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IGNORED

Neue Abzugsgewichtslimits bei Production geplant!


Iggy

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nur für diejenigen, denen doch noch nicht alles komplett wurscht ist:

Für 2012 scheint wohl geplant zu sein, daß in der Production Division das minimale Double-Action-Abzugsgewicht von 5 auf 4 lbs (=1.81Kg) gesenkt werden soll und ein minimales Single-Action-Abzugsgewicht neu eingeführt werden soll: 3 lbs (=1.36Kg).

Ersteres soll den Wettbewerbsnachteil von striker-fired Pistolen (z.B. Glocks oder S&W M&Ps) verringern, letzteres soll die Bescheißer erwischen, die verbotenerweise Abzugstuning betrieben haben.

Als gewünschten Kollateralschaden erwischt man auch all' diejenigen, die bisher legalerweise ihre Kanonen mit OFM-Nachrüstteilen getunt hatten. Beispielhaft wären SP01-Shadow-Eigentümer zu nennen, die nachträglich den Custom- oder Combat-Hammer verbaut haben (Frankonia nennt ihn Custom-Hammer, international scheint er hingegen als Combat~ bezeichnet zu werden). Die vor kurzem diskutierten MAMBAs erfaßt man damit logischerweise ebenso.

International (unter GV-Forumsmitgliedern) scheint jetzt der große Abzugsmessungs-Wahn ausgebrochen zu sein und es hagelt die unterschiedlichsten Meßwerte.

Grobe Zusammenfassung: Es gibt Out-Of-The-Box-Waffen, die fabrikneu weit über dem Single-Action-Abzugsgewichts-Limit liegen, aber nach einigen tausend bis 'zigtausend Schuß nahe an die 3 lbs herankommen, einige auch deutlich darunter. Andere Out-Of-The-Box-Waffen bleiben dauerhaft locker oberhalb der "3".

Legal getunte Kanonen (Paradebsp. wieder SP01 Shadow / Mamba) kommen, wenig geschossen, über die 3 lbs, eingeschossen meistens darunter. STI GP6 erwischt es auch hin und wieder und best. P226-Verschnitte kommen auch in die Nähe der magischen "3".

Diejenigen, die's betrifft müssen sich halt den gesamten, aktuell auf 11 Seiten angewachsenen, Thread im GV antun.

... und ihren Abzug testen ...

Die geplanten Änderungen sind noch nicht beschlossen; tunlichst sollte vielleiiiiiiiiiicht in der deutschen IPSC-Gemeinde mal auch eine entspr. Meinungsbildung stattfinden und dann eruiert werden, wie sich unser Regional Director bei der anstehenden Abstimmung verhalten wird.

Grüße

Iggy

p.s. Obiger Text soll keine Wertungen enthalten, auch wenn es für manche so aussehen mag - es ist definitiv nicht beabsichtigt.

Geschrieben
Nur für diejenigen, denen doch noch nicht alles komplett wurscht ist:

Für 2012 scheint wohl geplant zu sein, daß in der Production Division das minimale Double-Action-Abzugsgewicht von 5 auf 4 lbs (=1.81Kg) gesenkt werden soll und ein minimales Single-Action-Abzugsgewicht neu eingeführt werden soll: 3 lbs (=1.36Kg).

Wenn Du Global Village zitierst, solltest Du das sinnvollerweise KORREKT tun. Hier die tatsächliche Empfehlung des IPSC Committee (gestern an die RDs verteilt) wie von Vince Pinto auf GV eingestellt:

"After much careful consideration and evaluation of empirical data recieved here and from other sources, on Saturday we revised our proposed trigger pull weights for Production Division to "First shot 2.0kg, subsequent shots 1.0kg". Those are our final recommendations, without the antiquated Imperial equivalents."

Zusammengefasst und auf deutsch: 1. Schuss = min. 2.0 kg, folgende Schüsse = min. 1.0 kg

Geschrieben
Wenn Du Global Village zitierst, solltest Du das sinnvollerweise KORREKT tun. Hier die tatsächliche Empfehlung des IPSC Committee (gestern an die RDs verteilt) wie von Vince Pinto auf GV eingestellt:

...

Du kannst mir gerne vorwerfen, daß ich nicht den ALLERNEUESTEN Stand der Diskussion wiedergegeben habe, NICHT JEDOCH UNKORREKTES ZITIEREN.

Im Gegensatz zu Gutti kann ICH nämlich korrekt zitieren; siehe unten!

Ich habe den Thread auf GV am Sonntag gelesen und zu diesem Zeitpunkt waren die von mir genannten Zahlen Fakt.

Vice Pinto hat die überarbeiteten Werte dann in der Nacht Sonntag -> Montag (exakt 23:30 Uhr) gepostet; ich zumindest bin nicht rund um die Uhr auf GV unterwegs und hatte, da ich "nebeher" einer Vollzeitbeschäftigung nachgehe, halt erst am Montag Abend Zeit, das sonntags auf GV Gelesene in einen entspr. WO-Tread umzusetzen.

Posted 26 April 2011 - 07:17 AM

Hi guys,

I guess you've been waiting long enough for me to confirm or deny the rumour. Anyway, as part of the proposed rule changes for the January 2012 Edition Rulebook to be voted upon at the 2011 Assembly in Greece, we'll be recommending the following:

Minimum Double Action Trigger Pull Weight: Reduced from 5lbs to 4lbs.

The reason is there are many striker-fired guns which are emminently suitable for PD but, in their standard, off-the-shelf configuration, they have trigger pulls precariously close to the existing 5lb limit. This has become evident at the numerous in-match Gun Checks we've conducted over the past 5 years. The lower limit will provide a better comfort zone.

Minimum Single Action Trigger Pull Weight: To Be Introduced at 3lbs.

There are a few reasons for the additional test for SA/DA guns. Firstly, this is a simple way to keep people honest in respect of trigger jobs. For those who've cited "unenforceability" of the prohibition against the installation of aftermarket internal parts, mostly geared towards achieving lower SA trigger pulls, this is a simple and definitive go/no-go test. We also believe, after conducting due diligence that 3lbs is the correct poundage.

Another reason is that it will further level the playing field between SF and DA/SA guns. At a major match with 30 stages, guys using SA/DA guns only need to fire a DA shot a maximum of 30 times, whereas guys using striker-fired guns need to do so for every round, typically 500 or more times.

==========

Feel free to comment on the proposed changes but, please, spare me wild cries of "The Sky Is Falling" and "This will kill PD". It's not, and it won't. If you have empirical evidence of how these proposed changes will adversely affect off-the-shelf, unmodified guns on the Approved Gun List, let me know.

And, yes, we've already considered, but dismissed, splitting PD into two sub-divisions.

Calm, reasoned arguments are always useful, and will be taken under advisement. Emotional "I'm taking my ball and going home" responses have no value and will be ignored. I'm not bothering with a Poll, because there's no way we can limit votes to those actually shooting PD.

Play nice!

.

Viel wichtiger als Kinderkram betreffs Zitieren ist aber der Inhalt der NUN im Raum stehenden Änderungen:

MEINE Meinung dazu:

1. Die Extrem-Tuner brauchen garnix zu befürchten.

2. Ich (jeder) kann jetzt auch am Abzug meiner (seiner) Glock spielen, solang' sie noch zuverlässig zündet. :ridiculous:

Auch hierzu sollte in D eine Meinungsbildung stattfinden.

Grüße

Iggy

Geschrieben

Als wenn das Abzugsgedaddel groß was bringen würde.

Ist genauso wie das Getue um die 15 Schuß in der Production.

Wayne?

Entweder man kann schießen und Magazine wechseln oder man verkackt es. In letzterem Fall ist es lax ob man 17,18,19 oder 15 Schuß im Tank hat und ob die Glock schon beim leichten Niesen schießt oder nicht.

Geschrieben
Als wenn das Abzugsgedaddel groß was bringen würde.

Ist genauso wie das Getue um die 15 Schuß in der Production.

Wayne?

Entweder man kann schießen und Magazine wechseln oder man verkackt es. In letzterem Fall ist es lax ob man 17,18,19 oder 15 Schuß im Tank hat und ob die Glock schon beim leichten Niesen schießt oder nicht.

:icon14:

Gruß und DVC

Fritz

Geschrieben

Hallo, wuerde das dann bedeuten, das ich automatisch mit meiner Glock 34 auch Production schiessen darf? Oder muss das wieder separat beschlossen werden?

Und bitte um Aufklaerung, bin ja Newbie: was ist Global Village??

Geschrieben
1. Die Extrem-Tuner brauchen garnix zu befürchten.

2. Ich (jeder) kann jetzt auch am Abzug meiner (seiner) Glock spielen, solang' sie noch zuverlässig zündet.

Mir würde die 4# - 3# Variante besser gefallen. Bei 1 kg SA ist doch nur das intensive Trockentraining (an der Werkbank des Bümas damit´s schneller geht) legalisiert.

Ist genauso wie das Getue um die 15 Schuß in der Production.

Ich habe mir an einem größeren Wettkampf mal den Spaß gemacht (hatte nichts gescheiteres zu tun) mitzuzählen.

Erkenntnis 1: ICH muß mich, um 100,0% sicher zu sein, auf diese eine Tätigkeit konzentrieren. Sobald man was nebenher macht, sei es nur Stahl aufstellen, reicht es nicht für eine gute Entscheidung. Aber ich bin auch nur RO 2. Klasse (und das vermutlich auch nicht mehr lange)

Erkenntnis 2: Interessant, wie oft ich auf "gefühlte" >15/16 kam :ridiculous:

Geschrieben
Hallo, wuerde das dann bedeuten, das ich automatisch mit meiner Glock 34 auch Production schiessen darf?

Nein, da die G 34 nach wie vor als "Not Approved" auf der Liste steht. Production heißt in erster Linie, daß man mit einem Modell von dieser Liste schießen muß. Das Abzugsgewicht ist zweitrangig.

Grüße

Borsig

Edit: HK Mk 23 not approved - wieso denn das? :confused:

Geschrieben
Nein, da die G 34 nach wie vor als "Not Approved" auf der Liste steht. Production heißt in erster Linie, daß man mit einem Modell von dieser Liste schießen muß. Das Abzugsgewicht ist zweitrangig.

Aber das Abzugsgewicht ist doch der Grund fuer den Ausschluss der G 34 oder bin ich da falsch informiert?

Geschrieben
Aber das Abzugsgewicht ist doch der Grund fuer den Ausschluss der G 34 oder bin ich da falsch informiert?

Das stimmt nicht - das Abzugsgewicht ist per se KEIN Kriterium, sondern einfach die Aufnahme in die Production List.

Und da hat man die G34 einfach nicht draufgetan. Eine Erhöhung des Abzugsgewichts wäre ja an sich kein Problem, aber es würde nichts bringen. Außerdem .. soooo niedrig ist das eh ned.

LG

Geschrieben
Das stimmt nicht - das Abzugsgewicht ist per se KEIN Kriterium, sondern einfach die Aufnahme in die Production List.

Und da hat man die G34 einfach nicht draufgetan. ...

LG

So willkürlich ist das nun wieder auch nicht geschehen.

Wer ins Regelwerk schaut, findet:

Ausschlussgrund für Glock 34 und HK Mk23 ist deren Lauflänge, die in der Production Division max. 127 mm betragen darf (App. D4.7)

Die G34 hat 135mm und die HK Mk 23 sogar 149mm.

Geschrieben
Aber das Abzugsgewicht ist doch der Grund fuer den Ausschluss der G 34 oder bin ich da falsch informiert?

Sowohl als auch. Die G34 hat einen zu langen Lauf und ein zu geringes Abzugsgewicht (2 kg). Maximale Lauflänge bei Production sind 127 mm. Deine G34 ist im Laufmaß um 8 mm zu lang. Ist aber auch im Regelwerk nachzulesen. :)

Guggst Du hier: http://www.glock.com/deutsch/index_pistols.htm

und hier: http://www.ipsc.de/pdf/shb_ipsc_kw.pdf Appendix D4 (ziemlich weit hinten)

Gruß nach BC

Jörn

Edith sacht: Jürgen war mal wieder schneller und präziser :rolleyes:

Geschrieben
Ausschlussgrund für Glock 34 und HK Mk23 ist deren Lauflänge, die in der Production Division max. 127 mm betragen darf (App. D4.7)

Ah .. und das ist nicht willkürlich ? :rolleyes:

Aber lassen wir das .. jeder, der sich eine G34 kauft, weiß von vorneherein, daß er damit nicht in Prod starten darf, schei..egal, warum. Ich hätte mir diese Mißgeburt dieses komische Produkt aus dem Hause Glock nie gekauft - einfach weil sie sowieso nichts bringt, was die G17 nicht auch kann, aber um eine Ecke teurer ist.

Entspannte Grüße und DVC

Geschrieben
Ich hätte mir diese Mißgeburt dieses komische Produkt aus dem Hause Glock nie gekauft - einfach weil sie sowieso nichts bringt, was die G17 nicht auch kann, aber um eine Ecke teurer ist.

Heh, wie redest du ueber meine geliebte G 34??? :traurig_16:

Teurer war sie nicht fuer mich und ausserdem steh ich auf die langen Pruegel. Und - so hab ich wieder einen Grund, mir eine Production Waffe zuzulegen. :00000733:

Geschrieben
...ein zu geringes Abzugsgewicht (2 kg)...

So weit zur Theorie. Und: alle mir bekannten Glocken mit Minus-Konnektor, geputzt und an den interessant erscheinenden Stellen großzügist gefettet und außerdem ordentlich genutzt, halten die 5# ewig und locker (in meinem Fall: leider da nicht in PD genutzt) Alle Glocken welche die 5# nicht gehalten haben und mir bei Waffenchecks unter kamen waren schlicht getunt. :peinlich: Falls Du andere persönliche Erfahrungen hast, her damit, Du gehörst da zu denjenigen, denen ich das glauben würde.

Gun_Buff

Geschrieben
Ich habe mir an einem größeren Wettkampf mal den Spaß gemacht (hatte nichts gescheiteres zu tun) mitzuzählen.

Erkenntnis 1: ICH muß mich, um 100,0% sicher zu sein, auf diese eine Tätigkeit konzentrieren. Sobald man was nebenher macht, sei es nur Stahl aufstellen, reicht es nicht für eine gute Entscheidung. Aber ich bin auch nur RO 2. Klasse (und das vermutlich auch nicht mehr lange)

Erkenntnis 2: Interessant, wie oft ich auf "gefühlte" >15/16 kam :ridiculous:

Wenn man als erfahrener RO auf einer Stage ist, weiß man ganz genau, wieviele Schuss es bis zu jeder Position sind. Und man erkennt auch sofort, wenn jemand irgendwo nachschießt. Deshalb weiß man auch, dass ein Magazin dann an einer bestimmten Stelle leer sein muss, wenn nur 15 drin waren (oder 15+1 beim Start). Wird weitergeschossen, stoppt man und kann genau nachweisen, dass im Magazin zuviele drin waren. Es sei denn, man hat einen Schützen, der den ganzen Stage total verdreht schießt. Der käme eventuell damit durch aber dann hat er wegen des verdrehten Stages sowieso schon vorher verloren.

Geschrieben
Nein, der Schütze wird nicht gestoppt! Man läßt ihn alles schön zu Ende schießen und sagt dann: "welcome in the open division!"

DVC

Reinhard

:gutidee:

Genau so wird es gemacht.

Erstaunliche Gesichtsfarben so manchem Schützenzögling dann anzusehen sind.

Grad leider in Güstrow zum Erstaunen einiger Sportkollegen durchexerziert.

Behaupte waren sämtlichst Fälle unkonzentrierter Vorbereitung.

Andreas

Geschrieben

Moinsen,

erst wird die Magazinkapazität runtergesetzt, um die Production- Klasse von der Standard abzuheben, jetzt wird das Abzugsgewicht runter gesetzt......

Warum akzeptiert man einfach nicht das der Fortschritt auch bei Schusswaffen keinen Stopp macht. Ich jammere ja auch nicht das in meine Allround nicht 2 Schuss mehr rein passen, wie bei einer CZ.

Wer denkt sich eigentlich diesen Blödsinn aus?

Auch wenn wir die Leute in die Open- Division gesteckt haben, Spass macht mir das nicht....

Viele Grüße (speziell an Schwichty, hat Spass gemacht mit dir zu arbeiten),

Gruß Earl!

Edith meint: Natürlich hats auch mit dem Rest der Truppe Super Spass gemacht (ein excellentes Team...)

Geschrieben

Hallo zusammen,

also ich finde dieses Gefrickel einfach.... Produktion = Erster Schuss double action.... dann egal solange der Abzug sicher hält.... Magazine egal, es gilt die Kastenregel... und diese sinnlosen Ergüsse dieses Pinto sind eben mal überflüssig... Diese 15 Schussregel ist so notwendig wie ein Kropf...

Bis dann

Ironhide

Geschrieben
Nur für diejenigen, denen doch noch nicht alles komplett wurscht ist:

Für 2012 scheint wohl geplant zu sein, daß in der Production Division das minimale Double-Action-Abzugsgewicht von 5 auf 4 lbs (=1.81Kg) gesenkt werden soll und ein minimales Single-Action-Abzugsgewicht neu eingeführt werden soll: 3 lbs (=1.36Kg).

verbotenerweise Abzugstuning betriErsteres soll den Wettbewerbsnachteil von striker-fired Pistolen (z.B. Glocks oder S&W M&Ps) verringern, letzteres soll die Bescheißer erwischen, die eben haben.

Als gewünschten Kollateralschaden erwischt man auch all' diejenigen, die bisher legalerweise ihre Kanonen mit OFM-Nachrüstteilen getunt hatten. Beispielhaft wären SP01-Shadow-Eigentümer zu nennen, die nachträglich den Custom- oder Combat-Hammer verbaut haben (Frankonia nennt ihn Custom-Hammer, international scheint er hingegen als Combat~ bezeichnet zu werden). Die vor kurzem diskutierten MAMBAs erfaßt man damit logischerweise ebenso.

International (unter GV-Forumsmitgliedern) scheint jetzt der große Abzugsmessungs-Wahn ausgebrochen zu sein und es hagelt die unterschiedlichsten Meßwerte.

Grobe Zusammenfassung: Es gibt Out-Of-The-Box-Waffen, die fabrikneu weit über dem Single-Action-Abzugsgewichts-Limit liegen, aber nach einigen tausend bis 'zigtausend Schuß nahe an die 3 lbs herankommen, einige auch deutlich darunter. Andere Out-Of-The-Box-Waffen bleiben dauerhaft locker oberhalb der "3".

Legal getunte Kanonen (Paradebsp. wieder SP01 Shadow / Mamba) kommen, wenig geschossen, über die 3 lbs, eingeschossen meistens darunter. STI GP6 erwischt es auch hin und wieder und best. P226-Verschnitte kommen auch in die Nähe der magischen "3".

Diejenigen, die's betrifft müssen sich halt den gesamten, aktuell auf 11 Seiten angewachsenen, Thread im GV antun.

... und ihren Abzug testen ...

Die geplanten Änderungen sind noch nicht beschlossen; tunlichst sollte vielleiiiiiiiiiicht in der deutschen IPSC-Gemeinde mal auch eine entspr. Meinungsbildung stattfinden und dann eruiert werden, wie sich unser Regional Director bei der anstehenden Abstimmung verhalten wird.

Grüße

Iggy

p.s. Obiger Text soll keine Wertungen enthalten, auch wenn es für manche so aussehen mag - es ist definitiv nicht beabsichtigt.

Langsam finde ich es nicht mehr lustig.

Jede Suppe kann man solange nachsalzen, bis sie ungenießbar ist!!!!!!!!!!!!!!

Als wir noch Waffen mit einreihigen Magazinen hatten und die Waffen mit den großen Taks auf den Markt kamen, ist keiner auf die Idee gegommen, diese wegen "Wettbewerbsnachteil der Einreihigen" nur mit Sieben Patronen zu laden.

Das hat sich von selbst geregelt!!!!!!!!!!

So auch bei Production,

auf der Liste stehen die für diese Division zugelassenen Waffen. Es steht doch jedemfrei, für welche Waffe er/sie sich entscheidet.

Da muss doch nicht ständig das Regelwerk geändert werden.

Letztendlich hab ich mich für die CZ 75 SP 01 Shadow entschieden,

großer Tank, sauberer Abzug, gute Gewichtsverteilung und Preis/ Leistung.

Aber was Soll es, dorch Rot Grün wid auch das Problem gelöst!!!!!!!!!!!!!!!!!

DVC Klaus

Geschrieben

Der wichtigste Punkt ist ja im Grunde die 2kg, 3lbs sache wegen der Striker Fire Waffen wie Glock und der M&P (Bitte jetzt keine Sprüche).. da kann das momentane Linit schon sehr nah kommen, obwohl nix ausser schiessen mit der Waffe passiert ist.

Daher dieser Vorschlag um das alles etwas entspannter zu machen.

Über die SA 1,5kg Sache kann ich nur müde lächeln in der "Dienstpistolendisziplin". :rolleyes:

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