwohl der Hersteller 110h "Störungslagerzeit" garantiert, aber egal.

Der Hoppel soll also 300Watt für die Heizung und 200Watt für die Kühltruhen bringen....ach noch 100Watt für nen Kühlschrank und...hmmm 100Watt für irgendwas (was auch immer).

Macht 0,7KW für mein Häuschen...selbst ein 3KW Generator wäre also krass überdimensioniert und kann noch x-Nachbarn mit versorgen

Mal ganz davon abgesehen, dass es reichlich dämlich wäre, starke Verbraucher gleichzeitig unter Vollast zu betreiben und man natürlich weder das Haus auskühlen, noch die Kühlgeräte warm werden lässt.

Mit den 15KW Anhänger-generatoren, von denen hier einige Phantasieren, könnte wir (Nachbarn und ich) also noch Sauna, Wirlpool und Festbeleuchtung mit betreiben, unter vollast....

Was 1.Nicht vorkommt und 2. nicht schlau wäre....

Das ist natürlich, elektrotechnisch nicht ganz richtig (Verlustleistung, bla...), aber was solls, man kann auch eine Wissenschaft draus machen...

Im letzten Testlauf hat der Hoppel (mag er auch aus China sein) 4Heizungen und 6 Kühlgeräte betrieben und lief kaum mehr als Leerlauf.

Geschrieben (bearbeitet)
Macht 0,7KW für mein Häuschen...selbst ein 3KW Generator wäre also krass überdimensioniert und kann noch x-Nachbarn mit versorgen

Pumpen und Kühlschrank sind gute Beispiele: Anlaufstrom grob Nennstrom x 3 oder 4. Sagen wir mal 400 W wenn Du die Teile anschaltest. Sind auf jeden fall weit über 1KW die kurzfrisitg gezogen werden. Ergebnis bei nem 700W oder 1KW Gerät: Inverter zerstört.

Nimmst Du ein Gerät ohne Inverter, und hast Kühltruhen ode jede Elektronik, Wasserpumpen ohne elektronische Steuerung u.s.w.: O.K. Die Geräte ziehen aber wieder weit mehr als Du angesetzt hast.

Ich hab mit Stromerzeugern wirklich schon viel Ärger gehabt. Und das wichtigste was ich dabei gelernt habe, in der Reihenfolge:

1) Immer mit Inverter

2) verdopple oder verdreifache die Anforderung die Du Dir ausgerechnet hast, sonst lebt das Gerät wegen den Anfahrspitzen nicht lange

3) Nimm was leises

4) Was leises ist immer was brauchbares, ist immer was professionelles, ist immer was teueres

5) Achte auf die max. Laufzeit die ohne Ölwechsel möglich ist. Bei den Chinateilen oft nur 2h!

Besser 1x 1000 Euro ausgegeben, als 1x500 und am Ende läufts nicht wenn man es braucht

Just my 5 cents

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben

Danke, das ist ja sehr ausführlich gewesen - dann muss ja ein Dieseaggregat mit den dafür üblichen Leistungen schon voll ausreichen. Dass eine Heizung nur lächerliche 200 W braucht, hätte ich nicht gedacht (klebt ja auch kein für mich sichtbarer Anschlusswerte Kleber drauf). Ich habe da Dinge wie permanent brennender Lichtbogen zur Zündung (kein Witz, darüber wird gleichzeitig über den Widerstand des Plasmas die Flamme kontrolliert), ein wirklich starkes Gebläse und 70 bar Einspritzdruck in Erinnerung...

Wir müssen anscheinend mal mit einem Elektriker bei Gelegenheit reden. Der Platz für permanente Installation wäre ja da und das auch noch gleich neben dem Öltank (baulich getrennt natürlich), was natürlich praktisch ist.

Dankeschön!

Grüße

papermaker

Geschrieben
Wo schließe ich sowas an? Am Zigarettenanzünder/Steckdose?

Bis 10 A also 120 W am Zigarettenanzünder möglich. Wenn es mehr wird, klemmt man den Inverter direkt an die Autobatterie. Beide Anschlußmöglichkeiten liegen üblicherweise dem Inverter bei.

Geschrieben

Hier gibt es eine interessante Tabelle von Honda über der durchschnitsverbrauch und den Anlaufstrom von diversen Geräten.

Ist aber auch so das nicht alles genau gleichzeitig anlaufen muss.

http://powerequipment.honda.com/generators...stimation-guide

Scheint aber so zu sein das hauptsächlich die Gefriertruhen und die Kühlschränke extrem hohe Anlaufströme haben.

1) Immer mit Inverter

2) verdopple oder verdreifache die Anforderung die Du Dir ausgerechnet hast, sonst lebt das Gerät wegen den Anfahrspitzen nicht lange

3) Nimm was leises

4) Was leises ist immer was brauchbares, ist immer was professionelles, ist immer was teueres

5) Achte auf die max. Laufzeit die ohne Ölwechsel möglich ist. Bei den Chinateilen oft nur 2h!

Also wenn du das alles zusammenzählst und noch ein Diesel Agregat nimmst, wird es richtig Teuer. Kippor Agregate die wirklich leise sind und deinen Anforderungen erfüllen bewegen sich um die 3000-4000 sfr.

Aber die Diesel China Teile sind etwas anderes als die billig china 4 Takter. Das Einzige was sie nicht sind ist leise. Das kann man aber noch mit Lärmdämmung bekämpfen.

Praktisch gesehen teste ich mein Teil öfters über Stunden, und das ganze Haus läuft problemlos. Ist ja auch eine Sicherung drin die rausfliegen würde wenn ich zuviel ziehe. Klar das ich nicht versuche den Herd laufen zu lassen, die Kreissäge an zu werfen gleichzeitig.

Joker

Geschrieben (bearbeitet)
Also wenn du das alles zusammenzählst und noch ein Diesel Agregat nimmst, wird es richtig Teuer. Kippor Agregate die wirklich leise sind und deinen Anforderungen erfüllen bewegen sich um die 3000-4000 sfr.

Hi Joker,

die heutigen Kipor sind leider nicht mehr das gelbe vom Ei. Ursprünglich hat Kipor m.W. auch die Honda Geräte gebaut, und deren Technologie einfach geklont. Seit es da mal juristischen Schlagabtausch gab, sind die mit Eigenentwicklungen auf den Markt gekommen. Da lesen sich die Datenblätter zwar toll, aber wirklich haltbar sind die Teile nicht mehr. Und auch leise ist anders. Die messen die Lautstärke da in 7m Entfernung im Leerlauf. Alleine der Leerlaufverbrauch liegt bei den Kipor/FME 2KW Dingern da wo der Vollastverbrauch beim Hatz 1.9er Diesel ist. Und auch qualitativ kein Vergleich zu Honda. Dafür kosten Kipor & Co. (FME, Denqbar, Atima, HTT) halt weit weniger. Nicht jeder kann für den Tag X mit dem Honda non Plus Ultra Gerät vorsorgen, wie Du ja selber schon schreibst, da muß in den meisten Fällen 'ne akzeptable Zwischenlösung her. Für die die nicht basteln wollen oder können wird das wohl Kipor & Co Benzin sein. Für die denen etwas basteln liegt, halte ich gerade wegen des Preises die Idee mit dem 1.9KW Bundeswehr Aggi für so gut.

Das Aggi: 650.-

2x Inverter je 2 KW: 320.- (oder gebrauchte USV gleicher Leistung für die Hälfte, man braucht dann nur den Inverter daraus. Auf 24V achten)

2x 12V Bleiakku: 100.-

Kabel & Co: 30.-

Insg.: 1100.- für 1.9 KW Diesel bester Qualität, ewig haltbar, leise, besser gebaut als der Honda, redundanter Inverter 100% überdimensioniert.

Nur: Weit schwerer als Honda & Kipor

Man produziert dann eine kw/h für um die 50ct. Das kann sich sehen lassen. Bei den Benzin Aggis liegt man sicherlich bei über 1,50 Euro/kwh.

Auch die Vorratshaltung an Treibstoff kann sich sehen lassen. 1d Vollast 2KW beim Diesel: 26L. Ein Tag Vollast 2KW bei nem Benziner: Um die 60L+.

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben
Bis 10 A also 120 W am Zigarettenanzünder möglich. Wenn es mehr wird, klemmt man den Inverter direkt an die Autobatterie. Beide Anschlußmöglichkeiten liegen üblicherweise dem Inverter bei.

Etwas mehr ist drin. An Zigarettenanzünder sollen nicht mehr als 13 A gezogen werden, wegen des geringen Leitungsquerschnitts. Und wenn der Motor läuft sollten etwas über 13 Volt anstehen.

Also 13A x 13V= 169 Watt.

Für mehr Leistung muß man an die Batterie.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin bei der Netzsuche über einen Stromerzeuger gestolpert, der über Zapfwelle angetrieben wird. Hat da jemand Erfahrungen mit. Traktor wäre kein Problem, sind diverse vorhanden vom 30jährigen Lamborghini bis zum fast 50jährigen Güldner (hat sich schon als Dauerläufer bewährt an Beregnung oder Holzspalter).

Bearbeitet von Speedshooter
Geschrieben

Hmmm, also ich hab mir die Liste mal angesehen...

Refrigerator or Freezer (Energy Star)

Approximate Starting Wattage 1200

Approximate Running Wattage 132-192

240V required? ( ) (kein Y für Yes)

Es wird also davon ausgegangen, dass ein Gefrierschrank/Kühlschrank bei einer Dauerleistung von 132-192 Watt eine Anlaufleistung von 1,2KW hat.

Das mag durchaus so sein...aber hier (ganz offensichtlich) unter 110Volt-Bedingungen und nicht unter 240Volt-Bedingungen, wie wir sie in Deutschland nunmal haben.

162Watt Dauerleistung sind auch nicht gerade wenig.....

Was meine Kühltruhen so brauchen, habe ich geschrieben und sie sind nicht die neuesten.

Und das auch nur, wenn sie Laufen.

Nehmen wir einfach mal einen Kühlschrank mit der angegebenen Leistung von 162Watt und behaupten, er würde am Tag 6 Stunden laufen.

Also 162 X 6 = 972 Wattstunden oder eine gerundete KWh. oder 355 Kwh/Jahr.

Also rund das Dreifache von meinem.

Nun mag der Ami (oder wo immer die Tabelle her ist) ja durchaus solche Geräte haben, in denen noch "richtige" Kompressoren "richtige" Arbeit verrichten und die 500Ltr Inhalt (Plus Eiswürfelbereiter) "richtig" kräftig abkühlen und das bei 110Volt.

Hinzukommt, dass heute nahezu alle Geräte, mit mehr Leistung (zumindest alles was einen Motor hat, z.B. Kompressor) mit Einschaltstrombegrenzern ausgerüstet sind.

Das hat Komfort-Gründe (dann dröhnt das Teil nicht gleich los), Gründe der mech. Haltbarbkeit und wenn X-KW plötzlich anliegen könnte auch der ein oder andere Leitungsschutzschalter einfach mal abschalten. Ist Standard, auch in Staubsaugern, Föhnen, etc...

Handgeräte (z.B. 1,5KW 08/15 Winkelschleifer) würde es einem auch schlicht aus der Hand hauen, wenn dem nicht so wäre.

Das ist auch einer der Gründe, warum einfache 3KW/400€ Baumarkt-China-Baustellenhoppel durchaus eine Bohrmaschine, einen Winkelschleifer, ein Radio, einen Baustellenstrahler...etc.., gleichzeitig betreiben können.

Was auf 1000den von Hobby-Baustellen täglich zu beobachten ist.

Geräte der 1.000€-Klasse sind übrigens (ich habe nichts gegenteiliges gefunden) alle mit Überlastschutz, autom. Spannungsstabilisierung, FI,...etc... ausgestattet.

Was ich hier noch mit einen Inverter will, ist mir nicht ganz klar.

Man kann natürlich alles auf die Spitze treiben bzw. eine Wissenschaft davon machen....auch seine Vorsorge für einen (unwarscheinlichen) Notfall.

Zudem (ich schrieb es bereits) wäre es eh nicht sehr schlau, mehrere Heizungen und Kühlgeräte gleichzeitig anzuschließen/anlaufen zu lassen bzw. ist ja gerade Sinn und Zweck der Übung das Haus nicht erst auskühlen/ den Kühlschrank warm werden zu lassen...

Wir (meine Nachbarn und ich) sind jedenfalls mit meinem 5,0KW (glaube ich) Gerät (4 Heizungen, 6Kühlgeräte) prima klar gekommen, obwohl wir Haus für Haus angeschlossen haben und die Heizungen im Schornsteinfeger-Betrieb (also Vollast) liefen, was im "Ernstfall" kaum realistisch wäre. Das Ding hat gebraucht nicht viel gekostet und liegt neu bei 1.200€. Es lief schön leise und vor allem mit Diesel (also Heizöl), wovon ich rund 6.000Ltr im Keller habe und die Nachbarn Tanks mit ähnlichen Dimensionen.

Ein Benziner wäre (aus meiner Sicht) für Notstromzwecke ungeeignet, außer man stellt sich noch ein Fässchen Super hin.

Um ganz sicher zu gehen kann man sich natürlich auch ein komplettes autom.Notstromsystem, akkugepuffert, unterbrechungsfrei, mit 380KVAGenerator (groß wie eine Garage) und 20.000Ltr Heizöltank (ist ja ein Stationärmotor), hinstellen. Sowas haben Krankenhäuser, kosten so ca. ein Einfamilienhaus, aber man ist natürlich auf der sicheren Seite und kann alle Geräte den ganzen Tag ein und ausschalten und das ganze Dorf versorgen, Wochenlang...

Für den angedachten Zweck:

Komfort bei einem Stromausfall von ein paar Stunden/wenigen Tagen, bei 1-5 Häusern bzw. deren Heizungen und Kühlgeräte.. tut es (meiner bescheidenen Meinung nach) der "normale" Generator (1.000€) auf jeden Fall, ein klein wenig Hirnschmalz beim Anklemmen vorrausgesetzt....

Für nur ein Haus bekommt man ganz sicher auch was feines, gebraucht, für 500€. Ich würde auch nicht jedes Baumarktgerät pauschal ausschließen, das Ding soll doch nur ein paar Stunden/Tage Strom erzeugen und das unter Bedingungen, die geradezu paradisisch anmuten. Jedenfalls im Vergleich zu einer Baustelle, wo die Mischmaschine, die Flex, der Bohrhammer....ständig ein- und ausgeschaltet wird und Staub, Schmutz, Nässe und allgem. mechanische Beanspruchung die Regel sind. Im Keller ist es sauber und trocken und das Teil wird nicht täglich verladen, aufn Hänger geschmissen, im Regen vergessen...etc...

Achso, bevor ich es vergesse:

Das darf man natürlich alles gar nicht selber machen...., es geht ja um Strom,.... das darf nur der Elektriker....also als Laie "Finger weg..." :rolleyes:

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